Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOCAL 300-GBW 301.A21
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 300-G Typ BW 301.A21 bis A45 Typ BWS 301.A21 bis A45 Wärmepumpen mit elektrischem Antrieb, 1- und 2-stufig Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 300-G Bitte aufbewahren! 5772 669 3/2013...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW und VDE nenschäden.
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Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
Montagevorbereitung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur Die gewerbliche oder industrielle Ver- in geschlossenen Heizungssystemen wendung zu einem anderen Zweck als gemäß EN 12828 unter Berücksichti- zur Raumbeheizung/-kühlung oder gung der zugehörigen Montage-, Ser- Trinkwassererwärmung gilt als nicht vice- und Bedienungsanleitungen instal- bestimmungsgemäß.
Montagevorbereitung Produktinformation (Fortsetzung) Typ BWS 301.A (Wärmepumpe 2. Stufe) ■ Sole/Wasser-Wärmepumpe ohne eigene Wärmepumpenregelung. ■ Zur Leistungserweiterung von Vitocal 300-G, Typ BW 301.A21 bis A45 oder Vitocal 350-G, Typ BW 351.A18. ■ Ansteuerung durch die Wärmepum- penregelung der Wärmepumpe 1. Stufe.
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Montagevorbereitung Primärkreis Sole/Wasser (Fortsetzung) Elektrisches Installationsschema Übersicht der elektrischen Anschlüsse und nähere Angaben zu den Leiterplat- ten siehe ab Seite 48 und Servicean- leitung „Wärmepumpenregelung Vitotronic 200“. 200 W 211.1 X2.N X3.9 230 V; 0,15 A X3.8...
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Montagevorbereitung Primärkreis Wasser/Wasser (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Trenn-Wärmetauscher Primärkreis Strömungswächter Brunnenkreis (bei Anschluss Brücke entfernen) Schmutzfänger Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser, über bauseitiges Schütz mit Absicherung anschließen) ■ 230 V-Anschluss: Siehe Seite 11 ■ 400 V-Anschluss: Siehe Seite 12 Saugbrunnen Schluckbrunnen Elektrisches Installationsschema Übersicht der elektrischen Anschlüsse und nähere Angaben zu den Leiterplat- ten siehe ab Seite 48 und Servicean-...
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Montagevorbereitung Primärkreis Wasser/Wasser (Fortsetzung) Bauseitiger Anschluss Brunnenpumpe 400 V~ 200 W 211.1 X2.N...
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Montagevorbereitung Primärkreis Sole/Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) 200 W 211.1 X2.N 200 W 224.2 X2.N X3.9 230 V; 0,15 A X3.8 PT500 PT500 Mit einer gemeinsamen Primärpumpe Hinweis Falls die Wärmepumpen 1. und 2. Stufe mit unterschiedlichen Nenn-Wärmeleis- tungen installiert werden, müssen auf- grund der unterschiedlichen Volumen- ströme zwei Primärpumpen verwendet werden (siehe Seite 13).
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Montagevorbereitung Primärkreis Sole/Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Rücklauftemperatursensor Primärkreis (Montage siehe Seite 65) Sole-Zubehörpaket Druckwächter Primärkreis Soleverteiler Erdsonden/-kollektoren Erdsonden/-kollektoren Hinweis Vor- und Rücklauftemperatursensor Pri- märkreis mit beiliegendem Tauchhül- senset montieren. Elektrisches Installationsschema Übersicht der elektrischen Anschlüsse und nähere Angaben zu den Leiterplat- ten siehe ab Seite 48 und Servicean- leitung „Wärmepumpenregelung Vitotronic 200“.
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Montagevorbereitung Primärkreis Wasser/Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) Bauseitiger Anschluss Brunnenpumpe 230 V~ 200 W 211.1 X2.N 200 W 224.2 X2.N X3.1 X2.N...
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Montagevorbereitung Primärkreis Wasser/Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) Bauseitiger Anschluss Brunnenpumpe 400 V~ 200 W 211.1 X2.N 200 W 224.2 X2.N X3.1 X2.N Anschluss der Sensoren und Wächter X3.3 230 V; 2 mA X3.4 X3.8 230 V; 0,15 A X3.9 230 v; 0,15 A PT500 PT500...
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Montagevorbereitung Primärkreis Wasser/Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) Mit einer gemeinsamen Primärpumpe Hinweis Falls die Wärmepumpen 1. und 2. Stufe mit unterschiedlichen Nenn-Wärmeleis- tungen installiert werden, müssen auf- grund der unterschiedlichen Volumen- ströme zwei Primärpumpen verwendet werden (siehe Seite 18).
