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VEGA VEGAPULS 63 Betriebsanleitung Seite 15

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten
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Bezugsebene
Polarisation
VEGAPULS 63 • 4 ... 20 mA/HART - Vierleiter
Abb. 2: Einsatz der Tellerfedern
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Tellerfeder
2 Dichtfläche
3. Schrauben mit dem erforderlichen Anzugsmoment anziehen
(siehe Kapitel "Technische Daten")
Hinweis:
Es wird empfohlen, die Schrauben je nach Prozessdruck und -tempe-
ratur in regelmäßigen Abständen nachziehen. Empfohlenes Anzugs-
moment siehe Kapitel "Technische Daten", "Anzugsmomente".
Der Messbereich des VEGAPULS 63 beginnt physikalisch mit dem
Antennenende, vom Abgleich aber mit der Bezugsebene. Die Be-
zugsebene liegt je nach Sensorausführung unterschiedlich.
Flansch mit gekapseltem Antennensystem: Die Bezugsebene
ist die Unterseite der Flanschplattierung
Hygieneanschlüsse: Die Bezugsebene ist der höchstgelegene
Berührungspunkt zwischen Prozessanschluss Sensor und Ein-
schweißstutzen
Die folgende Grafik zeigt die Lage der Bezugsebene bei den unter-
schiedlichen Sensorausführungen.
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Abb. 3: Lage der Bezugsebene
1
Bezugsebene
2 Flanschanschlüsse
3 Hygieneanschlüsse
Die ausgesandten Radarimpulse des Radarsensors sind elektroma-
gnetische Wellen. Die Polarisation ist die Richtung des elektrischen
Anteils. Durch Drehen des Gerätes im Verbindungsflansch oder
Einschraubstutzen kann die Polarisation genutzt werden, um die
Auswirkung von Störechos zu reduzieren.
Die Lage der Polarisation ist durch eine Markierung am Prozessan-
schluss des Gerätes gekennzeichnet.
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4 Montieren
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