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Dell UPS 4200R Benutzerhandbuch
Dell UPS 4200R Benutzerhandbuch

Dell UPS 4200R Benutzerhandbuch

Netzwerkmanagementkarte
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DelltNetzwerkmanagementkarte
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Dell UPS 4200R

  • Seite 1 DelltNetzwerkmanagementkarte Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 In diesem Dokument können weitere Marken und Handelsnamen verwendet werden, die sich entweder auf die Einheiten beziehen, die diese Marken und Namen für sich beanspruchen , oder auf deren Produkte. Dell Inc. verzichtet auf sämtliche gewerblichen Eigentumsrechte an Marken und Handelsnamen, bei denen es sich nicht um eigene Marken und Handelsnamen handelt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ........Erste Schritte .
  • Seite 4 ............. . Dell USV MIB .
  • Seite 5 Produktstatusgruppe ......... . Produktgruppe Physical .
  • Seite 6: Einführung

    Einführung t Netzwerkmanagementkarte dient in Verbindung mit der Dell USV Management Software Die Dell zur Überwachung, Verwaltung und zum Schutz unterbrechungsfreier Stromversorgungen (USV) über Standard-Webseiten, einen Network Time Protocol-(NTP)-Server und das Secure Sockets Layer-(SSL)-Sicherheitsprotokoll. Die Dell Netzwerkmanagementkarte kann bis zu fünf angeschlossene Browser gleichzeitig unterstützen, bzw.
  • Seite 7 S Verbindung mit der Karte über direkte CAT5 RJ-45-Netzwerkkabel [maximale Kartenentfernung beträgt 20 m] S Einfache Installation — Die Dell Netzwerkmanagementkarte kann installiert werden, während die USV in Betrieb ist, sodass maximale Systemverfügbarkeit gewährleistet bleibt S Kompatibel mit der Internet Engineering Task Force (IETF) Management Information Base (MIB) und der Dell MIB (siehe Kapitel 4, MIB-Objekte“...
  • Seite 8: Erste Schritte

    S Konfigurieren des Netzwerks mit einem DHCP-Server S Konfigurieren des Netzwerks ohne DHCP-Server Auspacken der Karte Überprüfen des Verpackungsinhalts (siehe Abbildung 1): S Dell Netzwerkmanagementkarte S Serielles Kabel S Konfigurationsanleitung S Informationen zu Sicherheit, Umweltschutz und Ordnungsvorschriften Abbildung 1. Dell Netzwerkmanagementkarte-Verpackungsinhalt Erste Schritte...
  • Seite 9: Checkliste Für Die Installation

    Checkliste für die Installation Vergewissern Sie sich, dass alle folgenden Objekte verfügbar sind: Dell Netzwerkmanagementkarte-Verpackungsinhalt ® Kreuzschlitzschrauber Phillips Ethernetkabel Verfügbarer serieller Anschluss (RS-232) ® ® ® HyperTerminal (ist in Microsoft Windows enthalten) oder gleichwertige Terminalemulationsanwendung ® ® ® Webbrowser (Internet Explorer...
  • Seite 10: Kartendetails

    2. ACT LED (grün) 3. 100M LED (orange) 4. Port für Einstellungen 5. USV-Daten-LED (grün) 6. RS232-LED (orange) Abbildung 3. Dell Netzwerkmanagementkarte-Details Tabelle 1. Anzeigebeschreibungen Ethernet-Anschluss (10/100BaseT) ACT LED (grün) Die Karte ist nicht an das Netzwerk angeschlossen Die Karte ist an das Netzwerk angeschlossen, es besteht aber keine Aktivität...
  • Seite 11: Standardeinstellungen Der Karte

    Standardeinstellungen der Karte In Tabelle 2 sind die Standardparameter für die Dell Netzwerkmanagementkarte aufgeführt. Tabelle 2. Standardparameter Funktion ein Parameter Standardwert Möglicher Wert Netzwerk IP-Adresse 192.168.1.2 Netzwerk-IP-Adresse Subnetzmaske 255.255.0.0 Netzwerk-IP-Adresse Gateway-Adresse 0.0.0.0 Netzwerk-IP-Adresse BOOTP/DHCP Aktiviert Aktiviert / Deaktiviert Firmware-Upload Aktiviert...
  • Seite 12: Installieren Der Karte

    Installieren der Karte Die Dell Netzwerkmanagementkarte kann in jeder Dell-USV installiert werden, die mit einem Kommunikationsanschluss ausgestattet ist. Ein Abschalten der USV oder Trennen der Last ist nicht erforderlich. Installieren Sie die Dell Netzwerkmanagementkarte: Entfernen Sie die Abdeckung des Kommunikationsanschlusss von der USV (siehe Abbildung 4).
  • Seite 13: Anschließen Der Karte

    Stecken Sie das andere Ende des seriellen Kabels in den seriellen COM-Anschluss am Computer. Schließen Sie ein aktives Ethernet-Kabel (nicht mitgeliefert) an den Ethernet-Anschluss auf der Dell Netzwerkmanagementkarte an (siehe Abbildung 5). Warten Sie etwa zwei Minuten, bis die USV-Daten-LED regelmäßig blinkt und damit den Normalbetrieb anzeigt.
  • Seite 14: Konfigurieren Der Karte