Montagevorbereitung Einbindung 2-stufige Wärmepumpe Hinweis ■ Eine 2-stufige Wärmepumpe besteht aus der Wärmepumpe 1. Stufe und der Wärmepumpe 2. Stufe. ■ Rücklauf Speicher-Wassererwärmer nur an die Wärmepumpe 1. Stufe anschließen. ■ Das Teilschema kann über die gekennzeichneten Schnittstellen in die Heizungsanlage integriert werden.
Montagevorbereitung Einbindung 2-stufige Wärmepumpe (Fortsetzung) C Schnittstelle zum Heiz-/Kühlkreis P Schnittstelle zum Primärkreis W Schnittstelle zum Speicher-Wasser- oder separaten Kühlkreis H Schnittstelle zu den Heizkreisen erwärmer oder zum Heizwasser-Pufferspei- cher Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Wärmeerzeuger Wärmepumpe 1. Stufe Wärmepumpenregelung Außentemperatursensor Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) Wärmepumpe 1.
Montagevorbereitung Einbindung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) ■ Bis max. 3 Folge-Wärmepumpen bei In die Wärmepumpenregelungen Anschluss über KM-BUS in Verbin- müssen folgende Kommunikations- dung mit der externen Erweiterung H1. module (Zubehör) eingebaut sein: ■ Bis max. 4 Folge-Wärmepumpen bei – Kommunikationsmodul LON für Anschluss über LON.
Montagevorbereitung Einbindung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Hydraulisches Installationsschema am Beispiel: Wärmepumpenkaskade mit 2- stufigen Wärmepumpen...
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Montagevorbereitung Einbindung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Schnittstelle zum Heiz-/Kühl- Führungs-Wärmepumpe (2- kreis oder separaten Kühlkreis stufig) der Wärmepumpenkas- Schnittstelle zu den Heizkrei- kade sen oder zum Heizwasser-Puf- II bis IV Folge-Wärmepumpen 1 bis 3, ferspeicher jeweils 2-stufig Schnittstelle zum Primärkreis Schnittstelle zum Speicher- Wassererwärmer Erforderliche Geräte Pos.
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Montagevorbereitung Einbindung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) 130 W 224.5 X2.N 130 W 211.4 X2.N 130 W 211.2 X2.N 200 W 211.1 X2.N 200 W 224.2 X2.N 130 W 224.3 X2.N Pt500 Pt500 Ni500...
Montagevorbereitung Anforderungen an bauseitige Anschlüsse Einstufig (Typ BW 301.A) 230 V < 42 V 400 V...
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Montagevorbereitung Anforderungen an bauseitige Anschlüsse (Fortsetzung) Zweistufig (Typ BW 301.A + BWS 301.A) 230 V < 42 V 230 V < 42 V 400 V 400 V = 300 ■ Bauseitige hydraulische Anschlüsse spannungsfrei ausführen. ■ Hydraulische Verbindungen zwischen den beiden Wärmepumpen (Typ BW/BWS 301.A) bauseits aus- führen.
Montagevorbereitung Anforderungen an die Aufstellung (Fortsetzung) Anforderungen an den Aufstellraum Achtung ■ Um Körperschallübertragung zu ver- Der Aufstellraum muss trocken meiden, das Gerät nicht auf Holzbal- und frostsicher sein. kendecken (z.B. im Dachgeschoss) Umgebungstemperaturen 0 bis aufstellen. 35 °C gewährleisten. ■...
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Montagevorbereitung Anforderungen an die Aufstellung (Fortsetzung) Einstufig (Typ BW 301.A) ≥ 400 ≥ 400 A Abstand abhängig von bauseitiger Installation und Einbausituation Zweistufig (Typ BW 301.A + BWS 301.A) ≥ 400 ≥ 400 = 300 A Abstand abhängig von bauseitiger Installation und Einbausituation...
Montageablauf Wärmepumpe aufstellen (Fortsetzung) Transportsicherung entfernen Achtung Transportsicherung entfernen Nicht entfernte Transportsiche- und mit unteren Schrauben am rungen führen zu Vibrationen und Grundträger befestigen (siehe starker Geräuschentwicklung. Arbeitsschritt 4.).
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Montageablauf Wärmepumpe aufstellen (Fortsetzung) Oberblech abbauen...
