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HP StorageWorks Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Benutzer-
handbuch
HP StorageWorks
Network Storage Router
E1200-160
Produktversion: 2.0
Dritte Ausgabe (April 2003)
Teilenummer: 325741-041
Der HP StorageWorks Network Storage Router bietet bidirektionale Konnektivität in Fibre
Channel Switched Fabric und Unterstützung für Fibre Channel- sowie SCSI-Geräte.
In diesem Benutzerhandbuch finden Sie eine Übersicht sowie Informationen und Anleitungen
zur Konfiguration und zur Beseitigung einfacher Fehler bei diesem Router.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP StorageWorks

  • Seite 1 Produktversion: 2.0 Dritte Ausgabe (April 2003) Teilenummer: 325741-041 Der HP StorageWorks Network Storage Router bietet bidirektionale Konnektivität in Fibre Channel Switched Fabric und Unterstützung für Fibre Channel- sowie SCSI-Geräte. In diesem Benutzerhandbuch finden Sie eine Übersicht sowie Informationen und Anleitungen...
  • Seite 2 Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet HP nur, wenn eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde oder wenn ein Fall des Verzuges oder einer von HP zu vertretenden Unmöglichkeit vorliegt. Die Haftung ist in diesen Fällen begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden. Bei Fehlen zugesicherter Eigenschaften, anfänglicher Unmöglichkeit oder der während des Verzuges eintretenden Unmöglichkeit ist die Haftung der Höhe...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Technische Kundenunterstützung von HP ........
  • Seite 4 Inhalt Fortsetzung Einführung Technische Daten des Routers ..........23 Umgebungsbedingungen bei Betrieb .
  • Seite 5 Inhalt Fortsetzung Visual Manager Benutzeroberfläche Serielle Konfiguration ............45 Netzwerkkonfiguration .
  • Seite 6 Inhalt Fortsetzung Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Hauptmenü ........97 Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü) .
  • Seite 7 Überprüfen der PRLI-Daten..........169 Einführung zu HP StorageWorks Library and Tape Tools ......170 Software-Merkmale .
  • Seite 8 Inhalt D Zulassungshinweise ..........189 FCC-Hinweis .
  • Seite 9: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält hilfreiche Informationen zur ■ Installation des Network Storage Routers ■ Konfiguration des Network Storage Routers ■ Fehlerbeseitigung beim Network Storage Router Folgende Themen werden behandelt: ■ Übersicht, Seite 10 Konventionen, Seite 11 ■...
  • Seite 10: Übersicht

    Kenntnisse über das Betriebssystem ■ Kenntnisse über dazugehörige Hardware/Software ■ Frühere Version von Produkt/Firmware Weiterführende Dokumentation Neben diesem Handbuch stellt HP folgende Informationen zur Verfügung: ■ Fibre Channel Physical and Signaling Interface (FC-PH), ANSI X3T9.3/Project 755D/Rev. 4.3, Kontakt: Global Engineering, 1-800-854-7179 ■...
  • Seite 11: Konventionen

    Großbuchstaben dargestellt, sofern nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird Variablen <Festbreitenschrift, kursiv> Merkmale, die dem (Service-Modus-beschränkter Zugriff) „Service-Modus-beschränkten Zugriff“ (nicht unterstützte Einstellungen) unterliegen oder derzeit nicht unterstützt werden. Website-Adressen Unterstrichener Text in serifenloser http://www.hp.com Schriftart: Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 12: Textsymbole

    Zu diesem Handbuch Textsymbole Die nachfolgenden Symbole können im Text dieses Handbuchs vorkommen. Sie haben folgende Bedeutungen. VORSICHT: In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin, dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. Achtung: In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin, dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zur Beschädigung der Geräte oder zum Verlust von Daten führen kann.
  • Seite 13 Zu diesem Handbuch Diese Symbole weisen auf heiße Gerätebereiche und -oberflächen hin, bei deren Berührung Verletzungsgefahr besteht. VORSICHT: Lassen Sie solche Oberflächen vor dem Berühren abkühlen, um Verletzungen zu vermeiden. Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen weisen darauf hin, dass das Gerät über mehrere Stromquellen versorgt wird.
  • Seite 14: Rack-Stabilität

    Rack-Komponenten gleichzeitig herausgezogen werden. Weitere Informationsquellen Wenn Sie nach dem Durcharbeiten dieses Handbuchs noch Fragen haben, wenden Sie sich an einen HP Servicepartner, oder besuchen Sie unsere Website: http://www.hp.com. Technische Kundenunterstützung von HP Sie können sich auch telefonisch an die technische Kundenunterstützung von HP wenden.
  • Seite 15: Hp Storage Website

    Treiber. Die Adresse lautet: http://www.hp.com. Wählen Sie auf dieser Website das entsprechende Produkt oder die entsprechende Lösung aus. HP Partner Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der http://www.hp.com HP Website unter direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen.
  • Seite 16 Zu diesem Handbuch Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 17: Einführung

    Einführung Der HP StorageWorks Network Storage Router bietet bidirektionale Konnektivität für Narrow/Wide Fast/Ultra-3 SCSI-Busse in Fibre Channel Switched Fabric-Umgebungen (FC-SW-Umgebungen). In diesem Kapitel finden Sie Einführungen zu folgenden Themen: ■ Übersicht über externe Merkmale, Seite 18 — Betriebsanzeige — Serieller Port —...
  • Seite 18: Übersicht Über Externe Merkmale

    Einführung Übersicht über externe Merkmale Abbildung 1 zeigt die I/O-Leiste des Routers. Abbildung 1: Darstellung des Routers Tabelle 2: Darstellung des Routers, Komponenten Beschreibung Betriebsanzeige Serieller RJ-11-Anschluss Ethernet RJ-45-Anschluss Fibre Channel-Aktivitäts-LED Fibre Channel-Verbindungs-LED Fibre Channel-Port SCSI-Bus-Aktivitäts-LED (am entsprechenden Port) SCSI-Bus-Aktivitäts-LED (am entsprechenden Port) SCSI VHDCI-Anschluss (2) Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 19: Betriebsanzeige

    Einführung Betriebsanzeige Der Router verfügt über eine Betriebs-LED. Definition der Betriebsanzeige: Grün – An diesem Modul liegt Strom an Gelb – Selbsttest beim Systemstart (POST, Power-On Self-Test) läuft, oder Prozessorprobleme aufgetreten Serieller Port Der Router verfügt über einen seriellen Port. Die Position des seriellen Ports ist Abbildung 1 dargestellt.
  • Seite 20: Funktionsübersicht

    Einführung Funktionsübersicht Der Router wandelt das Fibre Channel-Protokoll (FCP) in das SCSI-Protokoll um und umgekehrt. Er übermittelt Befehle, Daten und Statusinformationen zwischen Fibre Channel-Controllern und SCSI-Geräten. Unter anderem werden folgende Geräte unterstützt: ■ Initiator-Geräte – Fibre Channel- und SCSI-Hosts ■ Geräte für direkten Zugriff –...
  • Seite 21: Fibre Channel-Zu-Scsi-Protokoll-Konvertierungsprozess

    Einführung Fibre Channel-zu-SCSI-Protokoll-Konvertierungsprozess In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die der Router zur Konvertierung des Fibre Channel-Host-Protokolls in das SCSI-Geräteprotokoll benötigt. In Abbildung 3 Tabelle 3 ist dieser Vorgang dargestellt bzw. definiert. Abbildung 3: Fibre Channel-zu-SCSI-Konvertierungsprozess Tabelle 3: Konvertieren von Fibre Channel zu SCSI Beschreibung Ein Fibre Channel-Host gibt ein eingekapseltes FCP-Protokoll-Befehlspaket an den Router aus.
  • Seite 22: Scsi-Zu-Fibre Channel-Protokoll-Konvertierungsprozess

    Informationen werden durch den Router zu einem Ziel im Fibre Channel Storage Area Network (FC-SAN) geleitet. In Abbildung 4 ist der Prozess dargestellt, und in Tabelle 4 werden die einzelnen Schritte definiert. FC-Gerät StorageWorks Router Hub oder Switch FC-Controller SCSI-Host FC-Gerät SCSI-Controller Fibre Channel SCSI...
  • Seite 23: Lan-Unabhängige Datensicherung Und -Wiederherstellung

    Großteil des Datenverkehrs vom LAN auf das Storage Area Network (SAN) verschoben werden kann. Abbildung 5 ist dieser Prozess dargestellt. Fibre Channel ETHERNET SCSI-BANDGERÄT SCSI DATENVERSCHIEBUNG SCSI-BANDGERÄT StorageWorks Router FIBRE CHANNEL- Fibre Link/ LVD/SE SCSl Channel Pwr. LAUFWERK Serial...
  • Seite 24: Umgebungsbedingungen Bei Transport Und Lagerung

    Einführung Umgebungsbedingungen bei Transport und Lagerung ■ Temperatur: -40 bis +55 °C ■ Relative Luftfeuchtigkeit: 0 bis 92 % (nicht kondensierend) Anforderungen an die Stromversorgung ■ Eingangsspannung (Gleichstrom): 3 V und 5 V ■ Maximale Leistungsaufnahme: 25 W Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 25: Konfigurationsübersicht

    Konfigurationsübersicht Der HP StorageWorks Network Storage Router kann mit verschiedenen Benutzeroberflächen konfiguriert und verwaltet werden. Die einzelnen Benutzeroberflächen werden in diesem Kapitel vorgestellt. Zudem erhalten Sie hier Informationen zu den üblichen Konfigurationseinstellungen. Das Kapitel enthält folgende Abschnitte: ■ Ethernet-Standardeinstellungen des Routers, Seite 26 ■...
  • Seite 26: Ethernet-Standardeinstellungen Des Routers

    ■ Kennwort: password HP empfiehlt, diese Werte zu ändern und nicht die Standardwerte zu belassen. Sämtliche Einstellungen innerhalb der Router-Konfiguration sind mit Standardwerten eingerichtet. In den meisten HP Umgebungen kann der Router daher ohne oder mit geringfügigen Konfigurationsänderungen installiert werden.
  • Seite 27: Benutzeroberflächen - Übersicht

    Konfigurationsübersicht Benutzeroberflächen – Übersicht Folgende Benutzeroberflächen werden durch den Router unterstützt: ■ Visual Manager ■ Serial ■ Telnet ■ Visual Manager In Visual Manager können Sie mit jedem Standard-Web-Browser die Router-Konfiguration anzeigen und ändern. Die Informationen werden dynamisch im HTML-Format generiert, so dass Sie mit jedem Webbrowser darauf zugreifen können.
  • Seite 28: Telnet

    Konfigurationsübersicht Telnet ® ® ® Auf den meisten Systemen mit Microsoft Windows 9x, Windows NT ® und Windows 2000 können Sie eine Telnet-Sitzung über die DOS-Shell (Eingabeaufforderung) starten, nachdem die IP-Adresse festgelegt wurde. Ausführliche Informationen zur Bedienung der Telnet-Benutzeroberfläche finden Sie in Kapitel 4, „Serial/Telnet- Benutzeroberfläche“.
  • Seite 29: Konfigurieren Von Scsi-Bussen

    Konfigurationsübersicht Konfigurieren von SCSI-Bussen Der Router kann auf einem SCSI-Bus als Initiator-Paar angezeigt werden. Sie können die primäre Initiator-ID auf eine beliebige gültige SCSI-Adresse (0-15) setzen, die für den Großteil des Datenverkehrs genutzt wird. Auch die alternative Initiator-ID können Sie auf eine beliebige gültige SCSI-Adresse (0-15) setzen, die für den Datenverkehr mit hoher Priorität genutzt wird.
  • Seite 30: Konfigurieren Von Fibre Channel-Ports

    Konfigurationsübersicht Konfigurieren von Fibre Channel-Ports Standardmäßig ist die Konfiguration der Fibre Channel-Ports auf den Modus N_Port eingestellt, wobei der Router gezwungenermaßen nur Übertragungen im Fabric-Modus aushandelt. Hinweis: Standardmäßig ist die Fibre Channel-Port-Geschwindigkeit auf 2 Gbit/s gesetzt. Änderungen der Fibre Channel-Port-Geschwindigkeit (z. B. auf 1 Gbit/s) müssen manuell eingerichtet werden.
  • Seite 31: Konfigurieren Von Host-Geräten

