Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitocal 343-G
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 343-G Wärmepumpen-Kompaktgerät mit elektrischem Antrieb, 400 V~ Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 343-G Bitte aufbewahren! 5414 197 8/2009...
Fachkundi- len mit sicherheitstechnischer gen zu erfolgen. Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Vorschriften Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt Beachten Sie bei Arbeiten werden. ■ die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, ■ die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, ■...
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Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
Aufstellung Achtung Mindest-Raumvolumen Der Aufstellraum muss trocken Das erforderliche Mindest-Raumvolu- und frostsicher sein. men nach DIN EN 378 einhalten, siehe Umgebungstemperaturen 0 bis Viessmann „Planungsunterlagen für 35 ºC gewährleisten. Wärmepumpen“. Achtung Mindestabstände Zulässige Bodenbelastung beachten. ■ Gesamtgewicht bei gefülltem Speicher-Wassererwärmer:...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) 2/145 2/F14 2/211.2 2/X4.1/2 2/211.5 2/F0 2/211.3 2/224.4 Erläuterung zur Kennzeichnung der elektrischen Kontakte Beispiel: „2/211.2“ an Pos. oR Anschluss Sekundärpumpe über Temperaturwächter als Maxi- maltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung (in Reihe): Der Temperaturwächter wird angeschlossen an Pos. 2 (Regelung) / Klemmleiste 211 .
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Wärmeerzeuger Wärmepumpen-Kompaktgerät Wärmepumpenregelung Außentemperatursensor Heizwasser-Durchlauferhitzer, 9 kW (Zubehör) Sekundärpumpe Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe Ausdehnungsgefäß Primärpumpe Primärkreis Sole-Zubehörpaket Druckwächter Primärkreis Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren Erdsonde/Erdkollektor Trinkwassererwärmung Trinkwasserzirkulationspumpe (Zubehör) Trinkwassererwärmung mit Solar Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (max. 95 °C) für Speicher-Wasser- erwärmer (bauseits) Solar-Divicon Solarkreispumpe R1...
Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe Zur Einbringung kann das Speichermo- Achtung dul abgenommen werden (siehe ab Starke Neigung des Verdichters Seite 13). Zusätzlich kann das Wär- in der Wärmepumpe führt zu mepumpenmodul ausgebaut werden Geräteschäden. (siehe Seite 18). Wärmepumpe bei Einbringung und Aufstellung nicht mehr als Achtung 45°...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Speichermodul abnehmen...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) 400 V...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Wärmepumpenmodul ausbauen...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) 9. 4x...
Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Zusammenbau und zu beachtende Dichtflächen 2. Speichermodul anbauen in umge- kehrter Reihenfolge zu Seite 13. Achtung Hydraulische Verbindungen zwischen Wärmepumpen- und Speichermodul dicht her- stellen. Bei den Rohrdurchführungen auf richtigen Sitz der Durch- führungstüllen C achten (siehe folgende Abbildung).
Montageablauf Hydraulisch anschließen Übersicht der Anschlüsse A Öffnung für Kleinspannungsleitun- gen < 42 V B Warmwasser C Zirkulation D Öffnung für 230-V-Leitungen E Kaltwasser F Rücklauf Primärkreis (Soleaustritt Wärmepumpe) G Vorlauf Primärkreis (Soleeintritt Wärmepumpe) H Heizwasservorlauf K Heizwasserrücklauf L Rücklauf Solarkreis M Vorlauf Solarkreis...
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Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Primär-/Sekundärkreis anschließen A Beiliegende gerade Rohrstücke B Rohrbögen aus Anschluss-Set Pri- märkreis/Sekundärkreis (Zubehör, siehe separate Montageanleitung) Primärkreis anschließen 1. Primärkreis mit Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil ausrüsten Achtung (gemäß DIN 4757). Verwendete Bauteile müssen gegen das Wärmeträgermedium beständig sein. Keine verzinkten Leitungen ver- wenden.
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Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Hinweis Sekundärkreis anschließen ■ Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 zugelassen sein. Mem- branen von Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil müssen für das Wärmeträgermedium geeignet sein. ■ Abblase- und Ablaufleitungen müs- sen in einen Behälter münden, der das max. mögliche Ausdehnungs- volumen des Wärmeträgermedi- ums aufnehmen kann.
Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) 2. Beiliegende Sicherheitsgruppe mon- Hinweis tieren: ■ In Fußbodenheizkreise muss bauseits Entweder an bauseitige Leitung im ein Temperaturwächter als Maximal- Heizwasserrücklauf temperaturbegrenzung für Fußboden- oder heizung eingebaut werden. an Anschluss-Set Primärkreis/ ■ Mindest-Volumenstrom sicherstellen, Sekundärkreis (Zubehör) z.B.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Damit wird sichergestellt, dass im Hinweis Fehlerfall, z.B. beim Lösen eines Der Netzanschluss Verdichter 400 V~ ist Drahtes, ein Verlagern der mit einem Handrückenschutz vor Berüh- Drähte in den benachbarten rung geschützt. Der Handrückenschutz Spannungsbereich verhindert kann für eine EVU-Sperre (falls erforder- wird.
Montageablauf Netzanschluss Gefahr Trennvorrichtungen für nicht geer- Unsachgemäß ausgeführte dete Leiter Elektroinstallationen können zu ■ Der Hauptschalter (falls vorhanden) Verletzungen durch elektrischen muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Strom und zu Geräteschäden Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungs- führen. weite vom Netz trennen. ■...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Allgemeines zum Netzanschluss Hinweise zum Netzanschluss Ver- Hinweise zum Netzanschluss Rege- dichter lung ■ ■ Der Netzanschluss zur Regelung darf Achtung max. mit 16 A abgesichert sein. Falsche Phasenfolge kann zu ■ Wir empfehlen, den Netzanschluss für Geräteschäden führen.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter (400 V~) ■ Bei Nutzung Niedertarif mit EVU- Sperre keine Parametrierung erforder- 3/PE lich. Der Verdichter ist während der 400 V, 50 Hz Sperrzeit außer Betrieb. ■ Empfohlene Leitung: 5 x 2,5 mm A Netzanschlussklemmen Verdichter hinter dem Handrückenschutz (siehe Seite 127).