Montageablauf Hydraulisch anschließen Übersicht der Anschlüsse < 4 Primärkreis anschließen Achtung 1. Primärkreis mit Ausdehnungsgefäß Verwendete Bauteile müssen und Sicherheitsventil ausrüsten gegen das Wärmeträgermedium (gemäß DIN 4757). beständig sein. Keine verzinkten Leitungen ver- Hinweis wenden. ■ Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 zugelassen sein. Mem- branen von Ausdehnungsgefäß...
2. Alle Leitungsdurchführungen durch 4. Leitungen innerhalb des Gebäudes Wände wärme- und schallgedämmt wärme- und dampfdiffusionsdicht ausführen. dämmen. 3. Primärleitungen an Wärmepumpe 5. Primärkreis mit Viessmann Wärme- anschließen. trägermedium befüllen und entlüf- ten. Achtung Um Geräteschäden zu ver- meiden, bauseitige Primärleitungen last- und momentfrei an Wär-...
Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Achtung 4. Leitungen innerhalb des Gebäudes Hydraulische Verbindungen wärmedämmen. sekundärseitig dicht herstel- len. Hinweis Bei den Schlauchdurchfüh- ■ In Fußbodenheizkreise muss bauseits rungen auf richtigen Sitz der ein Temperaturwächter als Maximal- Durchführungstüllen achten temperaturbegrenzung für Fußboden- (ggf.
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) [XÖ Elektrische Leitungen zum Anschlussraum verlegen Gefahr Gefahr Beschädigte Leitungsisolierun- Unsachgemäß ausgeführte Ver- gen können zu Personen- und drahtungen können zu gefährli- Geräteschäden führen. chen Verletzungen durch elektri- Leitungen so verlegen, dass sie schen Strom und zu Geräteschä- nicht an stark wärmeführenden, den führen.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) ■ Kleinspannungsleitungen Zum Verlegen der bauseitigen elektri- < 42 V und Leitungen > 42 V/ schen Anschlussleitungen die Position 230 V~/400 V~ getrennt vonei- der Leitungsdurchführung in das Gerät nander verlegen. an der Geräterückwand beachten (siehe ■...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Hinweis 3. Netzanschlussleitung für Verdichter Kleinspannungsleitungen und 230 V- durch Öffnung „400 V“ zum Leitungen möglichst weit voneinan- Anschlussbereich führen. Netzan- der entfernt verlegen. schluss siehe ab Seite 70.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Wärmepumpe 1. Stufe und 2. Stufe elektrisch verbinden aJ B < 42 V 230 V~ < 42 V 230 V~ [C-Ö...
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) A Anschlussraum Wärmepumpe 2. ■ Mit Steckern aJB und aVG für den Stufe (Typ BWS 301.A) Anschlussraum Wärmepumpe 2. B Verbindungsleitungen Kleinspan- Stufe (Typ BWS 301.A). nung < 42 V: ■ Mit Steckern „X6“ und aVG für den Anschlussraum Wärmepumpe 1.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Anschlussbereich Wärmepumpenregelung fÖ sYD sYS F3/F4 F8/F9 F13/F14 F0/F2 F6/F7 F18/F20 F11/F12 F21/F23 F16/F17 sXD sXS sXA sYÖ X1 X2 sXÖ A Rangierleiterplatte E Regler- und Sensorleiterplatte B F1 Sicherung T 6,3 A C Erweiterungsleiterplatte auf Grund- leiterplatte D Grundleiterplatte F3 Sicherung T 6,3 A...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~) Hinweise zu den Anschlusswerten Erforderliche Parameter bei der Inbe- ■ Die angegebene Leistung ist die emp- triebnahme einstellen, siehe ab fohlene Anschlussleistung. Seite 86. ■ Die Summe der Leistungen aller direkt an der Wärmepumpenregelung ange- schlossenen Komponenten (z.B.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Stecker sYA Klemmen Funktion Erläuterung 211.1 Primärpumpe (Wärmepum- Anschlusswerte pe 1. Stufe oder gemeinsa- ■ Leistung: 200 W me Primärpumpe), Ansteu- ■ Spannung: 230 V~ erung Brunnenpumpe ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A Bauseits anschließen. 211.2 Sekundärpumpe (Wärme- ■...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Stecker sYS Klemmen Funktion Erläuterung Anschlusswerte ■ Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A Bauseits anschließen. 212.3 Trinkwasserzirkulations- Anschlusswerte pumpe ■ Leistung: 50 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A Bauseits anschließen.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Anschluss A an Umwälzpumpe C Regelung Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 ■ Ohne Heizwasser-Pufferspeicher 211.2 Sekundärpumpe ■ Mit Heizwasser-Pufferspeicher 212.2 Heizkreispumpe A1/ Heizkreis mit Mischer M2/HK2 225.1 Heizkreispumpe M2/ Anschluss des Temperaturwächters Best.