    Konfigurationsübersicht Konfigurieren von Host-Geräten Bei Verwendung eines Fibre Channel Host Bus Adapters (HBA) werden Geräte gewöhnlich vom Host-System in das Gerätezuordnungsschema des jeweiligen Betriebssystems eingeordnet. Weitere Informationen zur Zuordnungstabelle finden Sie im Handbuch zu Ihrem HBA. Bei der Zuordnung müssen FC_AL_PA und SCSI-Zieladressen als Paare angegeben werden.
  • Seite 32: Management Logischer Einheiten

    Konfigurationsübersicht Management logischer Einheiten Da SAN-Ressourcen gemeinsam genutzt werden können, ist es möglich, dass mehrere Hosts auf dieselben Geräte auf dem SAN zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden, bietet der Router ein LUN-Management, das den Gerätezugriff auf bestimmte Hosts beschränkt. Das LUN-Management geht über eine schlichte LUN-Maskierung hinaus, um Lücken in der Liste der LUNs, die einem Host präsentiert wird, zu vermeiden.
  • Seite 33: Indexierte Zuordnung

    Konfigurationsübersicht Indexierte Zuordnung Eine indexierte Zuordnung ist anfänglich leer. Gerätezuordnung für Port 0 Die Gerätezuordnung für Port 0 sollte zum Bearbeiten und Zuweisen künftiger Hosts verwendet werden. Automatisch zugewiesene Zuordnung Eine automatisch zugewiesene Zuordnung wird dynamisch aufgebaut. Sie enthält alle Geräte, die während des Erkennungsprozesses gefunden werden. Diese Zuordnung ändert sich automatisch, wenn im Erkennungsprozess eine Änderung bei den angeschlossenen Geräten entdeckt wird.
  • Seite 34 Konfigurationsübersicht Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 35: Visual Manager Benutzeroberfläche

    Visual Manager Benutzeroberfläche Die HP StorageWorks Visual Manager Benutzeroberfläche bietet ein grafisches Format. Sie dient zur Anzeige und zur Änderung von Router-Konfigurationen von einem Remote-Standort aus. Verwenden Sie für den Zugriff auf Visual Manager die Web-Browser Microsoft Internet Explorer oder Netscape (Version 6.2 oder höher).
  • Seite 36 Visual Manager Benutzeroberfläche ■ Ports Menu (Menü für Ports)“, Seite 54 — Konfigurieren von Fibre Channel-Ports — Konfigurieren von SCSI-Bussen ■ Discovery Menu (Erkennungsmenü)“, Seite 66 ■ Mapping Menu (Zuordnungsmenü)“, Seite 67 — Gemeinsame Fibre Channel- und SCSI-Zuordnungsaufgaben — SCSI-Zuordnungsaufgaben ■...
  • Seite 37: Visual Manager Menüstruktur

    Visual Manager Benutzeroberfläche Visual Manager Menüstruktur Hauptmenü Abbildung 6: Visual Manager – Struktur des Hauptmenüs Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 38: Zugriff Auf Die Visual Manager Benutzeroberfläche

    Visual Manager Benutzeroberfläche Zugriff auf die Visual Manager Benutzeroberfläche Sie können mit jedem Standard-Web-Browser auf die Visual Manager (VM) Benutzeroberfläche zugreifen: 1. Schließen Sie ein 10/100BaseT-Ethernet-Kabel an der Rückseite des Routers an. 2. Schalten Sie die angeschlossenen SCSI- und/oder Fibre Channel-Geräte ein. 3.
  • Seite 39 Abbildung 7: Dialogfeld „Password“ (Kennwort) Hinweis: HP empfiehlt, Benutzernamen und Kennwort zu ändern und nicht die Standardwerte zu belassen. Hinweis: Zum Beenden der aktuellen VM Sitzung müssen Sie das Browser-Fenster schließen. Die aktuelle Sitzung wird nicht beendet, wenn Sie mit dem Browser zu einer anderen URL navigieren.
  • Seite 40: Visual Manager - Optimales Vorgehen

    Mit Ausnahme von Benutzername, Kennwort und Override-Zugriff wird in den Feldern zwischen Groß-/Kleinschreibung unterschieden. ■ HP empfiehlt, im Web-Browser keine Bookmarks für VM Seiten anzulegen. Da die Konfigurationsdaten über URLs übertragen werden, ist es möglich, dass der Router mit Informationen konfiguriert wird, die zu dem Zeitpunkt vorhanden waren, als das Bookmark für die Seite angelegt wurde.
  • Seite 41: Hauptmenü

    Visual Manager Benutzeroberfläche Hauptmenü Die Homepage Main Menu (Hauptmenü) wird bei jedem Zugriff auf die VM Benutzeroberfläche angezeigt. Die Homepage enthält Statusinformationen, darunter auch eine physische Abbildung des Routers. Abbildung 8 zeigt ein Beispiel für die Homepage. Abbildung 8: Visual Manager Homepage Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 42 Visual Manager Benutzeroberfläche Die Homepage enthält folgende Elemente: ■ Das HP Logo befindet sich in der oberen linken Ecke der Seite. Abbildung 9 zeigt diesen Bereich der Homepage. Wenn von dem eingesetzten Host eine Zugriffsmöglichkeit auf das Internet besteht, klicken Sie auf das HP Logo, um die Website zu öffnen.
  • Seite 43 Visual Manager Benutzeroberfläche ■ Optionen im Main Menu (Hauptmenü): — Home – Anzeigen von Router-Statusinformationen. — System – Konfigurieren von Standard-Systemkomponenten. — Ports – Konfigurieren des Fibre Channel-Ports und der SCSI-Busse. — Discovery (Erkennung) – Anzeigen von Geräten und Erkennen von neuen Geräten.
  • Seite 44: System Menu (Systemmenü)

    Visual Manager Benutzeroberfläche System Menu (Systemmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) erreichen Sie das System Menu (Systemmenü). Es dient zur Anzeige und Konfiguration folgender Komponenten: Serial (Seriell), Network (Netzwerk), SNMP, Trap, Active Fabric, Clock (Uhr) und Power Supply (Netzteil). Abbildung 11 zeigt ein Beispiel für die Seite System.
  • Seite 45: Visual Manager Benutzeroberfläche

    Beispiel für den Bildschirm Serial. Wenn die Funktion Autobaud verwendet wird, ist die Einstellung einer Baudrate nicht erforderlich. Abbildung 12: Bildschirm „Serial“ Die aktuelle Baudraten-Einstellung wird angezeigt. Hinweis: HP empfiehlt die Einstellung der Baudrate auf 115200. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 46: Netzwerkkonfiguration

    Visual Manager Benutzeroberfläche Netzwerkkonfiguration Im Bildschirm Network können Sie Netzwerkeinstellungen eingeben, darunter auch Ethernet-Einstellungen. Abbildung 13 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Network. Abbildung 13: Bildschirm „Network“ Optionen im Menü Network (Netzwerk): ■ Network Settings (Netzwerkeinstellungen) – Ändern des Hostnamens. ■...
  • Seite 47: Port Configuration - Ethernet Settings (Port-Konfiguration, Ethernet-Einstellungen; Service-Modus-Beschränkter Zugriff)

    Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellung ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie außerdem, ob die gewünschte Einstellung korrekt ist. HP empfiehlt, vor der Modifikation dieser Einstellung die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern.
  • Seite 48: Snmp-Konfiguration

    Visual Manager Benutzeroberfläche Die physische Ethernet-Adresse wird stets durch den Hersteller zugewiesen. ■ IP address (IP-Adresse, Standardwert: 1.1.1.1) – Die IP-Adresse des Routers. ■ Subnet Mask (Subnetzmaske, Standardwert: 255.255.255.0) – Die IP-Subnetzmaske des Routers. ■ IP Gateway (Standardwert: 0.0.0.0) – Die IP-Adresse des Gateways für das an den Router angeschlossene Ethernet-Netzwerk.
  • Seite 49: Active Fabric-Konfiguration

    Visual Manager Benutzeroberfläche Active Fabric-Konfiguration Im Bildschirm Active Fabric können Sie Active Fabric-Optionen einrichten. Abbildung 15 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Active Fabric. Abbildung 15: Bildschirm „Active Fabric“ Active Fabric-Einstellungen: ■ Number of Controller LUNs (Anzahl der Controller-LUNs, Standardwert: 1) – Einrichten der vom Router gemeldeten Controller-LUNs. Diese Einstellung kann einen Wert im Bereich 0 bis 4 annehmen.
  • Seite 50: Benutzerkonfiguration

    ) – eine beliebige password alphanumerische Kombination. Wählen Sie eindeutige Benutzernamen und Kennwörter, und behandeln Sie diese vertraulich. HP empfiehlt bei der Einrichtung von Benutzernamen und Kennwörtern eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Hinweis: Diese Sicherheitseinstellungen wirken sich auf alle Benutzeroberflächen aus.
  • Seite 51: Konfiguration Der Echtzeituhr

    Visual Manager Benutzeroberfläche Konfiguration der Echtzeituhr Im Bildschirm Real Time Clock (Echtzeituhr) können Sie die Systemzeit und das Systemdatum einrichten. Abbildung 17 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Real-Time Clock (Echtzeituhr). Abbildung 17: Bildschirm „Echtzeituhr“ Echtzeituhr-Einstellungen: Date Settings (Datumseinstellungen) – Einrichten von Monat, Datum ■...
  • Seite 52: Reset Menu (Menü Zum Zurücksetzen)

    Visual Manager Benutzeroberfläche Reset Menu (Menü zum Zurücksetzen) Im Reset Menu (Menü zum Zurücksetzen) können Sie den Router auf die Standard-Voreinstellungen zurücksetzen. Abbildung 18 zeigt ein Beispiel für das Reset Menu (Menü zum Zurücksetzen). Abbildung 18: Bildschirm „Reset to Factory Default“ (Zurücksetzen auf Standard-Voreinstellungen) Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 53 Visual Manager Benutzeroberfläche Die aktuellen Router-Aktivitäten werden abgebrochen, während die Einheit die Konfiguration auf die Standard-Voreinstellungen setzt und diese Optionen im FLASH-Speicher ablegt. Achtung: Durch das Zurücksetzen der Router-Konfiguration auf die Voreinstellungen werden benutzerspezifische Zuordnungen oder Änderungen an der Zuordnung gelöscht. Hinweis: Das Zurücksetzen auf die Voreinstellungen wirkt sich nicht auf die Ehternet-Konnektivität aus.
  • Seite 54: Ports Menu (Menü Für Ports)

    Visual Manager Benutzeroberfläche Ports Menu (Menü für Ports) Über das Main Menu (Hauptmenü) erhalten Sie Zugriff auf das Ports Menu (Menü für Ports). Es dient zur Anzeige und Modifikation des Fibre Channel-Ports und der SCSI-Busse. Abbildung 19 zeigt ein Beispiel für das anfängliche Ports Menu (Menü...
  • Seite 55 Visual Manager Benutzeroberfläche Der Anfangsbildschirm des Ports Menu enthält zusammengefasste Informationen über die einzelnen Fibre Channel-Ports und SCSI-Busse im Router. Hinweis: Wenn Sie die Konfigurationseinstellungen eines bestimmten Ports oder Busses ändern möchten, wählen Sie ihn aus der Menüleiste auf der linken Bildschirmseite oder aus der Router-Abbildung im oberen Teil des Bildschirms aus.
  • Seite 56: Konfigurieren Von Fibre Channel-Ports

