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Grundlagen Modbus - VEGA VEGAFLEX 81 Betriebsanleitung

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Genauigkeit
Spannungsversorgung
Betriebsspannung
Verpolungsschutz
Elektrische Schutzmaßnahmen
Schutzart
Überspannungskategorie
Schutzklasse
Zulassungen
Geräte mit Zulassungen können je nach Ausführung abweichende technische Daten haben.
Bei diesen Geräten sind deshalb die zugehörigen Zulassungsdokumente zu beachten. Diese sind
im Gerätelieferumfang enthalten oder können auf www.vega.com und "VEGA Tools" sowie auf
www.vega.com/downloads und "Zulassungen" heruntergeladen werden.

11.2 Grundlagen Modbus

Busbeschreibung
Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll für die Kommunikation zwischen Geräten.
Es basiert auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur. Mittels Modbus können ein Master
und mehrere Slaves verbunden werden. Jeder Busteilnehmer hat eine eindeutige Adresse und darf
Nachrichten auf den Bus senden. Die Initiative geht dabei vom Master aus, der adressierte Slave
antwortet. Für den Datentransfer stehen die Versionen Ethernet und seriell (EIA-232 und EIA-485)
sowie die Betriebsarten ASCII, TCP und RTU zur Verfügung. Im hier interessanten RTU- und ASCII-
Modus werden die Daten in binärer Form übertragen. Das Telegramm besteht grundsätzlich aus der
Adresse, der Funktion, den Daten sowie der Übertragungsprüfung.
Busarchitektur
In der Version Modbus RTU lassen sich bis zu 32 Teilnehmer an einen Bus anschließen. Die Lei-
tungslänge der verdrillten Zweidrahtleitung darf bis zu 1200 m betragen. Der Bus muss beidseitig
mit einem Terminierungswiderstand von 120 Ohm am letzten Busteilnehmer abgeschlossen
werden. Der Widerstand ist im VEGAFLEX 81 bereits integriert und wird über einen Schiebeschalter
aktiviert/deaktiviert.
VEGAFLEX 81 • Modbus- und Levelmaster-Protokoll
±1 °C (1.8 °F)
8 ... 30 V DC
Integriert
IP 66/IP 67
III
I
11 Anhang
81

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