-Nr. 7151 728, 7151 729 B an Erweiterungssatz Mischer sÖ...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~) Hinweise zu den Anschlusswerten Erforderliche Parameter bei der Inbe- ■ Die angegebene Leistung ist die emp- triebnahme einstellen, siehe ab fohlene Anschlussleistung. Seite 86. ■ Die Summe der Leistungen aller direkt an der Wärmepumpenregelung ange- schlossenen Komponenten (z.B.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Stecker sXS Klemmen Funktion Erläuterung 222.3 Ansteuerung externer Wär- Potenzialfreier Kontakt 222.4 meerzeuger und je 1 Sicherheitstemperaturbe- Hinweis grenzer (bauseits, max. ■ Schaltkontakt ist ein potenzialfreier 70 °C) zum Aus- oder Um- Schließer, der bei Wärmeanforderung schalten folgender Kompo- geschlossen wird.
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Sicherheitstemperaturbegrenzer für C Anschluss am externen Wärmeer- Wärmepumpe in Verbindung mit zeuger an Klemmen zur externen externem Wärmeerzeuger Anforderung D Sicherheitstemperaturbegrenzer (max. 70 °C) zum Schutz der Wär- X3.1 mepumpe K1 Relais, Dimensionierung entspre- 222.3 chend dem externen Wärmeerzeu- ger, Sicherheitsvorschriften beach- 222.4 X2.N...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Sammelstörmeldung 223.1 230V~, 0,5 A 223.2 A Klemmen auf Erweiterungsleiter- platte Stecker sXF Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärme- Anschlusswerte pumpe 2. Stufe (falls vor- ■ Leistung: 200 W handen) ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A Bauseits anschließen.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Rangierleiterplatte (Melde- und Sicherheitsanschlüsse) Erforderliche Parameter bei der Inbe- triebnahme einstellen, siehe ab Seite 86. Klemmen Funktion Erläuterung Sicherung T 6,3 A Schutzleiter X1.? Klemmen für Schutzleiter aller zugehör- enden Anlagenkomponenten Neutralleiter X2.N Klemmen für Neutralleiter aller zugehör- enden Anlagenkomponenten ■...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.3 Strömungswächter Brun- Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.4 nenkreis ■ Geschlossen:Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bei angeschlossenem Strömungswäch- ter darf keine Brücke vorhanden sein. X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.7...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Druckwächter Primärkreis Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.9 und/oder Frostschutzwäch- ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bauseitiger Anschluss: ■ Reihenschaltung, falls beide Sicher- heitskomponenten vorhanden ■...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Regler- und Sensorleiterplatte (Sensoren) Erforderliche Parameter bei der Inbe- triebnahme einstellen, siehe ab Seite 86. Hinweis ■ Stecker F11: An Stecker F11 darf bauseits nichts angeschlossen wer- den. ■ Vorlauftemperatursensor für Heiz- kreis mit Mischer (M3): Der Vorlauf- temperatursensor für einen Heizkreis mit Mischer (M3/HK3) wird am Erwei- terungssatz Mischer (Zubehör) ange-...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Anschluss Vorlauf-/Rücklauftemperatursensor Primärkreis, 2-stufige Wärme- pumpe <42 V aS Vorlauftemperatursensor Primär- aD Rücklauftemperatursensor Primär- kreis kreis Achtung Sensorleitungen kennzeichnen. Sensorleitungen und demon- tierte Leitungen (mit Stecker aS/ aD) mit beiliegenden Leitungs- bindern gemeinsam mit den wei- teren Kleinspannungsleitungen fixieren.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Schwimmbadbeheizung Hinweis ■ An Stecker gÖ nur die Umwälzpumpe ■ Ansteuerung der Schwimmbadbehei- für Schwimmbadbeheizung F ent- zung erfolgt über die externe Erweite- sprechend folgender Abbildung rung H1 mit KM-BUS. anschließen. Der Anschluss einer Fil- ■ Anschlüsse an externer Erweiterung terkreispumpe muss separat erfolgen.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Kaskadenansteuerung über KM-BUS Anschlüsse an externer Erweiterung H1 nur entsprechend folgender Abbildung ausführen.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) X3.10 X3.11 230V 223.1 fÖ 223.2 230V 223.1 223.2 230V sÖ 223.1 223.2 A 1. Wärmepumpe (Führungs-Wär- E 1. Folge-Wärmepumpe mepumpe) Anschluss am Kontakt für „Externe B KM-BUS Anforderung “ C Externe Erweiterung H1 F Potenzialfreier Kontakt „Externe Anforderung “...