    Visual Manager Benutzeroberfläche Konfigurieren von Fibre Channel-Ports Nach Auswahl des Fibre Channel-Ports im Ports Menu wird der Bildschirm Fibre Channel Configuration zur Fibre Channel-Konfiguration angezeigt. Abbildung 20 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Fibre Channel Configuration (Fibre Channel-Konfiguration). Abbildung 20: Bildschirm „Fibre Channel Configuration“ Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 57 Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellungen ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie zudem die Korrektheit der gewünschten Einstellung. HP empfiehlt, vor dem Ändern dieser Einstellungen die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern. ■...
  • Seite 58 Visual Manager Benutzeroberfläche ■ Discovery Mode (Erkennungsmodus, Standardeinstellung: Manual Discovery Only; Nur manuelle Erkennung) – Festlegen, wie der Router neue Fibre Channel-Geräte erkennt. Einstellungen für den Erkennungsmodus: — Auto Discovery on Reboot Events (Automatische Erkennung bei Neustart-Ereignissen) – Mit dieser Option kann der Router automatisch alle Fibre Channel-Geräte bei Neustarts oder Linkup-Ereignissen erkennen, etwa beim Anschließen von Kabeln oder beim Neustart von Hubs.
  • Seite 59 Default Map (Standardzuordnung, Standardeinstellung: indexed, indexiert) – Einrichten des aktuellen Zuordnungsmodus für den ausgewählten Port. Die aktuelle Zuordnung kann wie folgt eingerichtet werden: — Port 0 Device Map (Gerätezuordnung für Port 0; HP empfiehlt, diese Zuordnung zum Bearbeiten und Zuweisen künftiger Hosts zu verwenden.) —...
  • Seite 60 — Force FCP Response Code (Erzwingen des FCP-Antwortcodes) – Wechseln zwischen Off (Aus) und On (Ein) für die Unterstützung für HP HBA #223180-B21 und #120186-001. — Initiator Bit – Wechseln zwischen Set (Setzen) und Clear (Löschen). Wenn Sie den Router in einer Router--zu--Router-Konfiguration einsetzen, sollte diese Option auf Set (Setzen) gesetzt werden.
  • Seite 61: Konfigurieren Von Scsi-Bussen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Konfigurieren von SCSI-Bussen Wenn Sie im Ports Menu (Menü für Ports) einen SCSI-Bus auswählen, wird der Statusbildschirm SCSI Bus Configuration (SCSI-Bus-Konfiguration) angezeigt. Abbildung 21 zeigt den Bildschirm für die SCSI-Bus-Konfiguration. Abbildung 21: Bildschirm „SCSI Bus Configuration“ Einstellungen der SCSI-Bus-Konfiguration: Primary Initiator ID (Primäre Initiator-ID, Standardwert: 7) –...
  • Seite 62 Router nach dem Einschalten oder einem Neustart vor der Erkennung von SCSI-Geräten wartet. Hinweis: HP empfiehlt, den Wert auf mindestens 30 Sekunden zu setzen, um sicherzustellen, dass alle SCSI-Geräte ihre individuellen Startvorgänge durchführen. ■ Bus Reset on Boot (Zurücksetzen des Busses beim Neustart) – Wechseln zwischen Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert).
  • Seite 63 Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellung ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie außerdem, ob die gewünschte Einstellung korrekt ist. HP empfiehlt, vor der Modifikation dieser Einstellung die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern.
  • Seite 64 Visual Manager Benutzeroberfläche Die aktuelle Zuordnung kann wie folgt eingerichtet werden: — Auto-Assigned (Automatisch zugeordnet, Standardeinstellung) – Enthält alle Geräte, die an den Router angeschlossen sind. — Indexed (Indexiert) — SCC — Benutzerdefiniert Weitere Informationen zu Zuordnungsmodi finden Sie in Anhang C, „Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen“.
  • Seite 65 Visual Manager Benutzeroberfläche — Synchronous Period (Synchrone Periode, Standardwert: 40) – Einstellen der maximal zulässigen Anzahl von Sekunden für die Abstimmung. — Synchronous Offset (Synchrones Offset, Standardwert: 16) – Festlegen der maximal zulässigen Abweichung in der Übertragungsrate, die in MB/s abgestimmt werden kann. —...
  • Seite 66: Discovery Menu (Erkennungsmenü)

    Visual Manager Benutzeroberfläche Discovery Menu (Erkennungsmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) erhalten Sie Zugriff auf das Discovery Menu (Erkennungsmenü). Es dient zur Anzeige von Zielgeräten und zur Erkennung von neuen Zielgeräten. Abbildung 22 zeigt ein Beispiel für die Seite Discovery (Erkennung). Abbildung 22: Seite „Erkennung“...
  • Seite 67: Mapping Menu (Zuordnungsmenü)

    System Fibre Channel Hinweis: Port 0 Device Map (Gerätezuordnung für Port 0) ist die von HP empfohlene Zuordnung zum Bearbeiten und Zuweisen künftiger Hosts. Indexed (Indexiert, Standardeinstellung) sollte nicht zum Bearbeiten verwendet werden, auch wenn der Benutzer diese Zuordnung bearbeiten kann.
  • Seite 68: Gemeinsame Fibre Channel- Und Scsi-Zuordnungsaufgaben

    Visual Manager Benutzeroberfläche Da einige der Zuordnungs-Konfigurationseinstellungen gleichzeitig für Fibre Channel- und SCSI-Zuordnungen gelten und andere jeweils nur für einen Typ, ist der Zuordnungsabschnitt folgendermaßen gegliedert: ■ Gemeinsame Fibre Channel- und SCSI-Zuordnungsaufgaben“, Seite 68 ■ Fibre Channel-Zuordnungsaufgaben“, Seite 70 ■ SCSI-Zuordnungsaufgaben“, Seite 73 Gemeinsame Fibre Channel- und SCSI-Zuordnungsaufgaben Obwohl sich die Anfangsbildschirme für die Fibre Channel- und...
  • Seite 69 Visual Manager Benutzeroberfläche Im Bildschirm Mapping (Zuordnung) stehen folgende Optionen zur Verfügung: ■ Select Host (Host auswählen) – Hinzufügen eines bekannten Hosts. Wenn Sie einen zuvor eingerichteten Host auswählen möchten, erweitern Sie das Dropdown-Feld Select Host (Host auswählen), und wählen Sie den Host aus der Liste.
  • Seite 70: Fibre Channel-Zuordnungsaufgaben

    Die einzelnen Aufgaben werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Hinweis: Port 0 Device Map (Gerätezuordnung für Port 0) ist die von HP empfohlene Zuordnung zum Bearbeiten und Zuweisen künftiger Hosts. Indexed (Indexiert, Standardeinstellung) sollte nicht zum Bearbeiten verwendet werden, auch wenn der Benutzer diese Zuordnung bearbeiten kann.
  • Seite 71: Anzeigen Und Ändern Von Fibre Channel-Zuordnungsinformationen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Anzeigen und Ändern von Fibre Channel-Zuordnungsinformationen Hinweis: Port 0 Device Map (Gerätezuordnung für Port 0) ist die von HP empfohlene Zuordnung zum Bearbeiten und Zuweisen künftiger Hosts. Indexed (Indexiert, Standardeinstellung) sollte nicht zum Bearbeiten verwendet werden, auch wenn der Benutzer diese Zuordnung bearbeiten kann.
  • Seite 72 Visual Manager Benutzeroberfläche Einstellungen für Fibre Channel-Zuordnungen: ■ Clear Map (Zuordnung löschen) – Löschen aller Einträge aus der aktuellen Zuordnung. ■ Remove Gaps (Lücken löschen) – Löschen von Lücken in der Abfolge der in der Tabelle aufgelisteten LUNs. Während die Lücken durch das System aus der Tabelle gelöscht werden, findet eine sequenzielle Neunummerierung der LUNs statt, beginnend mit LUN 0.
  • Seite 73: Scsi-Zuordnungsaufgaben

    Visual Manager Benutzeroberfläche SCSI-Zuordnungsaufgaben Konfigurationsaufgaben für SCSI-Zuordnungen: ■ Anzeigen und Ändern von SCSI-Host-Informationen ■ Anzeigen und Ändern von SCSI-Zuordnungsinformationen Die einzelnen Aufgaben werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Anzeigen und Ändern von SCSI-Host-Informationen So zeigen Sie die aktuellen SCSI-Host-Zuordnungsinformationen an, um sie bei Bedarf zu ändern: 1.
  • Seite 74: Anzeigen Und Ändern Von Scsi-Zuordnungsinformationen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Einstellungen für den SCSI-Host-Namen: ■ Host Name ■ Initiator ID ■ Map Name (Zuordnungsname) Anzeigen und Ändern von SCSI-Zuordnungsinformationen So zeigen Sie die aktuellen SCSI-Zuordnungsinformationen an, um sie bei Bedarf zu ändern: 1. Wählen Sie im Bildschirm Mapping Menu (Zuordnungsmenü) den gewünschten SCSI-Bus.
  • Seite 75 Visual Manager Benutzeroberfläche Hinweis: Um Fibre Channel-Geräte einem SCSI-Initiator auf dem ausgewählten Bus zuzuordnen, muss im SCSI Bus Configuration Menu (SCSI-Buskonfigurationsmenü) eine Ziel-ID aktiviert werden. Sie sollten eine Ziel-ID nur dann hinzufügen, wenn ein SCSI-Initiator Fibre Channel-Geräte adressieren muss. Jede Ziel-ID kann bis zu 32 Fibre Channel-Geräte aufnehmen.
  • Seite 76 Visual Manager Benutzeroberfläche ■ Delete (Löschen) – Löschen von Zuordnungseinträgen. Wenn Sie einen Bereich von LUNs löschen möchten, markieren Sie die erste zu löschende LUN im Dropdown-Feld from (ab) und anschließend die letzte zu löschende LUN im Dropdown-Feld to (bis). ■...
  • Seite 77: Menü „Statistics

    Visual Manager Benutzeroberfläche Menü „Statistics“ Über das Main Menu (Hauptmenü) erhalten Sie Zugriff auf das Menü Statistics (Statistik). Es dient zur Anzeige von Informationen zu Fibre Channel-Ports und SCSI-Bussen. Abbildung 26 zeigt ein Beispiel für das Menü Statistics. Abbildung 26: Menü „Statistics“ Wenn Sie Informationen für einen spezifischen Port oder Bus anzeigen möchten, klicken Sie auf die entsprechende Komponente in der Menüleiste oder auf die Router-Abbildung.
  • Seite 78: Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü)

    Visual Manager Benutzeroberfläche Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü) Über das Main Menu (Hauptmenü) erhalten Sie Zugriff auf das Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü). Es dient zum Anzeigen und Konfigurieren der Dienstprogramme. Abbildung 27 zeigt ein Beispiel für das Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü). Abbildung 27: Utilities Menu Optionen im Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü): ■...
  • Seite 79 Visual Manager Benutzeroberfläche ■ Previous Traces (Vorherige Überwachungen) – Anzeigen vorheriger Überwachungsinformationen. ■ Last Assert Traces (Letzte Bestätigungsüberwachungen) – Anzeigen der letzten Bestätigungs-Überwachungsinformationen. ■ Clear Current Traces (Aktuelle Überwachungen löschen) – Löschen der aktuellen Überwachungsinformationen. ■ Clear Assert Traces (Bestätigungsüberwachungen löschen) – Löschen der aktuellen Überwachungsinformationen.
  • Seite 80: Zugriff Auf Das Ftp-Programm

    Sie müssen danach noch die Ausführung des Applets für das FTP-Programm bestätigen. Hinweis: Sie benötigen Zugriff auf das Internet, damit die Signatur für das HP FTP-Applet überprüft und das Java-Applet-Plugin für Ihren Browser heruntergeladen werden kann. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 81 Visual Manager Benutzeroberfläche So starten Sie eine FTP-Sitzung: 1. Geben Sie den Benutzernamen, das Kennwort und die IP-Adresse des Routers ein. 2. Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Wählen Sie die lokale Datei zum Herauf- bzw. Herunterladen aus. Klicken Sie bei Bedarf auf die Option Browse (Durchsuchen), um eine Dateiliste zu durchsuchen.
  • Seite 82: Konfigurieren Der Überwachungseinstellungen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Konfigurieren der Überwachungseinstellungen Im Bildschirm Trace Settings (Überwachungseinstellungen) können Sie die Überwachungseinstellungen konfigurieren. Abbildung 29 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Trace Settings (Überwachungseinstellungen). Abbildung 29: Bildschirm „Trace Settings“ Die aktuellen Überwachungseinstellungen werden angezeigt. Wenn Sie diese Einstellungen ändern möchten, wählen Sie über die Dropdown-Felder die gewünschten Einstellungen.
  • Seite 83: Beschreibung