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) X3.7 X3.6 ≈ Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Regelung (Anschluss auf Rangier- E Rundsteuer-Empfänger (Kontakt leiterplatte, siehe Seite 132) geöffnet: Sperre aktiv) B Heizwasser-Durchlauferhitzer F Vorsicherung Rundsteuer-Empfän- (Zubehör) C Verdichter G TNC-System Einspeisung D Hochtarifzähler H Niedertarifzähler...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) EVU-Sperre mit bauseitiger Lasttren- Hinweis nung Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunter- Das EVU-Sperrsignal wird am bauseiti- nehmens (EVU) beachten. gen Schütz der Niedertarif-Netzversor- gung und in der Regelung angeschlos- sen. Bei aktiver EVU-Sperre wird der Verdichter und der Heizwasser-Durch- lauferhitzer (Zubehör) „hart“...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) H Niedertarifzähler K TNC-System Einspeisung Phasenwächter Der Phasenwächter wird zur Überwa- Falls die Werte wieder im Toleranzbe- chung der Netzeinspeisung des Verdich- reich liegen, schaltet der Phasenwächter ters eingesetzt. das Netz automatisch wieder frei. Folgende Netzabweichungen sind im Falls das Relais angesprochen hat, Auslieferungszustand zugelassen: muss die Ursache beseitigt werden.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Über-/Unterspannung in % <>U B Phasenasymmetrie in % <>U C Schaltverzögerung in s D Verwendeter Kontakt in Sicherheits- kette (Schließer) E Betriebsanzeige („Rel“) F Störanzeige Phasenausfall/Pha- senfolge („Ph“) G Störanzeige Asymmetrie („Asy“) H Störanzeige Über-/Unterspannung („<>U“) Erklärung zu den Leuchtdioden ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Protokolle erstellen............38 • • • 2. Kältekreis auf Dichtheit prüfen........38 •...
Kältekreis auf Dichtheit prüfen Bei Undichtigkeiten ist das Wärmepum- pen-Kompaktgerät durch einen Kälte- techniker zu prüfen. Primärseitig füllen und entlüften Achtung 2. Primärkreis mit Viessmann Wärme- Um Geräteschäden zu vermei- trägermedium befüllen und entlüf- den, ten. Primärkreis vor dem Einschalten der Netzspannung befüllen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Sekundärkreis füllen (spülen) und entlüften: ■ Schnellentlüfter (siehe Sicherheits- gruppe Seite 25) etwas öffnen (bleibt offen). ■ Zum Entlüften das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Trinkwas- ser mit Handhebel auf Mittelstel- lung stellen (siehe nebenstehende Abbildung).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Planungshinweise beachten. Planungsanleitung Vitocal Speicher-Wassererwärmer reinigen Gefahr Achtung Unkontrolliert austretendes Spitze und scharfkantige Reini- Trinkwasser und Wärmeträger- gungsgegenstände medium führt zu Verbrühungen beschädigen den Speicher-Was- und Bauschäden.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Achtung Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwen- del hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Spei- cher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B mes- sen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Magnesiumanode austauschen Ausbau der Magnesiumanode siehe Achtung Seite 40. Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwen- del hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Spei- cher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B (siehe vorige Abbildung) messen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache Deutsch ç Cesky Dansk English Wählen mit ■ Durch die manuelle Ansteuerung eini- ger Gerätekomponenten bei der Inbe- triebnahme werden Meldungen ange- zeigt. Dies sind keine Fehlfunktionen des Geräts.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen.
Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit A Netzschalter C Betriebsanzeige (grün) D Störungsanzeige « (rot) B Bedieneinheit Bei Meldungen blinkt das Meldungssym- Warnung „ “ ■ Das Gerät arbeitet eingeschränkt, die bol ( , , ).
Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldungen aus Meldungshistorie Hinweis auslesen Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit „Service beenden?“ deakti- ■ In der Meldungshistorie können die viert wird oder für 30 min keine Bedie- Meldungen nicht quittiert werden. nung erfolgt. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 05 Fehler EEV Fehlermeldung von Meldungen in Diagnose EEV-Regler (Kältekreis- Wärmepumpenmodul regelung) beachten (siehe Seite 69). 07 Meldung EEV Meldung von EEV-Reg- Meldungen in Diagnose ler (Kältekreisregelung) Wärmepumpenmodul beachten (siehe Seite 69). 10 Außensensor Betrieb mit Außentempe- Kurzschluss Außentem-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 21 Rückl.sens. Sek. Betrieb mit Temperatur- Kurzschluss Rücklauf- Widerstandswert (Pt 500) wert des Vorlauftempe- temperatursensor an Steckverbindung F9 ratursensors Sekundär- Sekundärkreis und an Klemmen X5.10/ kreis abzüglich 5 K. Falls X5.11 prüfen, ggf. Sensor beide Temperatursenso- austauschen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 30 Vorl.sens. Primär Betrieb mit Temperatur- Kurzschluss Tempera- Widerstandswert (Pt 500) wert des Rücklauftempe- tursensor Primärkreis an Steckverbindung F2 ratursensors Primärkreis Soleeintritt und an Klemmen X5.2/ zuzüglich 3 K. Falls beide X5.3 prüfen, ggf.