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) G 2. Folge-Wärmepumpe K 3. Folge-Wärmepumpe Anschluss am Kontakt für „Externe L Eingang Sammelstörmeldung Anforderung “ Folge-Wärmepumpe H Potenzialfreier Kontakt „Externe Offener Kontakt X3.10 / X3.11 löst Anforderung “ Meldung aus. Heizwasser-Durchlauferhitzer (bauseits) Anschluss Montageanleitung Heizwasser-Durchlauferhitzer (bauseits).
Montageablauf Netzanschluss Trennvorrichtungen für nicht geer- Gefahr dete Leiter Fehlende Erdung von Kompo- ■ Der Hauptschalter (falls vorhanden) nenten der Anlage kann bei muss gleichzeitig alle nicht geerdeten einem elektrischen Defekt zu Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungs- gefährlichen Verletzungen durch weite vom Netz trennen.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) ■ Die Zuordnung der EVU-Sperre (für Hinweise zum Netzanschluss Ver- Verdichter und/oder Heizwasser- dichter Durchlauferhitzer) erfolgt über die Art ■ des Anschlusses und Parametrierung Achtung an der Wärmepumpenregelung. Falsche Phasenfolge kann zu Die Sperrung der Netzversorgung ist Geräteschäden führen.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) ■ Absicherung max. 16 A ■ Normaltarif (kein Niedertarif mit EVU- Sperre für Wärmepumpenregelung möglich) ■ Empfohlene Leitung: 3 x 1,5 mm (5 x 1,5 mm mit EVU-Sperre für Ver- dichter/Heizwasser-Durchlauferhit- zer) Netzanschluss Verdichter (400 V~) ■ Bei Nutzung Niedertarif mit EVU- Sperre keine Parametrierung erforder- lich.
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Einstufig X3.7 X3.6 ≈ Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Wärmepumpenregelung E Rundsteuer-Empfänger (Kontakt (Anschluss auf Rangierleiterplatte) geöffnet: Sperre aktiv) B Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls F Vorsicherung Rundsteuer-Empfän- vorhanden) C Verdichter G Einspeisung: TNC-System D Hochtarifzähler H Niedertarifzähler...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Zweistufig (Typ BW + BWS) X3.7 X3.6 ≈ Dargestellt ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Wärmepumpenregelung F Vorsicherung Rundsteuer-Empfän- (Anschluss auf Rangierleiterplatte) B Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls G Einspeisung: TNC-System vorhanden) H Niedertarifzähler C Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe K Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe (Typ BW) (Typ BWS) D Hochtarifzähler...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) EVU-Sperre mit bauseitiger Lasttrennung Das EVU-Sperrsignal wird am bauseiti- Hinweis gen Schütz der Niedertarif-Netzversor- Technische Anschlussbedingungen des gung und in der Wärmepumpenregelung zuständigen Energieversorgungsunter- angeschlossen. Bei aktiver EVU-Sperre nehmens (EVU) beachten. wird der Verdichter und der Heizwasser- Durchlauferhitzer (falls vorhanden) „hart“...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Wärmepumpenregelung F Hochtarifzähler (Anschluss auf Rangierleiterplatte) G Rundsteuer-Empfänger (Kontakt B Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls geöffnet: Sperre aktiv) mit Vorsiche- vorhanden) rung C Verdichter H Niedertarifzähler D Netzanschluss Regelung K Einspeisung: TNC-System E Hauptschalter Zweistufig (Typ BW + BWS) X3.7 X3.6 ≈...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) H Niedertarifzähler L Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe K Einspeisung: TNC-System (Typ BWS) Phasenwächter (falls vorhanden) Der Phasenwächter wird zur Überwa- Falls das Relais angesprochen hat, chung der Netzeinspeisung des Verdich- muss die Ursache beseitigt werden. Eine ters eingesetzt. Entriegelung oder Rückstellung des Falls die internen Toleranzbereiche Relais ist nicht erforderlich.