    Visual Manager Benutzeroberfläche Tabelle 6 enthält eine kurze Beschreibung der Überwachungseinstellungen. Tabelle 6: Trace Settings (Überwachungseinstellungen) Einstellung Beschreibung General Errors Anzeigen der schwerwiegendsten Fehler und (Allgemeine Fehler) Ausnahmebedingungen. FCP Transport Überwachen und Aufzeichnen der Transportfunktionen des Fibre Channel-Protokolls PS Transport Überwachen und Aufzeichnen der Transportfunktionen bei Parallel-SCSI PS Driver (PS-Treiber)
  • Seite 84: Anzeigen Von Aktuellen, Vorherigen Und Letzten Bestätigungsüberwachungen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Anzeigen von aktuellen, vorherigen und letzten Bestätigungsüberwachungen Auf diesen drei Unterbildschirmen des Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü) werden Überwachungsinformationen angezeigt. Im Bildschirm Current Traces (Aktuelle Überwachungen) werden Informationen ab dem letzten Neustart des Routers angezeigt. Im Bildschirm Previous Traces (Vorherige Überwachungen) werden Informationen vom letzten Bootzyklus angezeigt.
  • Seite 85: Löschen Von Aktuellen Überwachungen Und Löschen Von Bestätigungsüberwachungen

    Visual Manager Benutzeroberfläche Löschen von aktuellen Überwachungen und Löschen von Bestätigungsüberwachungen Auf diesen Unterbildschirmen im Utilities Menu (Dienstprogramm-Menü) können Sie den aktuellen Überwachungspuffer oder den Bestätigungs- überwachungspuffer löschen. Beim Löschen der Puffer werden die aktuellen Router-Aktivitäten nicht beeinträchtigt. Abbildung 31 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Clear Current Trace Buffer (Aktuellen Überwachungspuffer löschen).
  • Seite 86: Konfiguration Des Ereignisprotokolls

    Visual Manager Benutzeroberfläche Konfiguration des Ereignisprotokolls Im Bildschirm Event Log Setting (Ereignisprotokoll-Einstellungen) können Sie Filter für das Ereignisprotokoll konfigurieren. Abbildung 32 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Event Log Filter (Ereignisprotokoll-Filter). Abbildung 32: Bildschirm „Event Log Settings“ Einstellungen für das Ereignisprotokoll: Log All Events (Alle Ereignisse protokollieren) ■...
  • Seite 87: Anzeigen Des Ereignisprotokolls

    Visual Manager Benutzeroberfläche Anzeigen des Ereignisprotokolls Der Bildschirm Event Log Display (Ereignisprotokoll-Anzeige) dient zum Anzeigen des Ereignisprotokolls. Abbildung 33 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Event Log display (Ereignisprotokoll-Anzeige). Abbildung 33: Bildschirm „Event Log Display“ Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 88: Löschen Des Ereignisprotokolls

    Visual Manager Benutzeroberfläche Löschen des Ereignisprotokolls Der Bildschirm Clear Event Log (Ereignisprotokoll löschen) dient zum Löschen des Ereignisprotokolls. Abbildung 34 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Clear Event Log (Ereignisprotokoll löschen). Aktuelle Router-Aktivitäten werden nicht beeinträchtigt. Abbildung 34: Bildschirm „Clear Event Log“ Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 89: Report Menu (Berichtsmenü)

    Visual Manager Benutzeroberfläche Report Menu (Berichtsmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) erhalten Sie Zugriff auf den Bildschirm Report (Bericht). Hier wird eine zusammengefasste Ansicht aller Systeminformationen angezeigt, z. B. Umgebungsbedingungen. Abbildung 35 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Report (Bericht). Abbildung 35: Bildschirm „Report“...
  • Seite 90: Option „Reboot

    Visual Manager Benutzeroberfläche Option „Reboot“ Führen Sie den Neustart des Routers über diese Option im Main Menu (Hauptmenü) aus. Abbildung 36 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm Reboot (Neustart). Beim Neustart des Routers werden die aktuellen Router-Aktivitäten unterbrochen. Alle übermittelten Konfigurationsänderungen werden während des Neustartvorgangs aktiviert.
  • Seite 91: Serial/Telnet-Benutzeroberfläche

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Die Serial/Telnet-Benutzeroberfläche dient zur Konfiguration und zum Management des HP StorageWorks Network Storage Routers. In diesem Kapitel werden die Konfigurationsmenüs und die optionalen Aufgaben beschrieben, die in der Serial/Telnet-Benutzeroberfläche zur Verfügung stehen. Hinweis: Wenn nichts anderes vermerkt ist, werden Änderungen an der Konfiguration erst bei Neustart des Routers wirksam.
  • Seite 92 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche ■ Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü), Seite 98 — Baudraten-Konfiguration — Ethernet-Konfiguration — Fibre Channel-Konfiguration — Parallel-SCSI-Konfiguration — Gerätezuordnung — Konfiguration der Überwachungs- und Ereigniseinstellungen — Konfiguration der Echtzeituhr — Active Fabric-Konfiguration — Konfiguration speichern — Wiederherstellen der letzten gespeicherten Konfiguration —...
  • Seite 93: Die Serial/Telnet-Menüstruktur

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Die Serial/Telnet-Menüstruktur Main Menu (Hauptmenü) Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 94: Zugriff Auf Die Telnet-Benutzeroberfläche

    Der Standardbenutzername lautet , und das Standardkennwort lautet root password HP empfiehlt, den Standardbenutzernamen und das Standardkennwort zu ändern. Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü) wird angezeigt. Zugriff auf die Serial-Benutzeroberfläche Zum Öffnen einer Sitzung für die serielle Datenübertragung ist ein Terminalemulationsprogramm erforderlich.
  • Seite 95 Protokoll XON/XOFF Hinweis: HP empfiehlt die Einstellung der Baudrate auf 115200. 5. Wenn Sie die Konfiguration des seriellen Ports abgeschlossen haben, klicken Sie auf OK, um eine Sitzung für die serielle Datenübertragung zu starten. 6. Drücken Sie nach dem Starten der Sitzung für die serielle Datenübertragung mehrmals die Eingabetaste, um die Routerkommunikation einzuleiten und das Configuration Menu (Konfigurationsmenü) anzuzeigen.
  • Seite 96: Einschaltmeldungen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Einschaltmeldungen Wenn der Router eingeschaltet wird, werden auf dem Terminal für die serielle Datenübertragung oder im Terminalemulationsprogramm eine Reihe von Meldungen angezeigt. Abbildung 37 zeigt ein Beispiel für diese Einschaltmeldungen. Abbildung 37: Einschaltmeldungen In diesem Kapitel wird XX stellvertretend für Wertefelder verwendet. Hinweis: Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 97: Serial/Telnet-Benutzeroberfläche - Hauptmenü

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Hauptmenü Das Main Menu (Hauptmenü) ist Ausgangspunkt für sämtliche Konfigurations- untermenüs und -aufgaben. Abbildung 38 zeigt eine Darstellung des Router- Hauptmenüs. Hinweis: Wenn die Einschaltmeldungen und das Main Menu nicht angezeigt werden, sollten Sie die Einstellungen für den seriellen Port überprüfen. Abbildung 38: Serial/Telnet-Hauptmenü...
  • Seite 98: Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü)

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü) Das Configuration Menu (Konfigurationsmenü) dient zur Konfiguration des Routers. Abbildung 39 zeigt das Configuration Menu (Konfigurationsmenü). Abbildung 39: Configuration Menu (Konfigurationsmenü) Hinweis: Der Router wird mit einer Standardkonfiguration ausgeliefert, die für die meisten Systemumgebungen geeignet ist. Es sollten nur geringfügige Konfigurations- anpassungen erforderlich sein.
  • Seite 99 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im Configuration Menu (Konfigurationsmenü): ■ 1) Baud Rate Configuration (Baudraten-Konfiguration) – Ändern der Baudrate auf dem seriellen Port. ■ 2) Ethernet and SNMP (SNMP not supported) Configuration (Konfiguration von Ethernet und SNMP, keine SNMP-Unterstützung) – Eingeben der Einstellungen für das Ethernet-Netzwerk. ■...
  • Seite 100: Baud Rate Configuration (Baudraten-Konfiguration)

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Baud Rate Configuration (Baudraten-Konfiguration) Wählen Sie im Configuration Menu (Konfigurationsmenü) die Option 1) Baud Rate Configuration (Baudraten-Konfiguration), um die auf dem seriellen Port verwendete Baudrate zu ändern. Abbildung 40 zeigt das Baud Rate Configuration Menu. Abbildung 40: Baud Rate Configuration Menu (Menü zur Baudraten-Konfiguration) Folgende Optionen sind verfügbar: ■...
  • Seite 101: Ethernet Configuration

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Ethernet Configuration Wählen Sie im Configuration Menu (Konfigurationsmenü) die Option 2) Ethernet and SNMP (SNMP not supported) Configuration (Konfiguration von Ethernet und SNMP, keine SNMP-Unterstützung), um das Ethernet-Netzwerk einzurichten. Bei Auswahl dieser Option wird das Ethernet Configuration Menu (Ethernet-Konfigurationsmenü) angezeigt. Die aktuellen Ethernet-Einstellungen werden zusammen mit den verfügbaren Ethernet- und SNMP-Konfigurationsoptionen angezeigt.
  • Seite 102 Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellung ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie außerdem, ob die gewünschte Einstellung korrekt ist. HP empfiehlt, vor der Modifikation dieser Einstellung die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern.
  • Seite 103 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche ■ 5) Toggle Ethernet Mode (Ethernet-Modus wechseln) – Ändern des Ethernet-Modus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: — 10 Mb/s only (nur 10 Mbit/s) — 100 Mb/s (half duplex) only (nur 100 Mbit/s, halbduplex) — 100 Mb/s (full duplex) only (nur 100 Mbit/s, vollduplex) —...
  • Seite 104 Die hier eingegebenen Sicherheitseinstellungen wirken sich auf alle Benutzeroberflächen aus. Wählen Sie eindeutige Benutzernamen und Kennwörter, und behandeln Sie diese vertraulich. HP empfiehlt bei der Einrichtung von Benutzernamen und Kennwörtern eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 105: Fibre Channel-Konfiguration

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Fibre Channel-Konfiguration Wählen Sie im Konfigurationsmenü die Option 3) Fibre Channel Configuration (Fibre Channel-Konfiguration), um den Fibre Channel-Port zu konfigurieren. Im Fibre Channel Configuration Menu (Fibre Channel-Konfigurationsmenü) können Sie Folgendes konfigurieren: ALPA-Einstellungen, Erkennungsmodus, Bandsicherungseinstellungen, Port-Modus, Standardzuordnung und Override-Einstellungen. Abbildung 42 zeigt das Fibre Channel Configuration Menu (Fibre Channel- Konfigurationsmenü).
  • Seite 106 Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellungen ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie zudem die Korrektheit der gewünschten Einstellung. HP empfiehlt, vor dem Ändern dieser Einstellungen die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern. ■...
  • Seite 107 Einstellungen ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie zudem die Korrektheit der gewünschten Einstellung. HP empfiehlt, vor dem Ändern dieser Einstellungen die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern. — Manual Discovery Only (Nur manuelle Erkennung; Standardeinstellung) –...
  • Seite 108 — N_Port (Standardeinstellung): In diesem Modus kann der Router die Loop-Abstimmung umgehen und nur eine Verbindung über eine Fabric herstellen. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie einen HP Switch einsetzen. Befindet sich der Router in einer Loop, während der Modus N_Port ausgewählt ist, kann ein Verbindungsfehler auftreten.
  • Seite 109 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche — 3) Toggle Initiator Bit Setting in PRLI_ACC (Initiator-Bit-Einstellung in PRLI_ACC ein- und ausschalten) – Ändern der Initiator-Bit- Einstellungen. Mögliche Optionen sind Set (Setzen) und Clear (Löschen). Setzen Sie diese Option auf Set (Setzen), wenn der Router in einer Router-zu-Router-Konfiguration eingesetzt wird, in der mindestens ein Router als Ziel und ein anderer als Initiator erscheint.
  • Seite 110: Parallel-Scsi-Konfiguration

    Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellungen ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie zudem die Korrektheit der gewünschten Einstellung. HP empfiehlt, vor dem Ändern dieser Einstellungen die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 111 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen des SCSI Configuration Menu: ■ 1) Edit Initiator and Target Settings (Initiator- und Zieleinstellungen bearbeiten) – Ändern der SCSI-Initiator- und -Zieleinstellungen. Der untergeordneter Bildschirm SCSI Initiator and Target Menu (SCSI-Initiator und –Ziel-Menü) wird mit folgenden Optionen angezeigt: —...
  • Seite 112 SCSI-Geräten nach dem Einschalten oder einem Neustart wartet. Hinweis: Dem SCSI-Standard für die Reset-to-Selection-Zeit entsprechend sollte dieser Wert auf mindestens 250 ms gesetzt werden. HP empfiehlt, den Wert auf mindestens 30 Sekunden zu setzen, um sicherzustellen, dass alle SCSI-Geräte ihre individuellen POST (Selbsttest beim Systemstart) durchführen.
  • Seite 113 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche — 2) Toggle Wide Negotiation (Wide-Abstimmung ein-/ausschalten): aktiviert oder deaktiviert. — 3) Toggle Synchronous Negotiation (Synchrone Abstimmung ein-/ausschalten): aktiviert oder deaktiviert. Wenn diese Option aktiviert ist, werden folgende Konfigurationsoptionen angezeigt: Synchronous Period (Synchrone Periode; Standardeinstellung = 40) ist die maximal zulässige Anzahl von Sekunden für die Abstimmung.
  • Seite 114: Gerätezuordnung

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Gerätezuordnung Für jeden physischen Port/Bus auf dem Router sind folgende Zuordnungen möglich: Tabelle 8: Gerätezuordnungstypen System-/Benutzer- Zuordnungstyp generiert Fibre Channel oder SCSI Auto-Assigned System Fibre Channel und SCSI (Automatisch zugeordnet) Indexed (Indexiert, System Fibre Channel und SCSI Standardeinstellung Port <0>-Gerät System Fibre Channel...
  • Seite 115 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im Device Mapping Main Menu: ■ 1) Select Current Map (Aktuelle Zuordnung auswählen) – Festlegen, welche Zuordnung die aktuelle Zuordnung ist. ■ 2) Display Current Map (Aktuelle Zuordnung anzeigen) – Anzeigen der aktuellen Zuordnung. ■ 3) Edit Current Map (Aktuelle Zuordnung bearbeiten) – Ändern der aktuellen Zuordnungseinstellungen.
  • Seite 116: Auswählen Der Aktuellen Zuordnung

    Verarbeitungsproblemen kommen. Bevor Sie diese Einstellung ändern, sollten Sie sorgfältig abwägen, ob die Änderung erforderlich ist. Überprüfen Sie außerdem, ob die gewünschte Einstellung korrekt ist. HP empfiehlt, vor der Modifikation dieser Einstellung die Router-Konfiguration in einer externen Datei zu sichern.
  • Seite 117: Anzeigen Der Aktuellen Zuordnung

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen der aktuellen Zuordnung Im Device Mapping Main Menu dient die Option 2) Display Current Map (Aktuelle Zuordnung anzeigen) zur Anzeige der Einträge für die aktuelle Zuordnung. Der Bildschirm Current Map Display (Anzeige der aktuellen Zuordnung) wird angezeigt. Die Anzeige auf dem Bildschirm richtet sich danach, ob Sie eine Fibre Channel- oder eine SCSI-Zuordnung ausgewählt haben.
  • Seite 118: Bearbeiten Der Aktuellen Zuordnung

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 47: Der Bildschirm „SCSI Current Map Display“ (Anzeige der aktuellen SCSI-Zuordnung) Bearbeiten der aktuellen Zuordnung Im Device Mapping Main Menu dient die Option 5) Edit Current Map (Aktuelle Zuordnung bearbeiten) zum Bearbeiten der aktuellen Zuordnung. Der untergeordnete Bildschirm Map Edit Menu (Menü zum Bearbeiten der Zuordnung) wird angezeigt.
  • Seite 119 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Hinweis: Zuordnungen mit der Eigenschaft Auto Assigned (Autom. zugeordnet) und SCC können nicht bearbeitet werden. Optionen im Map Edit Menu: ■ 1) Edit Name (Namen bearbeiten) – Ändern des Namens der aktuellen Zuordnung. ■ 2) Edit Map Entries (Bearbeiten von Zuordnungseinträgen) – Ändern des Inhalts der aktuellen Zuordnung.
  • Seite 120 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Obwohl die Optionen für das Bearbeiten von Fibre Channel- und SCSI-Zuordnungen identisch sind, unterscheiden sich die Bildschirmanzeigen. Abbildung 49 zeigt einen Beispielbildschirm für Fibre Channel-Zuordnungen Abbildung 50 zeigt einen Beispielbildschirm für eine SCSI-Zuordnung. Abbildung 49: Bearbeiten von Zuordnungseinträgen für eine Fibre Channel-Zuordnung Abbildung 50: Bearbeiten von Zuordnungseinträgen für eine SCSI-Zuordnung Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 121 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im Bildschirm Edit Map Entries (Bearbeiten von Zuordnungseinträgen) ■ Next (N) (Nächster) – Blättern in der Liste der Zuordnungseinträge nach unten. ■ Previous (P) (Vorheriger) – Blättern in der Liste der Zuordnungseinträge nach oben. ■ Add (A) (Hinzufügen) – Hinzufügen neuer Zuordnungseinträge. ■...
  • Seite 122 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche 3. Wählen Sie den zu bearbeitenden Zuordnungseintrag aus, indem Sie die Nummer aus der linken Spalte des Bildschirms Port Map Edit Display (Anzeige zum Bearbeiten der Port-Zuordnung) eingeben. Es wird eine Geräteliste angezeigt. Abbildung 51: Für einen Fibre Channel-Port generierte Geräteliste 4.
  • Seite 123 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Hinzufügen von Zuordnungseinträgen zu einer SCSI-Zuordnung So fügen Sie einer SCSI-Zuordnung einen neuen Eintrag hinzu: 1. Wählen Sie im Bildschirm Edit Map Entries (Bearbeiten von Zuordnungseinträgen) die Option Add (A) (Hinzufügen). 2. Geben Sie eine Ziel/LUN-ID-Kombination ein. Sollte die gewählte Ziel/LUN-Kombination bereits in der Zuordnung vorhanden sein, wird eine Meldung mit einer Eingabeaufforderung angezeigt, in der Sie das Überschreiben entweder bestätigen oder eine andere Adressinformation eingeben können.
  • Seite 124 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 52 zeigt ein Beispiel für die Bildschirmanzeige, wenn Sie einen Eintrag für eine Fibre Channel-Zuordnung erstellen. Abbildung 52: Erstellen eines Zuordnungseintrags für eine Fibre Channel-Zuordnung Hinweis: Wenn es sich bei dem hinzuzufügenden Gerät um ein SCSI-Gerät handelt, müssen Sie die Ziel-ID und die LUN-ID eingeben.
  • Seite 125 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 53 zeigt ein Beispiel für die Bildschirmanzeige, wenn Sie einen Eintrag für eine SCSI-Zuordnung erstellen. Abbildung 53: Erstellen eines Eintrags für eine SCSI-Zuordnung Hinweis: Wenn es sich bei dem hinzuzufügenden Gerät um ein Fibre Channel-Gerät handelt, müssen Sie den WWN für den Knoten, den WWN für den Port und die LUN-ID eingeben.
  • Seite 126 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Löschen von Lücken in der Zuordnung Wählen Sie im Menü Edit Map Entries (Bearbeiten von Zuordnungseinträgen) die Option Remove (R) (Löschen), um alle Lücken in der Schrittfolge entsprechend der Reihenfolge zu entfernen, in der die LUNs in der Tabelle aufgelistet sind.
  • Seite 127 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Bearbeiten der Host-Liste für die aktuelle Zuordnung Im Device Mapping Main Menu dient die Option 7) Edit Host List for Current Map (Host-Liste für die aktuelle Zuordnung bearbeiten) zum Bearbeiten der Host-Liste für die aktuelle Zuordnung. Die aktuelle Zuordnung kann Hosts zugeordnet werden, die sich in der Host-Liste des Ports befinden, auf dem die Zuordnung definiert wurde.
  • Seite 128 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 55: Anzeige der Host-Liste für SCSI-Zuordnungen Optionen der Anzeige zum Bearbeiten der Host-Liste): ■ Next (N) (Nächster) – Blättern durch die Host-Liste nach unten. ■ Previous (P) (Vorheriger) – Blättern durch die Host-Liste nach oben. ■ Add (A) (Hinzufügen) – Hinzufügen eines neuen Hosts zur Host-Liste. ■...
  • Seite 129 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 56 zeigt ein Beispiel für den Bildschirm, wenn Sie der Host-Liste eines FCP-Hosts einen Host hinzufügen. Abbildung 56: Hinzufügen eines Hosts zur Host-Liste – FCP-Host Wenn es sich beim Host um einen SCSI-Host handelt, müssen Sie den Host-Namen und die Initiator-ID eingeben.
  • Seite 130 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 57 zeigt ein Beispiel für das Bearbeiten der Host-Information für einen Fibre Channel-Port. Abbildung 57: Bearbeiten von Host-Informationen für einen Fibre Channel-Port Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 131 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 58 zeigt ein Beispiel für das Bearbeiten der Host-Information für einen SCSI-Port. Abbildung 58: Bearbeiten von Host-Informationen für einen SCSI-Bus Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 132: Anzeigen Der Vollständigen Geräteliste

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen der vollständigen Geräteliste Im Device Mapping Main Menu dient die Option 8) Display Device List (Geräteliste anzeigen) zum Anzeigen der vollständigen Geräteliste für alle Busse und Ports. Der Bildschirm Entire Device List (Vollständige Geräteliste) wird angezeigt. Abbildung 59 zeigt den Bildschirm für die vollständige Geräteliste an.
  • Seite 133: Konfiguration Der Überwachungs- Und Ereigniseinstellungen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Konfiguration der Überwachungs- und Ereigniseinstellungen Wählen Sie im Konfigurationsmenü die Option 5) Trace and Event Settings Configuration (Konfiguration der Überwachungs- und Ereigniseinstellungen), um die Überwachungs- und Ereigniseinstellungen anzuzeigen und zu ändern. Bei Auswahl dieser Option wird folgendes Menü angezeigt. Abbildung 60: Menü...
  • Seite 134 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche 1. Wenn Sie auf diesen Bildschirmen eine der Einstellungen ändern möchten, geben Sie die Nummer ein, die der zu ändernden Option entspricht. Die aktuelle Einstellung wird auf On (Ein) oder Off (Aus) gesetzt. 2. Wiederholen Sie Schritt 2 für jede Einstellung, die Sie in der Seite ändern möchten.
  • Seite 135: Konfigurieren Der Ereigniseinstellungen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 62: Bildschirm „Trace Settings“ (Überwachungseinstellungen), Fortsetzung Konfigurieren der Ereigniseinstellungen Im Menü Utility Settings (Dienstprogrammeinstellungen) dient die Option 2) Event Setting Configuration (Konfiguration der Ereigniseinstellungen) zum Ändern von Ereignisfiltern. Der folgende Bildschirm Event Filter Settings (Ereignisfiltereinstellungen) wird angezeigt. Abbildung 63: Ereignisfiltereinstellungen Hinweis: Das Sternchen in der Bildschirmanzeige kennzeichnet die aktuelle Einstellung.
  • Seite 136 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche 1. Wenn Sie auf diesen Bildschirmen eine der Einstellungen ändern möchten, geben Sie die Nummer der gewünschten Einstellung (1, 2, 3 oder 4) ein, die der zu ändernden Option entspricht. Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung: ■ 1) Log All Events (Alle Ereignisse protokollieren, Standardeinstellung) ■...
  • Seite 137: Real-Time Clock Configuration (Konfiguration Der Echtzeituhr)

