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Temporal Key Integrity Protocol (TKIP)
Ein verbessertes Sicherheitsprotokoll für die Wireless-Übertragung, die Teil des
Verschlüsselungsstandards für WLANs ist. TKIP bietet paketweise Änderung des Schlüssels, eine Integritätsprüfung der
Nachricht (MIC) und einen Mechanismus zur Neuverschlüsselung.
Transport Layer Security (TLS)
Der Nachfolger des Secure Sockets Layer (SSL) Protokolls zur Gewährleistung von Geheimhaltung und Datenintegrität
zwischen zwei kommunizierenden Anwendungen.
Trusted Platform Module (TPM)
Ein Sicherheits-Hardwaregerät auf der Systemplatine, auf dem vom Computer generierte Verschlüsselungs-Schlüssel
gespeichert sind. Es handelt sich um eine Hardware-basierte Lösung zum Schutz vor Hackern, die versuchen, an
Kennwörter und Verschlüsselungs-Schlüssel zu vertraulichen Daten zu gelangen.
Die Sicherheitsfunktionen des TPM werden intern durch folgende kryptografische Funktionen jedes einzelnen TPMs
unterstützt: Zerlegung, Zufallszahlengenerierung, asymmetrische Schlüsselerstellung sowie asymmetrische Ver- und
Entschlüsselung. Jeder TPM auf den einzelnen Computersystemen verfügt über eine eindeutige Signatur, die beim
Silizium-Herstellungsprozess initialisiert wird und einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor darstellt. Die einzelnen TPMs
werden erst dann zu einem wirksamen Schutz, wenn sie einem Besitzer zugeordnet werden.
Tunneled Transport Layer Security (TTLS)
Über diese Einstellungen werden das Protokoll und die Anmeldeinformationen definiert, anhand derer Benutzer
authentifiziert werden. Bei der TTLS-Authentifizierung überprüft der Client den Server mittels EAP-TLS und erstellt
einen mit TLS verschlüsselten Kanal zwischen Client und Server. Der Client kann auf diesem verschlüsselten Kanal ein
anderes Authentifizierungsprotokoll (in der Regel ein kennwortbasiertes Protokoll wie beispielsweise MD5 Challenge)
für die Serverüberprüfung verwenden. Die Challenge- und Response-Pakete werden über einen nicht offenen, mit TLS
verschlüsselten Kanal gesendet.
Übertragendes Netzwerk
Ein Netzwerk, das den Netzwerknamen überträgt.
Unterstützung für den Energiesparmodus (UAPASD)
Ein erweiterter Energiesparmodus für
Vierphasendifferenzumtastung (DQPSK)
Dieses Modulationsverfahren wird bei der Standard-Übertragungsrate eingesetzt.
Wake on Wireless LAN (WoWLAN)
Mit dieser Funktion wird der Ruhemodus eines Computers beendet, wenn ein bestimmtes Paket über das Netzwerk
eingeht. Eine Beschreibung der Eigenschaften, die die Funktion dieses Leistungsmerkmals beeinflussen, finden Sie
unter
Wake-up
Mode.
Wi-Fi Multimedia (WMM)
Ein Protokoll, das die Anwenderfreundlichkeit bei Audio-, Video- und Sprachanwendungen über ein drahtloses Netzwerk
verbessert, indem Inhaltsströme priorisiert werden und das Netzwerk die Bandbreite effektiver unter den
konkurrierenden Anwendungen verteilt.
Wi-Fi Protected Access (WPA2)
Wi-Fi Protected Access (WPA2) ist eine Spezifikation von auf Standards basierenden, interoperablen Verbesserungen,
die den Level der Datensicherung sowie die Zugriffskontrolle für vorhandene und zukünftige WLAN-Systeme stark
erhöht. Wi-Fi-Verschlüsselung basiert auf
für die Verwundung als Software-Upgrade mit vorhandener Hardware konzipiert. WPA2 bietet ein Sicherheitsniveau,
dass die Anforderungen der Regierung erfüllt, indem der mit FIPS 140-2 konforme AES-Verschlüsselungsalgorithmus
vom National Institute of Standards and Technology (NIST) verwendet wird. WPA2 ist rückwärtskompatibel zu WPA.
Wi-Fi Protected Access Preshared Key (WPA-PSK)
Ein Netzwerk-Authentifizierungsmodus, der keinen Authentifizierungsserver verwendet. Er kann mit WEP- oder TKIP-
Datenverschlüsselungstypen verwendet werden. WPA-Personal und WPA2-Personal erfordern die Konfigurierung eines
Preshared Key (PSK). Geben Sie einen 8 bis 63 Zeichen langen Text oder einen 64 Zeichen langen
Hexadezimalschlüssel mit Groß- und Kleinbuchstaben ein, um einen 256 Bit langen Preshared Key zu konfigurieren.
Der Datenverschlüsselungs-Schlüssel wird aus dem PSK abgeleitet. Bei WPA2-PSK handelt es sich um eine aktuellere
IEEE
802.11e-Netzwerke.
IEEE
802.11i, dem letzten Nachtrag zum IEEE 802.11-Standard, und wurde
IEEE 802.11i
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