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Bauform 1 A Über-/Unterspannung in % B Phasenasymmetrie in % <>U <>U C Schaltverzögerung in s D Verwendeter Kontakt in Sicherheits- kette (Schließer) E Betriebsanzeige („Rel“) F Störanzeige Phasenausfall/Pha- senfolge („Ph“) G Störanzeige Asymmetrie („Asy“) H Störanzeige Über-/Unterspannung („<>U“) Erklärung zu den Leuchtdioden ■...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Bauform 2 N 11 21 Erklärung zu den Leuchtdioden A Spannung „U“: Leuchtet grün falls Spannung L1 L2 L3 anliegt. B Relais „R“: Leuchtet gelb bei korrekter Phasen- folge. Leuchtet nicht bei falscher Phasen- folge. 12 14 22 24 Anschluss an Klemmen X3.8/X3.9 durchführen Nach dem Netzanschluss muss an den...
Montageablauf Wärmepumpe schließen Achtung Gefahr Gerät schalldicht und diffusions- Fehlende Erdung von Kompo- dicht verschließen. nenten der Anlage kann bei Dichtheit der internen hydrauli- einem elektrischen Defekt zu schen Verbindungen kontrollie- gefährlichen Verletzungen durch ren. elektrischen Strom führen. Schutzleiter an Vorderblech, Achtung Oberblech und Seitenblechen Zur Vermeidung von Kondens-...
Montageablauf Wärmepumpe schließen (Fortsetzung) Durchführungstüllen kontrollieren Achtung Gerät schalldicht und diffusions- dicht verschließen. Bei den Schlauchdurchführun- gen auf richtigen Sitz der Durch- führungstüllen A achten. Durchführungstüllen A ggf. mit Klebeband abdichten.
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Montageablauf Durchführungstüllen kontrollieren (Fortsetzung)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 1. Wärmepumpe öffnen............84 • 2. Protokolle erstellen............84 •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Wärmepumpe öffnen Gefahr Achtung Das Berühren spannungsfüh- Um Geräteschäden zu vermei- render Bauteile kann zu gefährli- den, müssen zwischen Aufstel- chen Verletzungen durch elektri- lung und Inbetriebnahme des schen Strom führen. Geräts min. 30 min liegen. Anschlussbereiche (Wärmepum- Arbeiten am Kältekreis dürfen penregelung und Netzan-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Primärseitig füllen und entlüften Achtung 2. Primärkreis mit Viessmann Wärme- Um Geräteschäden zu vermei- trägermedium befüllen und entlüf- den, ten. Primärkreis vor dem Einschalten der Netzspannung befüllen. Hinweis Es muss Frostschutz bis –15 °C 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlage in Betrieb nehmen Die Inbetriebnahme (Konfiguration, Hinweis Parametrierung und Funktionskontrolle) Art und Umfang der Parameter hängen kann mit oder ohne Inbetriebnahme- vom Typ der Wärmepumpe, vom Assistent durchgeführt werden (siehe gewählten Anlagenschema und vom folgende Kapitel und Serviceanleitung verwendeten Zubehör ab.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache einstellen Datum Uhrzeit Datum/Uhrzeit einstellen einstellen einstellen Inbetriebnahme starten? Parametergruppe Parameter Codier- ebene 1 wählen einstellen Sensorwerte Temperatursensoren anzeigen Signaleingänge Signaleingänge anzeigen Aktorentest Aktorentest durchführen Teilnehmer-Check Teilnehmer-Check durchführen Funktionskontrolle Funktions- Funktion starten kontrolle...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Inbetriebnahme ohne Inbetriebnahme-Assistent Service-Menü aktivieren 3. Parametergruppe wählen: „Anlagen- definition“ Das Service-Menü kann von jedem 4. Parameter wählen: „Anlagen- Menü aus aktiviert werden. schema 7000“ OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drü- 5.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Komponente „Anlagenschema 7000“ Heizwasser-Pufferspeicher – – Externer Wärmeerzeuger – 0 0 0 0 0 0 0 0 Heizwasser-Durchlauferhitzer – 0 0 0 0 0 0 0 0 Schwimmbad – – 0 0 0 0 0 0 0 0 Solaranlage (in Verbindung mit Vitosolic 200) –...