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Real-Time Clock Configuration (Konfiguration der Echtzeituhr) Wenn Sie Systemzeit und -datum ändern möchten, wählen Sie im Configuration Menu (Konfigurationsmenü) die Option 7) Real-time Clock Configuration (Konfiguration der Echtzeituhr). Abbildung 64 zeigt eine Abbildung des System Clock Setup Menu (Menüs zum Einrichten der Systemuhr).
  • Seite 138: Active Fabric-Konfiguration

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Active Fabric-Konfiguration Wählen Sie im Configuration Menu die Option 8) Active Fabric Configuration, um Active Fabric-Optionen einzugeben. Abbildung 65 zeigt das Active Fabric Configuration Menu. Abbildung 65: Active Fabric Configuration Menu Optionen im Active Fabric Configuration Menu: ■ 1) Change the number of controller LUNs (Standardwert:1) –...
  • Seite 139: Wiederherstellen Der Letzten Gespeicherten Konfiguration

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Wiederherstellen der letzten gespeicherten Konfiguration Im Configuration Menu (Konfigurationsmenü) wird die Option B) Restore Last Saved Configuration (Letzte gespeicherte Konfiguration wiederherstellen) verwendet, um zur vorherigen Konfiguration zurückzukehren. Diese Option kann nützlich sein, wenn ein Benutzer Konfigurationsänderungen vorgenommen hat, jedoch wieder zur vorherigen Konfiguration zurückkehren möchte.
  • Seite 140: Systemstatistik

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im System Utility Menu: ■ 1) System Statistics Menu (Systemstatistikmenü) – Anzeigen verschiedener Systemstatusinformationen. ■ 2) Event Log (Ereignisprotokoll) – Anzeigen des Ereignisprotokolls. ■ 3) Enter System Diagnostics Mode (Wechseln in den Systemdiagnosemodus) – Durchführen von Ethernet-, SCSI- und Fibre Channel-Verbindungstests.
  • Seite 141: Anzeigen Von Systemstatusinformationen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im System Status/Statistics Menu: ■ 1) Display System Status (Systemstatus anzeigen) – Anzeigen von Router-Statusinformationen an. ■ 2) Display Fibre Channel Protocol Status (Fibre Channel-Protokollstatus anzeigen) – Anzeigen von Fibre Channel-Statusinformationen. ■ 3) Display Parallel SCSI Protocol Status (Parallel-SCSI-Protokollstatus anzeigen) –...
  • Seite 142: Anzeigen Von Fibre Channel-Statusinformationen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von Fibre Channel-Statusinformationen Wenn Sie Fibre Channel-Statusinformationen anzeigen möchten, wählen Sie im System Status/Statistics Menu die Option 2) Display Fibre Channel Protocol Status (Fibre Channel-Protokollstatus anzeigen). Das Fibre Channel Status Menu wird angezeigt. Abbildung 69 zeigt das Fibre Channel Status Menu. Abbildung 69: Fibre Channel Status Menu Das Fibre Channel Status Menu bietet folgende Optionen: 1) Display Fibre Channel Link Status (Fibre Channel-Verbindungsstatus...
  • Seite 143 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von Fibre Channel-Verbindungsinformationen So zeigen Sie Verbindungsstatiken für den Fibre Channel-Port an: ■ 1) Wählen Sie im Fibre Channel Status Menu (Fibre Channel-Statusmenü) die Option Display Fibre Channel Link Status (Fibre Channel- Verbindungsstatus anzeigen). Die folgende Seite wird angezeigt. Tabelle 9 finden Sie eine Liste der Begriffsdefinitionen.
  • Seite 144 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Tabelle 9: Verbindungsstatusdefinitionen Feld „Link Status“ (Verbindungsstatus) Definition LinkState Aktueller Fibre Channel-Verbindungsstatus AL_PA Physische Adresse des Arbitrated Loop (nicht unterstützt) InDevDataSeqs Anzahl von Gerätedatenfolgen, die dieser Port empfangen hat. OutDevDataSeq Anzahl von Gerätedatenfolgen, die durch diesen Port übertragen wurden. InLnkDataSeqs Anzahl von Verbindungsdatenpaketen, die dieser Port empfangen hat.
  • Seite 145 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von angeschlossenen Fibre Channel-Geräten So zeigen Sie eine Liste der Geräte an, die an diesen Port angeschlossen sind: 1. Wählen Sie im Fibre Channel Status Menu die Option 2) Display Attached Fibre Channel Devices (Angeschlossene Fibre Channel-Geräte anzeigen). Die Seite Fibre Channel Device Display (Fibre Channel-Geräteanzeige) wird angezeigt.
  • Seite 146 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von Fibre Channel-Ressourcen-Transportinformationen Wählen Sie zum Anzeigen der FCP-Transportinformationen im Fibre Channel Status Menu die Option 3) Display Fibre Channel Resource Status (Fibre Channel-Ressourcenstatus anzeigen). Die Seite FCP Transport Queues (FCP-Transport-Warteschlangen) wird angezeigt. Die Seite FCP Transport Queues (FCP-Transport-Warteschlange) bietet keine Optionen.
  • Seite 147 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von Fibre Channel-Treiberstatusinformationen Wenn Sie Informationen zu Fibre Channel-Treiber-Warteschlangen anzeigen möchten, wählen Sie im Fibre Channel Status Menu die Option 4) Display Fibre Channel Driver Resource Status (Fibre Channel-Treiberressourcenstatus anzeigen). Die Seite Fibre Channel Driver Queues (Fibre Channel-Treiber- Warteschlangen) wird angezeigt.
  • Seite 148: Anzeigen Von Scsi-Statusinformationen

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von SCSI-Statusinformationen Wählen Sie zum Anzeigen von SCSI-Statusinformationen im System Status/Statistics Menu die Option 3) Display Parallel SCSI Protocol Status (Parallel-SCSI-Protokollstatus anzeigen). Das Parallel SCSI Protocol Status Menu (Parallel-SCSI-Protokollstatus-Menü) wird angezeigt. Abbildung 74 zeigt das Parallel SCSI Protocol Status Menu. Abbildung 74: Parallel SCSI Protocol Status Menu Optionen im Parallel SCSI Protocol Status Menu: ■...
  • Seite 149 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von angeschlossenen SCSI-Geräten Wenn Sie eine Liste der an diesen SCSI-Bus angeschlossenen Geräte anzeigen möchten, wählen Sie im Parallel SCSI Protocol Status Menu die Option 2) Display Attached SCSI Devices (Angeschlossene SCSI-Geräte anzeigen). Das SCSI Device Display Menu (SCSI-Geräteanzeige-Menü) wird angezeigt. Abbildung 75 zeigt das Menü...
  • Seite 150: Event Log (Ereignisprotokoll)

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Anzeigen von SCSI-Ressourceninformationen Wählen Sie zum Anzeigen von SCSI-Ressourceninformationen im SCSI Status Menu die Option 3) Display SCSI Resource Status (Parallel-SCSI- Ressourcenstatus anzeigen). Die Seite SCSI Resource Display (SCSI-Ressourcenanzeige) wird angezeigt. Dieser Anzeigebildschirm enthält keine Optionen. Er dient lediglich zur Anzeige des SCSI-Ressourcenstatus.
  • Seite 151: Trace Dump Menu (Überwachungs-Speicherabzug-Menü)

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Optionen im Event Log Menu: ■ 1) Display event log (Ereignisprotokoll anzeigen) – Anzeigen des Ereignisprotokolls. ■ 2) Clear event log (Ereignisprotokoll löschen) – Löschen aller Einträge aus dem Ereignisprotokoll. Trace Dump Menu (Überwachungs-Speicherabzug-Menü) Im Router-Hauptmenü wird die Option 3) Display Trace and Assertion History (Anzeigen des Überwachungs- und Bestätigungsverlaufs) zum Management von Überwachungsverlaufsinformationen verwendet.
  • Seite 152: Speichern Von Kopien Der Überwachungspuffer Mittels Ftp

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche ■ 5) Clear (flash) assert trace buffer (Bestätigungs-Überwachungspuffer löschen) – Löschen des Bestätigungs-Überwachungspuffers. ■ X) Return to previous menu (Zurück zum vorherigen Menü) Speichern von Kopien der Überwachungspuffer mittels FTP Mit einer FTP-Sitzung können die Überwachungspuffer des Routers kopiert und gespeichert werden.
  • Seite 153: Die Option „Reboot

    Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Die Option „Reboot“ Wenn Sie den Router neu starten möchten, wählen Sie im Router-Hauptmenü die Option 4) Reboot (Neustart). Bei Auswahl dieser Option wird eine Meldung mit einer Bestätigungsanforderung angezeigt. Wenn Sie diese Meldung positiv beantworten, wird der Router neu gestartet.
  • Seite 154 Serial/Telnet- Benutzeroberfläche Abbildung 79 zeigt ein Beispiel des Download Firmware Menu (Menü zum Herunterladen von Firmware) nach dem Laden einer neuen Firmware. Abbildung 79: Download Firmware Menu Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 155: Ftp-Benutzeroberfläche

    FTP-Benutzeroberfläche Die folgenden Aufgaben können über eine FTP-Benutzeroberfläche ausgeführt werden: ■ Zugreifen auf die FTP-Benutzeroberfläche (UI), Seite 156 Sichern und Wiederherstellen von Konfigurationseinstellungen, Seite 156 ■ ■ Kopieren von Überwachungspuffern, Seite 159 ■ Aktualisieren von Firmware, Seite 160 Alle diese Verfahren werden in diesem Kapitel behandelt. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 156: Zugreifen Auf Die Ftp-Benutzeroberfläche (Ui)

    FTP-Benutzeroberfläche Zugreifen auf die FTP-Benutzeroberfläche (UI) So greifen Sie mit der FTP-Benutzeroberfläche auf den Router zu: 1. Schließen Sie den Router an das vom Host-Computer verwendete Ethernet-Netzwerk an. 2. Starten Sie unter Verwendung der Router-IP-Adresse eine FTP-Sitzung: ftp < IP-Adresse > wobei IP-Adresse die IP-Adresse des Routers darstellt.
  • Seite 157: Sichern Der Router-Konfiguration

    Der Standardbenutzername lautet , und das Standardkennwort lautet root password HP empfiehlt, den Standardbenutzernamen und das Standardkennwort zu ändern. 4. Geben Sie den Binärmodus an: 5. Geben Sie mit dem Befehl get den Dateinamen (mit der Erweiterung . cfg) an: get Dateiname .cfg...
  • Seite 158: Wiederherstellen Der Router-Konfiguration

    Der Standardbenutzername lautet , und das Standardkennwort lautet root password HP empfiehlt, den Standardbenutzernamen und das Standardkennwort zu ändern. 4. Geben Sie den Binärmodus an: 5. Geben Sie mit dem Befehl put den Konfigurationspfad und den Dateinamen (mit der Dateinamenerweiterung .cfg) an: put <Pfad: Dateiname .cfg>...
  • Seite 159: Kopieren Von Überwachungspuffern

    Der Standardbenutzername lautet , und das Standardkennwort lautet root password HP empfiehlt, den Standardbenutzernamen und das Standardkennwort zu ändern. 4. Geben Sie den Binärmodus an: 5. Geben Sie mit dem Befehl get den Dateinamen (mit der Erweiterung .txt) an. Benutzen Sie für den aktuellen Überwachungspuffer folgenden Befehl: get curtrace.txt...
  • Seite 160: Aktualisieren Von Firmware