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 39 Rücklaufsensor Primär Betrieb mit Temperatur- Unterbrechung Rück- Widerstandswert (Pt 500) wert des Vorlauftempe- lauftemperatursensor an Steckverbindung F3 ratursensors Primärkreis Primär (Soleaustritt) und an Klemmen X5.4/ abzüglich 2 K. Falls X5.5 prüfen, ggf. Sensor beide Temperatursenso- austauschen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 49 Vorlaufsens. HK3 Mischer Heizkreis M3 Unterbrechung Vorlauf- Widerstandswert (Ni 500) wird zugefahren temperatursensor Heiz- an den Anschlüssen des kreis M3 Erweiterungssatzes für Heizkreis mit Mischer prü- fen, ggf. Sensor austau- schen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 5C WW Solar Keine Beheizung des Unterbrechung Spei- Siehe Serviceanleitung Warmwasserspeichers/ chertemperatursensor Vitosolic. Ladespeichers durch Solaranlage, Solarkreis- pumpe bleibt ausge- schaltet. 60 Pufferspeichersensor Beheizung Pufferspei- Kurzschluss Puffertem- Widerstandswert (Pt 500) cher erfolgt einmal pro peratursensor an Steckverbindung F4 Stunde.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 72 Raumsensor HK3 ■ Kein Frostschutzbe- Kurzschluss Raumtem- Sensor an Fernbedienung trieb über Raumtem- peratursensor Heiz- prüfen, ggf. austauschen peratursensor kreis M3 (siehe Serviceanleitung ■ Keine Raumtempera- Vitotrol). turaufschaltung ■ Keine Raumtempera- turregelung 73 Raumsensor SKK Kurzschluss Raumtem-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 7B Raumsensor SKK Unterbrechung Raum- Widerstandswert (Typ Ni temperatursensor Kühl- 500) an Steckverbindung kreis F16 prüfen, ggf. Sensor austauschen. 92 Kollektorsensor Kurzschluss Kollektor- Falls Vitosolic ange- temperatursensor schlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 9B Rückl.sens Solar Unterbrechung Rück- Falls Vitosolic ange- lauftemperatursensor schlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F18 und an Klemmen X6.6/ X6.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. A4 Rückschlagklappe Rückschlagklappe der Rückschlagklappe prüfen,...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme A9 Wärmepumpe Störung Wärmepumpe Weitere Meldungen abfra- ■ Wärmepumpe defekt gen („Meldungshistorie“ ■ Sicherheitshochdruck- siehe Seite 46), Volumen- wächter hat ausgelöst ströme prüfen, Motor- ■ Hochdruck- oder Nie- ströme/Motorschutz prü- derdrucksensor hat fen, Vollwellen-Sanftan- 8 mal innerhalb von lasser prüfen, Sicherheits-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme ■ Netzanschluss, Verbin- dungsleitung und Ste- cker zum Heizwasser- Durchlauferhitzer prü- ■ Ansteuersignal Heiz- wasser-Durchlauferhit- zer an den Anschlüssen 211.3 (Stufe 1) und 224.4 (Stufe 2) messen, Sicherheitstemperatur- begrenzer (STB) prü- fen, ggf.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme B4 AD-Wandler Interner Fehler ADC Sensoranschlüsse F1, F5, (Analog-Digital-Konver- F10, F15, F19 und F22 auf ter, Referenz), Flach- Regler- und Sensorleiter- bandleitung zwischen platte prüfen. Sensor- und Grundleiter- platte defekt oder Leiter- platten defekt B5 EEPROM Interner Fehler...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme BD KM-Bus FB HK2 Kommunikationsfehler Anschlüsse und Codie- KM-BUS Fernbedienung rung der Fernbedienung Heizkreis mit Mischer prüfen, Fernbedienung einschalten. BE KM-Bus FB HK3 Kommunikationsfehler Anschlüsse und Codie- KM-BUS Fernbedienung rung der Fernbedienung Heizkreis mit Mischer prüfen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme C9 Kältekreis Störung Kältekreis: ■ Vor- und Rücklauftem- Sicherheitshochdruck- peratursensoren Pri- wächter hat ausgelöst mär- und Sekundärkreis prüfen. ■ Primär- und Sekundär- kreis auf Druck und Durchfluss prüfen (siehe auch Meldung A9).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme CB Primärtemperatur Wärmepumpe schaltet Min. Vorlauftemperatur ■ Vorlauftemperatur Pri- Primärkreis (Soleeintrit) märkreis zu gering, ist unterschritten keine Maßnahme erfor- derlich CC Codierstecker Codierstecker kann nicht ■ Codierstecker prüfen, gelesen werden ggf. austauschen. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D1 Verdichter Verdichterstörung: ■ Thermorelais am Ver- Thermorelais Verdichter dichter entriegeln, Ein- oder Sicherheitselement stellung prüfen, Auslie- Vollwellen-Sanftanlasser ferungszustand herstel- (falls vorhanden) hat len („Grundeinstel- ausgelöst. lung“, siehe Menü- Separater Motorschutz struktur).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D3 Niederdruck Niederdruckstörung ■ Wärmepumpe durch ■ Wärmepumpe defekt Kältetechniker prüfen ■ Primärpumpe defekt lassen. ■ Niederdrucksensor hat ■ Niederdrucksensor, Fehler gemeldet oder Leitung und EEV-Lei- ist defekt terplatte prüfen, ggf. austauschen.
Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme FF Neustart Neustart der Regelung Keine Maßnahme erfor- derlich. Hinweis Falls die Anzeige „Simulation“ erscheint, ist die Anlage außer Betrieb. Der Anschluss F11 darf nicht belegt sein. Diagnose (Serviceabfragen) Diagnose aufrufen Service-Menü: 1.
Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursensoren“ Weitere Angaben siehe Menüstruktur „Signaleingänge“ Weitere Angaben siehe Menüstruktur „Kurzabfrage“ Weitere Angaben siehe Seite 75 Hinweis Es werden nur die angeschlossenen Temperatursensoren angezeigt. Im Feh- lerfall erscheint „- - -“ im Display. Anlagenübersicht Service-Menü: Hinweis 1.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) D E F G H K Anlagenübersicht Ü Ç è1 è2 è3 50 45 21 22 23 33 21 22 23 18 32 33 38 38 Zurück mit ä A bis L Erläuterung der Inhalte in Symbol für Erdsonde den Spalten A bis L siehe folgende Tabellen.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Kältekreis (Verdichter Stufe 1) Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Durchlauferhitzer Temperatur Heizwasser-Puffer- (auf Stufe 1) speicher Vorlauftemperatur Sekundär- Temperatur Heizwasser-Puffer- kreis speicher Sollwert Rücklauftemperatur Sekundär- Vorlauftemperatur Anlage kreis Vorlauf Anlage Sekundärpumpe Schwimmbad Heißgastemperatur Umwälzpumpe Schwimmbad Verdichter Primärpumpe (Primärquelle) Heizkreis A1 (ohne Mischer) Raumtemperatur Raumtemperatur Sollwert Solarkreis...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Separater Kühlkreis Raumtemperatur Raumtemperatur Sollwert Vorlauftemperatur separater Kühlkreis Vorlauftemperatur separater Kühlkreis Sollwert „Kühlkreispumpe“: NC-Signal Mischer Diagnose Wärmepumpenmodul Die Steuerung des Kältekreises erfolgt durch den EEV-Regler, der permanent mit der Regelung über KM-BUS kommuniziert. In der Diagnose Wärmepumpenmodul können folgende Informationen abgefragt werden: ■...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Anzeigen im Display Anzeige Bedeutung I [–] Informationsindex (Befehle, Status, Versionen): 12-stellig, 4 verschiedene Codes auf jeder Stelle möglich, hexadezi- male Darstellung, nachfolgende Anzeigesystematik beachten Tsh, Tc [°C] Tsh: Überhitzungstemperatur-Sollwert Tc: Heißgastemperatur-Sollwert für Start der Dampfeinspritzung (EVI) Pmop Max.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Vorgehen für die Analyse von Informati- ons- und Störungsindex 1. Anzeigewert für jede Stelle einzeln ablesen. 2. Aktive Codes aus Tabelle C ermit- teln. 3. Bedeutungen der aktiven Codes aus den Tabellen I und E ablesen. Informationsindex „I“...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Stelle Anzeige Codes Bedeutung (Tab. I) (Tab. C) „0“ — „1“ Freigabe für Regelung des Kältekreises „0“ — „0“ — „4“ Freigabe für Regelung des Kältekreises von der Wärmepumpenregelung über Digital-Eingang erhalten „9“ Freigabe für Regelung des Kältekreises von der Wärmepumpenregelung über KM-BUS erhalten Verdichter eingeschaltet „0“...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Stelle Code Bedeutung Maximaler Betriebsdruck (MOP) wurde erreicht, Regelungsart (Überhitzungs-/Verdampfungsdruckregelung) im Kältekreis wurde angepasst. Fehler aufgrund unzulässiger Kombination von Kältekreisbe- dingungen. Es liegt eine schwerwiegende Störung des EEV- Reglers vor, da die Wärmepumpenregelung nur zulässige Para- meterkombinationen an den EEV-Regler weitergibt.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Service-Menü: 3. „Wärmepumpe“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. „EEV-Modul (letzter Lauf)“ drücken. 2. „Diagnose“ Anzeigen im Display Anzeige Bedeutung tpe °C Soleeintrittstemperatur tpa °C Soleaustrittstemperatur tse °C Rücklauftemperatur Sekundärkreis tsa °C Vorlauftemperatur Sekundärkreis p0 bara Verdampfungsdruck...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Energiebilanz Im Menü „Energiebilanz“ können fol- Energiebilanz Heizen Ü gende Informationen abgefragt werden: ■ „Energiebilanz Heizen“: Elektrische Energie , die für den Betrieb der Wär- è mepumpe eingesetzt wurde und wie viel Heizenergie in die Heizungs- anlage abgegeben wurde.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen siehe folgende Tabelle: Zeile Feld (Kurzab- frage) Regelung: Gerät: Revisions- Codierstecker: Ver- Softwarestand (SW- stand sion Index) Codierstecker: Kenn- ziffer Low Anlagenschema Anzahl Gemeinsame Anforderungstempe- ratur BUS- Teilneh- Bedien- Erweite- Solarre-...
Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzab- frage) EEV-Modul 1: EEV-Modul 1: Erweiterung für Heiz- Hardware-Index Software-Index kreis mit MIscher für separaten Kühlkreis: Softwarestand Regelung: Regelung: Bedieneinheit: Softwarestand High Softwarestand Low Softwarestand Ausgänge prüfen (Aktorentest) ■ Angezeigt werden nur die Aktoren, die Service-Menü: entsprechend der Anlagenausstat- 1.
Störungsbehebung Funktionskontrolle (Fortsetzung) Menü „Funktionskontrolle“ Funktion Verhalten der Anlage Heizkreis 1 Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1 werden eingeschaltet. Heizkreis 2 Heizkreispumpe M2 oder M3 wird eingeschaltet. Heizkreis 3 Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. Separater Kühlkreis Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühl- kreis werden eingeschaltet. Mischer öffnen/schlie- ßen im 5-min-Takt.
Störungsbehebung Maßnahmen bei zu geringer Raumtemperatur 1. Heizkreise entlüften. 5. Raumtemperatur-Sollwert für Nor- malbetrieb erhöhen und Heizkennli- 2. Durchflussmenge der betroffenen nien anpassen. Heizkreise prüfen. Empfohlene Tem- peraturdifferenz zwischen Heizungs- Bedienungsanleitung vorlauf und -rücklauf ca. 8 K. 3. Hydraulischen Abgleich der ange- 6.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Positionen Füll-/Entleerungshahn Speicher A Füll-/Entleerungshahn Speicher C Füll-/Entleerungshahn Speicher geschlossen offen zur Entleerung oder Befüllung B Füll-/Entleerungshahn Speicher des Speichers offen zur Entleerung der internen Trinkwasserleitung Wärmepumpe sekundärseitig entleeren 1. Bauseitigen KFE-Hahn schließen. 2. Wärmepumpe am Entleerungshahn Sekundärvorlauf entleeren (siehe Seite 80).