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Pumpe/Komponente Parameter Einstellung Heizkreispumpe und Mi- „Anlagendefinition“ Ó Mit Heizkreis M3 (für Heiz- scher M3/HK3 (Ansteue- kreis mit Mischer M3/HK3) „Anlagenschema 7000“ rung über Erweiterungs- satz Mischer) Hinweis Drehschalter S1 im Erweite- rungssatz auf „2“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Pumpe/Komponente Parameter Einstellung Fernbedienung (z.B. „Heizkreis 1“ Ó „1“ Vitotrol 200A) „Fernbedienung 2003“ Hinweis oder Codierung an Vitotrol 200A „Heizkreis 2“ Ó zur Heizkreiszuordnung ein- „Fernbedienung 3003“ stellen: oder H1 für Heizkreis A1/HK1 „Heizkreis 3“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Externe Funktionen Externe Funktion Parameter Einstellung Externe Anforderung Ggf. „Interne Hydraulik“ Ó Vorlauftemperatur- Sollwert bei externer Anforderung „Vorlauftemperatur bei ex- terner Anforderung 730C“ Externes Einschalten des „Anlagendefinition“ Ó „0“ bis „7“ Verdichters, Mischer in „Wirkung externe Anforde- (Parameter „Vorlauf-...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kühlfunktion Parameter für Kühlfunktion Einstellung „Kühlung“ Ó ■ „0“ (keine Kühlung) ■ „2“ („natural cooling“ auf Kühl- „Kühlfunktion 7100“ kreis ohne Mischer) ■ „3“ („natural cooling“ auf Kühl- kreis mit Mischer) ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Externer Wärmeerzeuger Parameter für externen Wärmeerzeuger Einstellung „Ext. Wärmeerzeuger“ Ó „1“ „Freigabe Externer Wärmeerzeuger 7B00“ Mit Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwär- „1“ mung: „Ext. Wärmeerzeuger“ Ó „Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasser- bereitung 6014“ „Ext. Wärmeerzeuger“ Ó „1“...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Parameter Einstellung Führungs-Wärme- Folge-Wärmepumpe pumpe „Anlagendefinition“ Ó „0“ bis „255“ – „Leistung Folge-Wärmepum- pe 700B“ „Anlagendefinition“ Ó „0“ bis „15“ – „Verwendung Wärmepumpe in Kaskade 700C“ „Anlagendefinition“ Ó – „0“ bis „700“ „Vorlauftemperatur bei exter- (≙...
„LON Fehlermanager 7779“ Hinweis Die Einstellung der zusätzlichen Para- meter für die Wärmepumpenkaskade erfolgt bei Inbetriebnahme durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungs- fachbetrieb für Wärmepumpen. Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betrei- ber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung...
Störungsbehebung Instandsetzung Übersicht elektrische Komponenten Typ BW 301.A...
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Typ BWS 301.A A Trafo EEV-Leiterplatte H Erweiterungsleiterplatte auf Grund- B EEV-Leiterplatte (Elektronisches leiterplatte Expansionsventil) K Regler- und Sensorleiterplatte C Verdichter-Schütze, Steuerung L Bedieneinheit Anlasser, Drehstromwächter M Stecker für Verbindungsleitung D Leitungskanal Wärmepumpe 1. Stufe – 2. Stufe E Netzanschluss Verdichter 230 V~ F Rangierleiterplatte...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Übersicht interne Komponenten A Vorlauftemperatursensor Primär- L Elektronisches Expansionsventil kreis (Soleeintritt Wärmepumpe) B Temperatursensor Sauggas M Entleerungshahn Primärseite C Verflüssiger N Filtertrockner D Hochdrucksensor EEV O Rücklauftemperatursensor Primär- E Vorlauftemperatursensor Sekun- kreis (Soleaustritt Wärmepumpe) P Temperatursensor Heißgas därkreiss F Verdichter Q Schrader Ventil Hochdruck...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperatursensoren Typ Ni500 Temperatursensoren Typ Pt500 140 180 Temperatur in °C -40 -20 Temperatur in °C Sicherungen prüfen Position der Sicherungen siehe Gefahr Seite 49. Durch den Ausbau der Sicherun- gen ist der Laststromkreis nicht spannungsfrei. Das Berühren ■...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Wärmepumpenmodul ausbauen Achtung Geräteoberseite, Front und Sei- Geräteschäden vermeiden. tenwände nicht belasten. [{{] U/V/W A Gehäusetür 4. Primär- und Sekundärseite entleeren (Entleerungshähne siehe Seite 99).