    Der Standardbenutzername lautet , und das Standardkennwort lautet root password HP empfiehlt, den Standardbenutzernamen und das Standardkennwort zu ändern. 4. Geben Sie den Binärmodus an: 5. Geben Sie Pfad und Dateinamen (Erweiterung .dlx) der zu übermittelnden Firmware-Datei an, indem Sie den Befehl put folgendermaßen verwenden: put <Pfad: Dateiname .dlx>...
  • Seite 161: Grundlegende Fehlerbeseitigung

    Grundlegende Fehlerbeseitigung In diesem Kapitel werden einige grundlegende Methoden zur Ermittlung von Problemen beim Einrichten und Konfigurieren des HP StorageWorks Network Storage Routers beschrieben. Die meisten Problem treten bei der Erstinstallation des Routers auf. Bevor Sie mit komplexen Fehlerbeseitigungstechniken fortfahren, überprüfen Sie alle Verbindungen sowie die Konfiguration.
  • Seite 162: Led-Anzeigen

    Grundlegende Fehlerbeseitigung ■ Einführung zu HP StorageWorks Library and Tape Tools, Seite 170 — Software-Merkmale — Zusätzliche Informationsquellen — Kundenunterstützung LED-Anzeigen Die LED-Anzeigen am Router sind für die Diagnose verschiedener Probleme nützlich: ■ Die Fibre Channel-Port-LEDs zeigen den Fibre Channel-Aktivitäts- sowie den Verbindungsstatus an.
  • Seite 163: Beschreibung

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Eine Darstellung der Komponenten des Routers und der LED-Positionen finden Sie in Abbildung Abbildung 80: Darstellung des Routers Tabelle 10: Darstellung des Routers, Komponenten Beschreibung Betriebsanzeige Serieller RJ-11-Anschluss Ethernet RJ-45-Anschluss Fibre Channel-Aktivitäts-LED Fibre Channel-Verbindungs-LED Fibre Channel-Port SCSI-Bus-Aktivitäts-LED (am entsprechenden Port) SCSI-Bus-Aktivitäts-LED (am entsprechenden Port) SCSI VHDCI-Anschluss (2) Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 164: Grundlegende Fehlerbeseitigung

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Grundlegende Fehlerbeseitigung Vereinfachen Sie die Installation nach Möglichkeit, indem Sie sie auf die grundlegende Konfiguration beschränken. Fügen Sie dann immer nur ein weiteres Element hinzu, und überprüfen Sie nach jedem Schritt den Betrieb. Zur grundlegenden Fehlerbeseitigung gehört das Überprüfen von Einrichtung und Konfiguration.
  • Seite 165: Überprüfen Der Fibre Channel-Port-Verbindung

    Grundlegende Fehlerbeseitigung ■ Geräte-ID – Jedes Gerät an einem SCSI-Bus muss über eine eindeutige ID verfügen. Stellen Sie sicher, dass die konfigurierten IDs nicht von anderen Geräten am selben SCSI-Bus verwendet werden. ■ Kabel – Überprüfen Sie die Funktion der SCSI-Kabel. Die SCSI-Regeln hinsichtlich Gesamtlänge, Abstand zwischen Geräten und Stub-Länge müssen eingehalten werden.
  • Seite 166: Überprüfen Der Scsi-Geräte In Windows Nt

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Überprüfen der SCSI-Geräte in Windows NT Wenn Sie mit dem Fibre Channel-zu-SCSI-Zuordnungmodus arbeiten, überprüfen Sie, ob die Fibre Channel- und SCSI-Geräte vom Router erkannt werden. Manchmal muss Windows NT mit allen SCSI-Geräten neu gestartet und der Router eingeschaltet werden, bevor die Geräte erkannt werden. So überprüfen Sie die Fibre Channel- und SCSI-Geräte: 1.
  • Seite 167: Überprüfen Der Zuordnungen

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Überprüfen der Zuordnungen Wenn der Router im Fibre Channel-zu-SCSI-Initiator-Modus betrieben wird und indexierte oder SCC-Zuordnung verwendet, versuchen Sie, zur automatisch zugwiesenen Zuordnung zu wechseln. Überprüfen der Geräte Es kann zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Geräte hilfreich sein, das SCSI-Zielgerät direkt an eine SCSI-Schnittstelle (z.
  • Seite 168: Überprüfen Der Hba-Gerätetreiberinformationen

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Überprüfen der HBA-Gerätetreiberinformationen Überprüfen Sie die Datei Readme.txt zum HBA-Gerätetreiber auf Besonderheiten hinsichtlich der Konfiguration. Ein HBA benötigt möglicherweise eine andere Konfiguration. HBAs werden normalerweise mit Dienstprogrammen zur Anzeige und Änderung der Konfiguration geliefert. Überprüfen der Konfiguration des seriellen Ports Sollten bei der Verbindung über die serielle Schnittstelle Probleme auftreten, überprüfen sie die Konfiguration des Terminals oder des Terminal- Emulationsprogramms.
  • Seite 169: Überprüfen Der Prli-Daten

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Überprüfen der PRLI-Daten Der Router gibt die PRLI-Antwortdaten (PRLI = Preliminary Login, Vorabanmeldung) den Angaben in Tabelle 12 entsprechend zurück. In der Standardkonfiguration gibt der Router PRLI-Daten (PRLI – Nutzlast akzeptieren) mit dem Ziel-Bit SET und dem Initiator-Bit CLEAR zurück. Bei manchen Konfigurationen ist es jedoch erforderlich, dass das Initiator-Bit auf SET gesetzt ist, wie beispielsweise bei Router-zu-Router-Konfigurationen.
  • Seite 170: Einführung Zu Hp Storageworks Library And Tape Tools

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Einführung zu HP StorageWorks Library and Tape Tools Mit der HP StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) Softwareanwendung bietet HP seinen Kunden kontinuierliche Servicedienstleistungen. L&TT ist ein Diagnose-Tool, das die Installation und Wartung von HP Bandgeräten und Tape Libraries unterstützt.
  • Seite 171 L&TT einen Geräteanalysetest für dieses Gerät durch. Das Support-Ticket enthält allgemeine Informationen zu einem bestimmten Gerät sowie die Ergebnisse des Geräteanalysetests. Es ist auch möglich, einen eigenständigen Geräteanalysetest durchzuführen. HP empfiehlt jedoch, gleichzeitig ein Support-Ticket zu erstellen, da die Ergebnisdaten in einem nützlicheren Format dargestellt werden.
  • Seite 172: Zusätzliche Informationsquellen

    Grundlegende Fehlerbeseitigung Zusätzliche Informationsquellen Die aktuelle Version von L&TT sowie allgemeine Informationen zu diesem Tool können von der HP Website heruntergeladen werden. Die Website hat folgende Adresse: http://www.hp.com/support/tapetools Kundenunterstützung Unterstützung erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse ltt_team@hp.com. Während einer normalen Geschäftswoche werden Ihre Fragen innerhalb von 24 Stunden (normalerweise schneller) beantwortet.
  • Seite 173: A Serielle Und Ethernet-Pinbelegung

    Serielle und Ethernet-Pinbelegung Dieser Anhang enthält ausführliche Informationen zu folgenden Themen: ■ Serielle RJ-11-Pinbelegung, Seite 174 ■ RJ-45-Ethernet-Kabel-Pinbelegung, Seite 175 Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 174: Serielle Rj-11-Pinbelegung

    Serielle und Ethernet-Pinbelegung Serielle RJ-11-Pinbelegung Die Pinbelegung an der Vorderseite des Routers ist in Abbildung 81 dargestellt. Fibre LVD/SE SCSl Link/ Channel Pwr. Serial Ethernet Abbildung 81: Serielle RJ-11-Pinbelegung Die in Tabelle 13 aufgeführte Pindefinition entspricht den Pinbelegungen in Abbildung Tabelle 13: Serielle RJ-11-Pinbelegung Beschreibung Keine Verbindung...
  • Seite 175: Rj-45-Ethernet-Kabel-Pinbelegung

    Serielle und Ethernet-Pinbelegung RJ-45-Ethernet-Kabel-Pinbelegung Die Pinbelegung für die RJ-45-Ethernet-Buchse ist in Abbildung 82 dargestellt. Fibre LVD/SE SCSl Link/ Channel Pwr. Serial Ethernet Abbildung 82: RJ-45 -Ethernet-Pinbelegung Die in Tabelle 14 aufgeführte Pindefinition entspricht der Pinbelegung Abbildung Die Router-Ethernet-Verbindung unterstützt die IEEE-Spezifikationen für 10BASE-T- und 100BASE-TX-Ethernet-Standards.
  • Seite 176 Serielle und Ethernet-Pinbelegung Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 177: Controller-Lun-Befehle

    Controller-LUN-Befehle Der HP StorageWorks Network Storage Router unterstützt die in diesem Anhang aufgeführten SCSI-3-Befehle und führt sie aus. Diese Befehle können als FCP-Befehle über den Fibre Channel-Bus empfangen werden und werden von den Controller-LUNs unterstützt. In diesem Handbuch werden diese Befehle als Controller-LUN-Befehle bezeichnet.
  • Seite 178: Allgemeine Befehle

    Controller-LUN-Befehle Allgemeine Befehle ■ Report LUNs ■ Inquiry Diese Befehle werden in den folgenden Abschnitten behandelt. Der Befehl „Report LUNs“ Der Befehl Report LUNs (LUNs melden) gibt eine Liste der LUNs zurück, die Befehle empfangen können. Das Format des Befehls Report LUNs ist Tabelle 15 dargestellt.
  • Seite 179: Der Befehl „Inquiry

    Controller-LUN-Befehle Der Router gibt die LUN-Parameter entsprechend Tabelle 16 zurück. Tabelle 16: Report LUNs-Daten Bit/ Byte Most Significant Byte (MSB) LUNs-Längenliste Least Significant Byte (LSB) Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Alle LUNs werden gemeldet und erscheinen in der Host-Zuordnung. Hinweis: Neben den Geräte-LUNs sind auch die Controller-LUNs im Bericht enthalten. Die Controller-LUN-Werte werden am Ende der Liste angezeigt.
  • Seite 180 Controller-LUN-Befehle EVPD-Seite 0x80 Bei gesetztem EVPD-Bit (Bit 0 von Byte 1) und Seitencode 0x80 wird die Seriennummernseite des Geräts zurückgegeben. Das Format dieser Seite ist Abbildung 18 dargestellt. Tabelle 18: Format der EVPD-Seite 0X80 Bit/ Byte Gerätetyp (Beispiel: 0x0c) Seitencode (80h) Reserviert Seitenlänge Seriennummer...
  • Seite 181 Tabelle 19: LUN Inquiry-Daten (Fortsetzung) Wert Verbunden 0x00 CmdQue 0x00 SftRe 0x00 Hersteller-ID „HP“ Produkt-ID „router“ Version „XXXXXX“ Der Router beantwortet SCSI-Abfragen nur, wenn ein 8-Byte-LUN-Feld im Format 0x00 verwendet wird. Hinweis: Die Version ergibt sich aus den letzten vier Ziffern der Build-Zeichenfolge, die in den Überschriften fast aller Menübildschirme angezeigt wird.
  • Seite 182 Controller-LUN-Befehle Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 183: C Adressierungsmethoden Und Tabellenstrukturen

    Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen Fibre Channel- und SCSI-Systeme verwenden bei der Adressierung von Geräten unterschiedliche Methoden. Bei der vom Router verwendeten Methode zum Übersetzen von Geräte-IDs werden die einzelnen SCSI-Geräte jeweils dem entsprechenden Fibre Channel-LUN zugeordnet. Die Verbindung zwischen den Geräten erfolgt über die SCSI-Busse. SCSI-Bus-Ziele können LUNs intern adressieren.
  • Seite 184 Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen Tabelle 20: Adressierungsfolge Bit/Byte Adressierungsmethode Spezifisch für die Adressierungsmethode Spezifisch für die Adressierungsmethode Tabelle 21: Definitionen der Adressierungsmethode Code Beschreibung Peripheriegeräte-Adressierung Volume Set-Adressierung Adressierung einer logischen Einheit Reserviert Tabelle 22: Adressierung einer logischen SCSI-Einheit Bit/Byte Ziel Tabelle 23: Adressierung eines Peripheriegeräts Bit/Byte Ziel/LUN Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 185 Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen Je nach Konfiguration unterstützt der Router die Peripheriegeräte- und die LUN-Adressierung. Die Daten in Tabelle 24 sind dem Menü für die Fibre Channel-Konfiguration entnommen. Der Administrator gibt die Knotennummer (Zahl vor dem Doppelpunkt in Tabelle 24) ein, und der Router übersetzt diese Knotennummer in den entsprechenden AL_PA-Wert (Zahl nach dem Doppelpunkt in Tabelle 24).
  • Seite 186: Scc-Adressierungsmethode

    Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen SCC-Adressierungsmethode Wenn der Router für die SCC-Adressierung (SCC = SCSI Controller Command) konfiguriert wurde und ein Befehl empfangen wird, reagiert der Router entweder als Controller-Gerät auf den FCP-Initiator oder leitet die FCP-Anforderung an ein bestimmtes BUS:ZIEL:LUN. Wenn eine Anforderung empfangen wird, die die Peripheriegeräte-Adressierung verwendet (ein FCP-Befehl, bei dem LUN-Feld-Bit 7 und 6 von Byte 0 auf 0 gesetzt wurde), leitet der Router diese Anforderung an den internen Prozessor weiter, der direkt auf diesen Befehl...
  • Seite 187: Indexierte Adressierung

    Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen Indexierte Adressierung Mit Hilfe der indexierten Adressierung können HBA-Treiber (HBA = Host Bus Adapter), die nur die Peripheriegeräte-Adressierung verwenden, auf die mit dem Router verbundenen SCSI-Geräte zugreifen. Diese Adressierung erfolgt unter Verwendung einer Tabelle, die durch sequenzielle LUN-Werte indexiert ist und die ausgewählten BUS:ZIEL:LUN-Geräte anzeigt.
  • Seite 188 Adressierungsmethoden und Tabellenstrukturen Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 189: D Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise FCC-Hinweis In Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einen interferenzfreien Empfang von RF-Signalen erlauben. Viele elektronische Geräte, einschließlich Computer, erzeugen zusätzlich zu ihren eigentlichen Funktionen hochfrequente Schwingungen und sind deshalb von diesen Bestimmungen betroffen. In diesen Bestimmungen werden Computer und deren Peripheriegeräte je nach der beabsichtigten Installation in die Klassen A und B eingeteilt.
  • Seite 190: Geräte Der Klasse A

    Gerät und Empfänger an verschiedene Stromkreise angeschlossen sind ■ Bitten Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio- bzw. Fernsehtechniker um Hilfe Kennzeichnungshinweis MSL Libraries sind Geräte der Klasse A mit installiertem HP StorageWorks Network Storage Router e1200-160. Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 191: Konformitätserklärung Für Produkte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    Zulassungshinweise Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen, auch wenn diese zu Betriebsstörungen führen können. Informationen zu dieser FCC-Erklärung erhalten Sie unter folgender Adresse bzw.
  • Seite 192: Eu-Hinweis

    Spannungsschwankungen und Flicker in Niederspannungsnetzen ■ EN60950 (IEC950) – Gerätesicherheit Lasergerät Alle HP Systeme, die mit Lasergeräten ausgestattet sind, erfüllen die entsprechenden Sicherheitsanforderungen, einschließlich IEC 825 (IEC = International Electrotechnical Commission). Hinsichtlich des Lasers entspricht das Gerät den Leistungsmerkmalen für Laserprodukte, die in den staatlichen Richtlinien für Laserprodukte der Klasse 1 festgelegt sind.
  • Seite 193: Sicherheitswarnungen Für Laser

    1. August 1976 hergestellt wurden. Alle in den USA vertriebenen Geräte müssen diesen Richtlinien entsprechen. Einhaltung von internationalen Bestimmungen Alle HP Systeme, die mit Lasergeräten ausgestattet sind, erfüllen die entsprechenden Sicherheitsanforderungen, einschließlich IEC 825. Laserproduktetikett Ein Etikett befindet sich auf der Oberfläche des HP Lasergerätes.
  • Seite 194: Laserinformationen

    Zulassungshinweise Laserinformationen Tabelle 26: Laserinformationen Funktion Beschreibung Lasertyp GaAlAs-Halbleiter Wellenlänge 780 nm ± 35 nm Streuungswinkel 53,5 Grad ± 0,5 Grad Ausgangsleistung Weniger als 0,2 mW oder 10.869 W m Polarisierung Zirkulär 0,25 Numerische Apertur 0,45 ± 0,04 Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 195: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Beachten Sie beim Einrichten des Systems oder beim Umgang mit den Bauteilen die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden. Die Entladung von statischer Elektrizität über einen Finger oder einen elektrischen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 196: Erdungsmethoden

    Arbeitsmatte. Wenn Sie über keines der genannten Hilfsmittel verfügen, um eine vorschriftsmäßige Erdung zu gewährleisten, lassen Sie das Teil, das gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich ist, von einem HP Partner installieren. Hinweis: Weitere Informationen zu statischer Elektrizität sowie Unterstützung beim Installieren des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner.
  • Seite 197: Index

    Index Benutzeroberfläche für Visual Manager Übersicht über die Benutzeroberfläche Active Fabric-Konfiguration Benutzeroberflächen, Auflistung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Berichtoption Visual Manager Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Adressierung, Definition Aktualisieren der Firmware FTP-Benutzeroberfläche Center for Devices and Radiological Health, Serial/Telnet-Benutzeroberfläche siehe CDRH Aktuelle Zuordnung, Standardeinstellung Controller-LUN-Befehle Fibre Channel allgemeine Befehle, Liste Serial/Telnet-Benutzeroberfläche...
  • Seite 198 Index Einstellen des Datums Ethernet-Port Serial/Telnet-Benutzeroberfläche LED-Anzeigen Visual Manager Benutzeroberfläche Position Einstellungen, Allgemeine Konfiguration Externe Merkmale, Übersicht Erdung, Empfohlene Ausrüstung Erdungsmethoden Ereignisfiltereinstellungen für die FCC-Hinweise Serial/Telnet-Benutzeroberfläche, Geräte der Klasse A Abbildung Geräte der Klasse B Ereignisprotokoll Klassifizierungsetikett Anzeigen Konformitätserklärung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche FCP-zu-SCSI-Protokoll-Konvertierungsprozess, Visual Manager Benutzeroberfläche Abbildung...
  • Seite 199 Index Fibre Channel-Port Fortsetzung Fibre-Channel-Zuordnungen Gepufferte Bandschreibzugriffe Anzeigen und Ändern Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Bearbeiten von Einträgen Konfiguration Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Entfernen von Lücken Visual Manager Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Konfiguration (Bildschirm), Abbildung Erstellen von Einträgen Leistung (Modus) Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Füllen mit Einträgen Override-Einstellungen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche...
  • Seite 200 Index IP-Adresse Serial/Telnet-Benutzeroberfläche HBA-Gerätetreiber, Fehlerbeseitigung Visual Manager Benutzeroberfläche Hilfe, erhalten IP-Gateway Host-Konfiguration, Fehlerbeseitigung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Host-Listen Visual Manager Benutzeroberfläche Auswahl eines Hosts für die aktuelle Zuordnung Visual Manager Benutzeroberfläche Konfigurationen, Fibre Channel-zu-SCSI, Auswählen eines Hosts für die aktuelle Abbildung Zuordnung Konfigurationseinstellungen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche allgemein Bearbeiten, Fibre Channel...
  • Seite 201 Index Library and Tape Tools, Hauptfunktionen Library and Tape Tools, Partner, HP Kundenunterstützung Pinbelegung Library and Tape Tools, DB-9, seriell Software-Merkmale RJ-45 Ethernet Library and Tape Tools, Port-Konfiguration Zusatzinformationen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche LUN-Management Port-Modus, Fibre Channel Übersicht Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Port-Name, Fibre Channel Merkmale des Routers, extern Serial/Telnet-Benutzeroberfläche...
  • Seite 202 Index SCSI -Zuordnungen Fortsetzung SCSI-zu-Fibre Channel-Konvertierungsprozess, Füllen mit Einträgen Abbildung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche SCSI-Zuordnungen Hinzufügen von Einträgen Entfernen von Lücken Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Löschen von Einträgen Erstellen von Einträgen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche SCSI-Bus Füllen mit Einträgen Erkennungseinstellungen Visual Manager Benutzeroberfläche Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Hinzufügen von Einträgen Visual Manager Benutzeroberfläche...
  • Seite 203 Index Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Fortsetzung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Fortsetzung Fibre Channel-Port System Statistics Menu, Optionen, Erkennungsmodus Auflistung Gepufferte Bandschreibzugriffe System Utility Menu, Beschreibung Konfiguration System Utility Menu, Optionen, Override-Einstellungen Auflistung Port-Modus Systemstatistikinformationen, Port-Name Beschreibung Fibre Channel-Statusinformationen, Systemstatusinformationen Anzeigen Trace Dump Menu, Beschreibung Fibre Channel-Treiberstatusinformationen, Übersicht über die Benutzeroberfläche Anzeigen Überwachungseinstellungen,...
  • Seite 204 Index Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Fortsetzung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Erstellen Bearbeiten der Host-Liste für die aktuelle eines Eintrags für eine SCSI-Zuordnung, Zuordnung Abbildung Bearbeiten von Host-Informationen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Erstellen Bearbeitungsoptionen, Auflistung eines Zuordnungseintrags für eine Fibre Bildschirmnavigation Channel-Zuordnung, Abbildung Erster Zugriff Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Event Log Hinzufügen eines Hosts zur Host-Liste Menu, Abbildung Löschen eines Hosts aus der Host-Liste...
  • Seite 205 Adressierung einer logischen Current Map (Bildschirm), Abbildung SCSI-Einheit Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – System Adressierung eines Peripheriegeräts Statistics Menu, Abbildung SCSI-Adressierungsfolge Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – System Technische Kundenunterstützung, HP Status Menu, Abbildung Teile Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Trace Dump Aufbewahren Menu, Abbildung Ordnungsgemäßer Umgang Serial/Telnet-Benutzeroberfläche – Trace Telnet-Benutzeroberfläche, Zugreifen...
  • Seite 206 Index Visual Manager – Event Log Visual Manager Benutzeroberfläche Fortsetzung (Einstellungsbildschirm), Abbildung Visual Manager – FTP Utility (Bildschirm), Ethernet-Konfiguration Abbildung DHCP Visual Manager – Network (Bildschirm), Ethernet-Modus Abbildung IP-Adresse Visual Manager – Reboot (Bildschirm), IP-Gateway Abbildung Subnetzmaske Visual Manager – Report (Bildschirm), Fibre Channel Abbildung Erkennung (Modus)
  • Seite 207 Zugriff Rack-Stabilität Zuordnungsaufgaben Symbole an den Geräten Übersicht Zuordnungsaufgaben, Fibre Channel Anzeigen und Ändern Websites Entfernen von Lücken HP Storage Erstellen von Einträgen Weitere Informationsquellen Füllen von Zuordnungen Weiterführende Dokumentation Hinzufügen von Einträgen Werkzeug Löschen von Einträgen Leitfähig Löschen von Zuordnungen...
  • Seite 208 Index Zuordnungsaufgaben, Fibre Channel Zuordnungsaufgaben, Fibre Channel und SCSI Fortsetzung AktuelleStandardzuordnung Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Bearbeiten der Host-Liste für die aktuelle Visual Manager Benutzeroberfläche Zuordnung Ändern des Namens des Hosts Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Bearbeiten von Einträgen Anzeigen und Ändern Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Bearbeiten von Host-Informationen Entfernen von Lücken Serial/Telnet-Benutzeroberfläche...
  • Seite 209 Index Zuordnungsaufgaben, SCSI Fortsetzung Löschen von Einträgen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche 75, Zurücksetzen auf Voreinstellungen Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Visual Manager Benutzeroberfläche Zurücksetzen des Busses beim Neustart Serial/Telnet-Benutzeroberfläche Übersicht Visual Manager Benutzeroberfläche Network Storage Router E1200-160...
  • Seite 210 Index Network Storage Router E1200-160...

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Network storage router e1200-160

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