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gefahr Durch den Ausbau der Sicherun- Das Berühren spannungsfüh- gen ist der Laststromkreis nicht render Bauteile kann zu gefährli- spannungsfrei. chen Verletzungen durch elektri- schen Strom führen. Bei Arbeiten am Gerät unbedingt auch den Laststromkreis span- nungsfrei schalten. Gerät ist zu laut Mögliche Ursachen: ■...
Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Auf den folgenden Seiten werden nur Hinweis die Parameter beschrieben, die aus- Welche Parameter vorhanden sind, ist schließlich vom Fachmann im Service- abhängig von der Anlagenkonfiguration Menü in „Codierebene 1“ eingestellt (z.B. Parameter für Heizkreis M2: werden können.
Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft (Fortsetzung) Alternativ, falls das Service-Menü schon 5. Parameter wählen:. „Anlagen- aktiviert wurde: schema“ 6. Parameter-Code bestätigen:. „7000“ Erweitertes Menü: 7. Sprache einstellen:. „2“ 1. å 2. „Service“ Hinweis Welche Parameter angezeigt werden ist 3.
Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 3. „Anlagendefinition“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7000 Anlagenschema „Anlagenschema 7000“ Das Anlagenschema entsprechend der Die zum entsprechenden Anlagen- Anlagenausführung bei der Inbetrieb- schema gehörenden Komponenten wer- nahme einstellen.
Parametergruppe Anlagendefinition 7001 Sprache (Fortsetzung) Bedienungsanleitung 7003 Temperaturdifferenz für Heizgrenze „Temperaturdifferenz Heizen 7003“ Temperaturdifferenz zur Berechnung der Heizgrenze. 20°C Heizgrenze: Raumtemperatur-Sollwert 18°C abzüglich „Temperaturdifferenz Hei- 16°C zen“ Unterschreitet die über 3 Stunden gemit- telte Außentemperatur die Heizgrenze, wird die Raumbeheizung eingeschaltet. Beispiel: A Raumtemperatur-Sollwert Der eingestellte Raumtemperatur-Soll-...
Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Kühlgrenze (Fortsetzung) Temperaturdifferenz zur Berechnung Falls die gemittelte Außentemperatur der Kühlgrenze. über 24 °C steigt (Kühlgrenze), beginnt Kühlgrenze: Raumtemperatur-Sollwert die Raumkühlung. zuzüglich „Temperaturdifferenz Küh- Falls die gemittelte Außentemperatur len“ unter 23 °C fällt (aufgrund der vorgege- Überschreitet die über 3 Stunden gemit- benen Hysterese von 1 K), wird die telte Außentemperatur die Kühlgrenze,...
Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellung 1 / 0 7008 Schwimmbad „Schwimmbad 7008“ Schwimmbadbeheizung. Auslieferungszustand Einstellung 1 / 0 Wert Bedeutung „1“ Schwimmbad ist angeschlossen und wird beheizt. „0“ Schwimmbad wird nicht beheizt. Hinweis Der Temperaturregler für Schwimmbe- cken-Temperaturregelung wird über die externe Erweiterung H1 an die Regelung angeschlossen.
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Parametergruppe Anlagendefinition 7011 Externe Betriebsarten-Umschaltung (Fortsetzung) Hinweis ■ Das Signal„ Extern Sperren“ hat eine höhere Priorität als das Signal „Externe Anforderung“. ■ Die Funktion über Parameter „Externe Anforderung Mischer Auf 7014“ hat eine höhere Priorität als die Funktion über Parameter „Betriebs- artenumschaltung Heizkreise 7011“.
Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsart externe… (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 3 7013 Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung „Betriebsartenumschaltung Dauer 7013“ Einstellung wie lange die externe Beispiel: Betriebsarten-Umschaltung mindes- tens dauert (siehe auch „Betriebsarte- numschaltung Heizkreise 7011“). Nach Ablauf schaltet die Regelung wie- der in die Betriebsart, die vor der exter- nen Betriebsarten-Umschaltung aktiv war.
Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung (Fortsetzung) Die Abbildung zeigt die Dauer der exter- Unabhängig von der Länge des Signals nen Betriebsarten-Umschaltung B in ist die externe Betriebsarten-Umschal- Abhängigkeit der Signaldauer A bei tung mindestens 8 h aktiv (Ausliefe- rungszustand). Falls das Signal länger einer Einstellung des Parameters als 8 h anliegt, bleibt die externe „Betriebsartenumschaltung Dauer...
Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Externe Anforderung Mischer „Auf“ (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 7 7015 Extern Sperren Mischer „ZU“ „Extern Sperren Mischer ZU 7015“ Parameter zur Einstellung wie das Sig- Hinweis nal „Extern Sperren“ auf die Wärme- ■ Das Signal„ Extern Sperren“ hat eine pumpe wirken sollen (Signal aktiv bei höhere Priorität als das Signal geschlossenem Kontakt, siehe Über-...
Parametergruppe Anlagendefinition 7017 Vitocom 100 (Fortsetzung) Verwendung der Kommunikations- Auslieferungszustand Schnittstelle Vitocom 100. Einstellung 1 / 0 Wert Bedeutung „1“ Vitocom 100 ist vorhanden und aktiv. „0“ Vitocom 100 wird nicht verwen- det. 701B Gemeinsamer Anlagentemperatursensor „Gemeinsamer Anlagenfühler 701B“ Bei Anlagen mit Heizwasser-Pufferspei- cher kann im Heizwasservorlauf nach dem Heizwasser-Pufferspeicher ein gemeinsamer Vorlauftemperatursensor...
Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 3. „Verdichter“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter „Freigabe 5000“ Freigabe der Verdichterstufe. Wert Bedeutung „1“ Verdichterstufe wird verwendet. Hinweis „0“ Verdichterstufe wird nicht ver- Im normalen Betrieb darf der Verdichter wendet, z.B.
Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 3. „Warmwasser“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 6000 Speichertemperatur-Sollwert „Speichertemperatur Warmwasser 6000“ Temperatur-Sollwert für Speicher-Was- Bedienungsanleitung sererwärmer bei Trinkwassererwär- mung. Hinweis Falls die Wärmepumpe allein die einge- stellte Warmwassertemperatur nicht erreichen kann, wird der Heizwasser- Durchlauferhitzer (Zubehör) zugeschal-...
Parametergruppe Warmwasser 6015 Trinkwassernacherwärmung (Fortsetzung) Wert Bedeutung Auslieferungszustand Einstellung 1 / 0 „1“ Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) ist angeschlossen und wird zur Trinkwassernacherwär- mung freigegeben. „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) wird nicht zur Trink- wassernacherwärmung freigege- ben. 6005 Min.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer „minimale Temperatur 6005“ Unterer Temperatur-Sollwert für Spei- Die Temperaturmessung hierfür erfolgt cher-Wassererwärmer (Mindest-Tem-...
Parametergruppe Warmwasser 6006 Max.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Zur Begrenzung der Temperatur auf 60 °C Mischeinrichtung, z.B. ein thermostatischer Mischauto- mat (Zubehör zum Speicher- Wassererwärmer) einbauen. Auslieferungszustand 600 (≙ 60 °C) Einstellbereich 200 bis 800 (≙ 20 bis 80 °C) 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung „Hysterese Warmwasser 6007“...
Parametergruppe Warmwasser 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis ■ Der eingestellte Wert für „Hysterese Warmwasser 6007“ sollte über der erwarteten Temperaturabsenkung durch die Wärmeverluste während des reduzierten Betriebs der Heiz- kreise liegen (ca. 5 K). ■ Ein niedrigerer Wert für „Hysterese Zusatzheizung 6008“...
Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe „Typ Speicherladepumpe 6020“ Zur Einstellung der Betriebsweise der Speicherladepumpe. Wert Bedeutung „0“ Speicherladepumpe wird nicht über PWM-Signal angesteuert. „1“ Standardbetrieb der Speicherla- depumpe: Ein/Aus, Ansteuerung über PWM-Signal „2“ Betrieb mit fest einstellbarer Drehzahl, Ansteuerung über PWM-Signal „3“...
Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 3. „Solar“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7A00 Solarregelung „Typ Solarregelung 7A00“ Zur Einstellung der verwendeten Solar- Wert Bedeutung regelung. „3“ Ohne Funktion „4“ Interne Solarregelung Wert Bedeutung „0“...
Parametergruppe Solar 7A02/7A03 Hysterese Solarkreispumpe (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- Hinweis cher Temperaturdifferenz zwischen Kol- Der Wert für „Hysterese Solarpumpe lektortemperatur und Temperatur des Ein 7A02“ muss größer sein als der Speicher-Wassererwärmers die Solar- Wert für „Hysterese Solarpumpe Aus kreispumpe ein- bzw.
Parametergruppe Elektroheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7900 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) „Heizw-Durchlauferh. 7900“ Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) im Heizwasservorlauf einge- baut ist, muss dieser freigegeben wer- den.
Parametergruppe Elektroheizung 7900 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellung 0 / 1 7902 Heizbetrieb mit Zusatzheizung „Heizen mit Elektro 7902“ Freigabe des Heizbetrieb mit Heizwas- Wert Bedeutung ser-Durchlauferhitzer (Zubehör). „1“ Heizwasser-Durchlauferhitzer Falls der Vorlauftemperatur-Sollwert mit (Zubehör) ist angeschlossen und der Wärmepumpe nicht erreicht werden wird für den Heizbetrieb freigege- kann, kann ein Heizwasser-Durchlaufer- ben.
Parametergruppe Elektroheizung 790A Stufe bei EVU-Sperre „Stufe bei EVU-Sperre 790A“ Max. Leistungsstufe des Heizwasser- Wert Bedeutung Durchlauferhitzers (Zubehör) während „2“ Leistungsstufe 2, z.B. 6 kW der EVU-Sperre. „3“ Leistungsstufe 3 oder je nach Typ Die gewählte und alle niedrigeren Stufen und elektrischem Anschluss sind freigegeben.
Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 3. „Interne Hydraulik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung „Wärmepumpe für Bautrocknung 7300“ Zusätzlich zum Heizwasser-Durchlauf- Wert Bedeutung erhitzer (Zubehör) kann die Wärme- „1“...
Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) ■ Das Estrichprogramm wirkt parallel Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur auf alle aktivierten Heizkreise. ■ Nach einem Stromausfall oder dem B Tage Ausschalten der Regelung wird das „0“ Kein Temperatur-Zeit-Profil gewählte „Estrichprogramm“ weiter Abbruch eines laufenden Profils fortgesetzt.
Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profi Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur A Vorlauftemperatur B Tage B Tage „4“ Temperatur-Zeit-Profil 4 „7“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 5 Tage „8“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 10 Tage „9“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 15 Tage „10“ Festwert-Temperaturpro- „5“...
Parametergruppe Interne Hydraulik 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung „Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung 730C“ Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Im Gegensatz zu raum- oder außentem- Anforderung, z.B. durch Schwimmbad peraturgeregelten Vorlauftemperatur- (siehe Seite 94). Sollwerten wird hier, z.B. für die Heiz- kreise, ein fester Vorlauftemperatur- Sollwert eingestellt.
Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Heizwasser-Pufferspeicher Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7200 Heizwasser-Pufferspeicher „Pufferspeicher 7200“ Diese Funktion ist nur bei Anlagen- Wert Bedeutung schema 1 und 2 verfügbar. Bei Anla- „1“...
