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T-Mobile Speedport Entry Bedienungsanleitung Seite 167

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Anhang
162
Entry und dem Typenschild haben. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Abschnitt „Kabellose Netzwerkverbindung" auf Seite 29.
Es gibt derzeit drei Verfahren, die in kabellosen Netzen eingesetzt werden:
WEP (Wired Equivalent Privacy)
WPA (Wi-Fi Protected Access)
WPA2 (Wi-Fi Protected Access2)
Dabei ist WEP das älteste Verfahren, das derzeit noch im Einsatz ist. Zur
Verbesserung der von WEP gebotenen Sicherheit wurde WPA/WPA2
entwickelt. Die Produkte der Speedport-Reihe unterstützen neben WEP den
besonders hohen Sicherheitsstandard von WPA und auch die neueste
Entwicklung, den Standard WPA2. Wenn Sie mit Geräten in Ihrem Netzwerk
zusammenarbeiten, die WPA bzw. WPA2 nicht unterstützen, können Sie den
WEP-Verschlüsselungsmechanismus verwenden.
Virenscanner
Wenn Daten aus dem Internet oder von Mailservern heruntergeladen oder
von Datenträgern kopiert werden, besteht immer die Möglichkeit, dass sich
darunter auch schädliche Dateien befinden. Um dies zu vermeiden, muss
ein sogenanntes Antivirenprogramm/Virenscanner installiert werden. Bei
dieser Software ist darauf zu achten, dass sie regelmäßig (unter Umständen
sogar mehrmals täglich) aktualisiert wird.
WEP
WEP ist ein älteres Verschlüsselungsverfahren und wird nur empfohlen,
wenn Sie in Ihrem kabellosen Netzwerk Geräte betreiben, die WPA nicht
unterstützen. Beim WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen
Schlüssel vergeben oder einen Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten
Kennsatz generieren lassen.
Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur
Verfügung:
64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den
Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet.

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