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Hinweis zu Arbeitsschritt 6. Achtung Zusammengehörende Steck- und Starke Neigung des Verdichters Schraubverbindungen kennzeichnen. in der Wärmepumpe führt zu Alle elektrischen Verbindungen lösen. Geräteschäden. Wärmepumpenmodul nicht mehr als 45° kippen.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Hinweis zu Arbeitsschritt 8. Zur Stabilisierung des Wärmepumpen- moduls auf dem Träger kann die Trans- portsicherung angeschraubt werden (siehe Seite 39). Wärmepumpenmodul einbauen Einbau in umgekehrter Reihenfolge zum Ausbau. Achtung Zur Vermeidung von Kondens- wasserschäden und starker Geräuschentwicklung Regelungstür dicht verschlie- ßen.
Einzelteillisten Typ BW 301.A Einzelteillisten Typ BW 301.A Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Fachhandel erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste)
Einzelteillisten Typ BW 301.A Übersicht der Baugruppen A Typenschild C Baugruppe Elektrische Ausrüstung B Baugruppe Gehäuse D Baugruppe Wärmepumpenmodul...
Einzelteillisten Typ BWS 301.A Einzelteillisten Typ BWS 301.A Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Fachhandel erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste)
Einzelteillisten Typ BWS 301.A Übersicht der Baugruppen A Typenschild C Baugruppe Elektrische Ausrüstung B Baugruppe Gehäuse D Baugruppe Wärmepumpenmodul...
Protokolle Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- triebnahme Frostschutz (Solemedium) °C –15 Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Einstellung Überströmventil Inbetriebnahme Primärkreis Vorlauftemperatur Primärkreis °C („Diagnose“ Ó „Anlagenübersicht“) Rücklauftemperatur Primärkreis °C („Diagnose“ Ó „Anlagenübersicht“) Temperaturdifferenz (Vorlauf/Rücklauf Pri- märkreis) ΔT: ■...
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Protokolle Protokolle (Fortsetzung) Anlagendefinition Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand triebnah- „Anlagenschema“ (siehe Kapitel „Anla- 7000 genschema“) „Temperaturdifferenz für Berechnung 7003 40 (≙ 4 K) der Heizgrenze“ „Temperaturdifferenz für Berechnung 7004 40 (≙ 4 K) der Kühlgrenze“ „Schwimmbad“ 7008 „Externe Erweiterung“ 7010 „Kaskadenansteuerung“...
Technische Daten Sole/Wasser-Wärmepumpen (Fortsetzung) Typ BW/BWS 301.A21 301.A29 301.A45 Schall-Leistung (Messung in Anleh- nung an EN 12102/EN ISO 9614-2) Bewerteter Schall-Leistungs-Sum- ±3 K ±5 K menpegel bei B0 /W35 ■ bei Nenn-Wärmeleistung dB(A) Wasser/Wasser-Wärmepumpen Typ BW/BWS in Verbindung mit „Umbau- 301.A21 301.A29 301.A45...
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Technische Daten Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Fortsetzung) Typ BW/BWS in Verbindung mit „Umbau- 301.A21 301.A29 301.A45 satz Wasser/Wasser Wärmepumpe“ Elektrische Werte Regelung Nennspannung Regelung/Elektronik V 1/N/PE 230 V/50 Hz Absicherung Regelung/Elektronik 1 x B16A Sicherung Regelung/Elektronik T 6,3 A/250 V Max. elektr. Leistungsaufnahme Regelung/Elektronik Wärmepumpe 1.
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Technische Daten Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Fortsetzung) Typ BW/BWS in Verbindung mit „Umbau- 301.A21 301.A29 301.A45 satz Wasser/Wasser Wärmepumpe“ Schall-Leistung (Messung in Anleh- nung an EN 12102/EN ISO 9614-2) Bewerteter Schall-Leistungs-Sum- ±3 K ±5 K menpegel bei W10 /W35 ■ bei Nenn-Wärmeleistung dB(A)
Hydraulische Leitungen vollständig wärmegedämmt. Alle Fenster und Außentüren dicht. Erdsonden/Brunnen und Verbindungsleitungen vollständig installiert. Komponenten für Kühlbetrieb vollständig installiert (optional). Wunschtermin: Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der aktuellen Viessmann-Preisliste in Rechnung gestellt. Ort/Datum Unterschrift...
Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 300-G, Typ BW 301.A und Typ BWS 301.A inkl. Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1B mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 8901...