Parametergruppe Pufferspeicher 7203 Hysterese (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- cher Abweichung vom Temperatur-Soll- wert des Heizwasser-Pufferspeichers (abhängig von der Betriebsart) die Beheizung gestartet und beendet wird. Hinweis Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls unter „Pufferspeicher 7200“...
Parametergruppe Pufferspeicher 7208 Bivalenztemperatur Heizwasser-Pufferspeicher „Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher 7208“ Temperaturgrenze für den Betriebssta- Fällt das Langzeitmittel der Außentem- tus „Festwert“ mit Heizwasser-Puffer- peratur um 0,5 K (Hysterese) unter die speicher (weitere Informationen zum Bivalenztemperatur wird automatisch Betriebsstatus siehe Bedienungsanlei- der Betrieb des Heizwasser-Pufferspei- tung).
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreise Service-Menü: Hinweis 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Die Parameter in den Parametergrup- drücken. pen Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 sind identisch. 2. „Codierebene 1“ 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die erste Ziffer des Parameter- „Heizkreis 2“...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2003 Fernbedienung aktivieren (Fortsetzung) Hinweis Auslieferungszustand In der Einstellung „Manueller Betrieb“ Einstellung 1 / 0 der Wärmepumpe sind die Fernbedie- nungen ohne Funktion. 2006/2007 Neigung/Niveau Heizkennlinie „Neigung Heizkennlinie 2006“ „Niveau Heizkennlinie 2007“ Niveau und Neigung der Heizkennlinie Bedienungsanleitung für alle Heizkreise (A1, M2 und M3).
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) (Fortsetzung) Dieser Parameter legt fest, unter wel- Wert Bedeutung chen Bedingungen der Vorlauftempera- „2“ Witterungsgeführte Regelung mit tur-Sollwert bei witterungsgeführter Raumeinfluss nur für Betriebsart Regelung durch den Raumeinfluss kor- „Normal“. rigiert werden soll. „3“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss für Betriebsart Wert Bedeutung „Reduziert“...
Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 3. „Kühlung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7100 Kühlbetrieb „Kühlung 7100“ Art des Kühlbetriebs. Die Kühlung wirkt Auslieferungszustand entweder auf einen der Heizkreise oder Einstellbereich 0 bis 3 einen separaten Kühlkreis.
Parametergruppe Kühlung 7102 Raumtemperatur separater Kühlkreis „Raumtemperatur 7102“ Für den separaten Kühlkreis kann mit Bedienungsanleitung diesem Parameter ein anderer Raum- temperatur-Sollwert angegeben wer- den, als für die Heizkreise. Damit ist es z.B. möglich, einen Lagerraum unab- hängig vom eingestellten Raumtempe- ratur-Sollwert auch im Winter zu küh- len.
Parametergruppe Kühlung 7104 Raumaufschaltung separater Kühlkreis (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 50 7110/7111 Kühlkennlinie (Kühlkreis/separater Kühlkreis) „Niveau Kühlkennlinie 7110“ „Neigung Kühlkennlinie 7111“ Falls die Raumtemperatur über einen Das geänderte Kühlverhalten muss über längeren Zeitraum nicht dem eingestell- mehrere Tage (möglichst eine größere ten Sollwert entspricht, kann das Kühl- Wetteränderung abwarten) beobachtet verhalten an die individuellen Umge-...
Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7C00 - 7C06 Sommerzeit/Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Auslieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letz- ten Wochenende im März und Oktober.
Ortsvorwahl, Teilnehmer- werden. Die Kommunikations-Schnitt- nummer) aus 3 verschiedenen Teilen. stelle Vitocom hat immer die Teilneh- Der erste Teil ist für alle Viessmann mernummer 99. Geräte fest auf den gleichen Wert ein- gestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der Anlagen- und der Teilnehmernum- mer.
Parametergruppe Kommunikation 7798/7777 LON-Anlagennummer/-Teilnehmernummer (Fortsetzung) Teilnehmernummer Anlagennummer Auslieferungszustand Einstellbereich 1 bis 99 1 bis 5 7779 Fehlermanager „Fehlermanager 7779“ Gerät ist Fehlermanager innerhalb einer Wert Bedeutung Anlage. „1“ Gerät ist Fehlermanager. Dieser Parameter legt fest, ob das Gerät „0“ Gerät ist nicht Fehlermanager. alle Fehlermeldungen der Anlage sam- meln und anzeigen soll.
Parametergruppe Kommunikation 7797 Außentemperatur über LON „Aussentemperatur 7797“ Falls mehrere Teilnehmer den aktuellen Wert Bedeutung Außentemperaturwert verwenden, kann „0“ Gerät erfasst die Außentempera- dieser innerhalb einer Anlage von einem tur über den lokal angeschlosse- Gerät zentral zur Verfügung gestellt wer- nen Temperatursensor.
Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 3. „Bedienung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren „Bedienung sperren 8800“ Zum Sperren bzw. Entsperren der Bedienung. Wert Bedeutung „0“ Bedienung im Basis-Menü und im Erweiterten Menü...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der elektrischen Anschlüsse A Drehstromwächter C Leitungskanal...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) M ≥ 8 kW: Vollwellen-Sanftanlasser D Rangierleiterplatte E Regler-/Sensorleiterplatte N Motorschutzrelais F Bedieneinheit O Verdichter-Schütz G Grundleiterplatte P EEV-Leiterplatte (Elektronisches H Erweiterung Grundleiterplatte Expansionsventil) K Netzanschluss Verdichter (unter R Trafo EEV-Leiterplatte Handrückenschutz) L Ansteuermodul mit Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör)
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Grundleiterplatte mit Erweiterung (Betriebskomponenten 230 V~) sXÖ 193c Ú Ù 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 sYÖ fÖ T6,3A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Sicherung T 6,3 A fÖ...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) sYÖ Werkseitiger Anschluss sXÖ-sXS Werkseitige Anschlüsse sYA/sYS Bauseitige Anschlüsse sXD-sXG Bauseitige Anschlüsse sYD-sYH Werkseitige Anschlüsse Betriebskomponenten 230 V~ Stecker Klemmen Funktion Erläuterung fÖ Netzversorgung Leiter- Werkseitig angeschlossen platten sYÖ 210.1 Ansteuerung Verdich- ■...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 212.2 Heizkreispumpe Heiz- ■ Falls ein Heizwasser-Pufferspei- kreis ohne Mischer cher vorhanden ist, wird diese (A1) Pumpe zusätzlich zur Sekundär- pumpe eingebaut ■ max. Leistung: 100 W Bauseits anschließen 212.3 Trinkwasserzirkula- ■...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Rangierleiterplatte (Melde- und Sicherheitsanschlüsse) 1 / N / PE 230V / 50 Hz F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und Zusatzkomponenten aller Komponenten ■...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet X3.2 Extern Sperren, Mischer Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.14 ■ geschlossen: Sperre aktiv oder an ■ geöffnet: keine Sperre Externer ■ Schaltvermögen 230 V, 2 mA Erweite- rung H1 Bauseits anschließen...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.12 Externe Anforderung an Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.13 Wärmepumpe, Mischer ■ geschlossen: Anforderung oder an AUF, Betriebsartenum- ■ geöffnet: keine Anforderung Externer schaltung ■ Schaltvermögen 230 V, 2 mA Erweite- rung H1 Bauseits anschließen...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Regler- und Sensorleiterplatte 193d Stecker für Sensor KM-BUS LON Steckplatz für LON-Modul a:Dc Steueranschluss (Puls-Weiten- „X31“ Steckplatz für Codierstecker Modulation PWM) Sensoren Stecker Sensor Außentemperatursensor Ni 500 Bauseits anschließen Vorlauftemperatursensor Primärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen Rücklauftemperatursensor Primärkreis Pt 500...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Stecker Sensor Speichertemperatursensor oben Pt 500 Werkseitig angeschlossen Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer (M2) Ni 500 Bauseits anschließen Vorlauftemperatursensor Anlage (mit Tauchhülse, hinter Pt 500 Heizwasser-Pufferspeicher) Bauseits anschließen...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) EEV-Leiterplatte 230 V~ 24 V~ A Verdichterrelais K Adressjumper mehrstufige Anlage B Netzspannung L Temperatursensor Flüssiggas C EVI-Relais M Temperatursensor Heißgas D Abtauung N Temperatursensor Druckgas E Modulation Verdichter O Temperatursensor Sauggas F Manuelle Verdichteransteuerung P Niederdrucksensor (Aktorentest)
Einzelteillisten Einzelteilliste Hinweise für Ersatzteilbestellungen! 334 Feuchte-Anbauschalter Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typen- 335 Kleinverteiler schild) sowie die Positionsnummer des 340 Lackstift Vitoweiß Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) 341 Sprühdosenlack Vitoweiß angeben. 342 Montage- und Serviceanleitung 343 Bedienungsanleitung Handelsübliche Teile sind im örtlichen 630 Speichertemperatursensor NTC Fachhandel erhältlich.
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- triebnahme Frostschutzkonzentration Primärkreis °C (Sole) Einstellung Überströmventil Nach 10 min Betrieb: Vorlauftemperatur Primärkreis °C Rücklauftemperatur Primärkreis °C Temperaturdifferenz ΔT (Primärkreis) 3 bis 5 Vorlauftemperatur Sekundärkreis °C Rücklauftemperatur Sekundärkreis °C Temperaturdifferenz ΔT (Sekundärkreis, 5 bis 8 Mindest-Volumenstrom beachten)) Protokoll der Regelungsparameter...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand trieb- nahme Verdichter Freigabe 5000 Leistung Verdichterstufe 5030 Nenn-Wärmeleis- tung gemäß Typenschild Warmwasser Speichertemperatur Warmwasser 6000 500 (≙ 50 °C) Warmwasser mit Elektro 6015 minimale Temperatur 6005 100 (≙ 10 °C) maximale Temperatur 6006 600 (≙...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand trieb- nahme Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung 7300 Estrichprogramm 7303 Heizen/Warmwasser Umschaltventil 730D Nicht verstellen! Vorlauf-Solltemperatur externe Anforde- 730C 500 (≙ 50 °C) rung Typ Primärquelle 7320 Typ Sekundärpumpe 7340 Heizwasser-Pufferspeicher Pufferspeicher 7200...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand trieb- nahme Heizkreis 3 Raumtemperatur Normal 4000 200 (≙ 20 °C) Raumtemperatur Reduziert 4001 200 (≙ 20 °C) Partytemperatur 4022 200 (≙ 20 °C) Fernbedienung 4003 Neigung Heizkennlinie 4006 12 (≙ 1,2) Niveau Heizkennlinie 4007 0 (≙...
Primärvor- und -rücklauf (Sole) Cu 28 x 1 Heizungsvor- und -rücklauf Cu 28 x 1 Kaltwasser, Warmwasser ¾ Trinkwasserzirkulation Heizwasservor- und -ücklauf Solar- Viessmann Rohrhülse DN20 Multi- anlage Stecksystem Speicher-Wassererwärmer Inhalt Warmwasser-Dauerleistung bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 °C (B2/W55 °C)
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Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Codierebene 1 Hinweis Anlagendefinition Inhalt der Menüs in Verdichter Codierebene 1 Warmwasser und Reihenfolge Solar entspricht den Elektroheizung Angaben in der Interne Hydraulik Tabelle „Protokoll Pufferspeicher der Regelungspa- Heizkreis HK1 rameter“, siehe Heizkreis HK2 Seite 145. Heizkreis HK3 Kühlung Uhrzeit Kommunikation...
Konformitätserklärung Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 343-G inkl Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1A mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 7003 DIN EN 60 335-1 mit A1/13; 2009–05 DIN 8901 DIN EN 61 000-3-2;...