    Konfigurieren der Karte So konfigurieren Sie die Karte: Vergewissern Sie sich, dass das serielle Kabel (mitgeliefert) an den Anschluss für Einstellungen der Karte und an den COM-Port des Computers angeschlossen ist. Öffnen Sie Ihr Terminalemulationsprogramm (z. B. HyperTerminal). Wählen Sie einen seriellen Anschluss aus (z. B. COM1). Setzen Sie die serielle Leitung auf 9600 Baud, 8 Datenbits, Keine Parität, 1 Stop-Bit, Keine Datenflusskontrolle (siehe Abbildung 6).
  • Seite 15 File FLASH0/ConfigurationData.xml written in Flash with 17096 bytes ------------------------------------------------------------- Abbildung 7. Karteninitialisierung Geben Sie admin ein. Das Hauptmenü wird angezeigt (siehe Abbildung 8). ------------------------------------------------------------- Dell Network Management Card ------------------------------------------------------------- 1 : Reset 2 : Network configuration 3 : Set Login Password to Default...
  • Seite 16: Konfigurieren Des Netzwerks Mit Einem Dhcp-Server

    Konfigurieren des Netzwerks mit einem DHCP-Server Die Karte holt standardmäßig automatisch die IP-Parameter von dem Server ein. HINWEIS: Wenn die Karte nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, versucht sie laufend, sich zu verbinden. Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird der Status durch die LED angezeigt (siehe Tabelle 1 auf Seite 10). Zeigen Sie die Parameter an: Geben Sie im Hauptmenü...
  • Seite 17: Konfigurieren Eines Netzwerks Ohne Dhcp-Server

    Konfigurieren eines Netzwerks ohne DHCP-Server Stellen Sie die Netzwerkkonfiguration manuell ein: Geben Sie im Hauptmenü 2 ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie 2 ein und drücken Sie die Eingabetaste erneut, um die Netzwerkeinstellungen zu ändern. Das Menü Netzwerkeinstellungen“ wird angezeigt (siehe Abbildung 11). „...
  • Seite 18: Testen Der Konfiguration

    Testen der Konfiguration Prüfen Sie, ob die Dell Netzwerkmanagementkarte betriebsbereit ist: Öffnen Sie einen Webbrowser von einer Station aus, die an dasselbe Subnetz angeschlossen ist wie die Karte. Geben Sie die IP-Adresse der Karte in die Adresszeile ein. Die Startseite wird angezeigt (siehe Abbildung 12).
  • Seite 19: Konfigurieren Der Karte

    Konfigurieren der Karte HINWEIS: Sie müssen als „admin“ angemeldet sein, um die Karte konfigurieren zu können. Themen dieses Kapitels: S Navigieren auf der Webseite der Karte S Eigenschaften der USV S USV-Energieverwaltung S Messungen, Ereignisprotokoll und Systemprotokoll der USV S Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen S Konfigurieren der Optionen für das Simple Network Management Protocol (SNMP) und Verwalten von einem SNMP NMS aus S Einrichten der Zugriffskontrolle...
  • Seite 20: Navigieren Auf Der Webseite Der Karte

    Navigieren auf der Webseite der Karte Auf Abbildung 13 sind die verschiedenen Bereiche und Merkmale der Webseite der Karte dargestellt. Die Seite „USV-Eigenschaften“ ist zugleich die Startseite. Diese wird angezeigt, wenn Sie sich für die Web-Schnittstelle anmelden. Link zur inhaltsabh\xe4ngigen Hilfe Menüleiste Abbildung 13.
  • Seite 21: Anmeldung

    Anmeldung Standardmäßig lauten Benutzername und Kennwort gleichermaßen admin (siehe Abbildung 14). Abbildung 14. Fenster Anmeldung In die Felder für Benutzername und Kennwort können jeweils maximal zehn Zeichen eingegeben werden. Nachdem Sie den Benutzernamen und das Kennwort eingegeben haben, bleiben diese fünf Minuten lang aktiv.
  • Seite 22: Online-Hilfe

    Online-Hilfe Klicken Sie auf Hilfe (in der rechten oberen Ecke der Seite), um die Hilfeinformationen für die aktuelle Seite anzuzeigen (siehe Abbildung 15). HINWEIS: Die Onlinehilfe ist nur in englischer Sprache verfügbar. Abbildung 15. Beispiel für Onlinehilfe Konfigurieren der Karte...
  • Seite 23: Usv-Eigenschaften

    USV-Eigenschaften Wichtige Informationen über den USV-Status finden Sie auf der Seite „USV-Eigenschaften“ (siehe Abbildung 16), die automatisch alle zehn Sekunden aktualisiert wird. Auf der Seite „USV-Eigenschaften“ wird ein Bild und ein generischer Name für den USV-Bereich angezeigt. Sie können Computerraum anpassen, um den Standort Ihres Systems zu benennen (siehe „Systemeinstellungen“...
  • Seite 24: Detailansicht Der Usv-Messungen

    Detailansicht der USV-Messungen Bewegen Sie den Mauszeiger über das Diagramm, um die Detailansicht der USV-Messungen anzuzeigen (siehe Abbildung 17). Diese Messungen sind für den Normalbetrieb, Batteriebetrieb und Bypassbetrieb verfügbar. Welche Messungen jeweils verfügbar sind, hängt vom USV-Bereich ab. Detailansicht der USV-Messungen Abbildung 17.
  • Seite 25 In den Diagrammen werden Beispiele für den aktuellen Betriebszustand der USV angezeigt (siehe Tabelle 4). HINWEIS: Ist die Kommunikation mit der USV unterbrochen, werden alle Diagramme grau unterlegt angezeigt. Tabelle 4. Diagramme zum Betriebszustand Betriebszustand Diagramm USV mit automatischem Bypass USV ohne automatischen Bypass Konfigurieren der Karte...
  • Seite 26 In Tabelle 5 sind alle Elemente aufgeführt, die in einem Diagramm für einen Betriebszustand angezeigt werden können. Tabelle 5. Diagrammelemente Element Beschreibung AC-Aufnahme Normal Im Toleranzbereich Außerhalb des Toleranzbereichs Strom AC Normal AC-DC-Wandler Normalbetrieb AC AC-DC-Wandler kein Normalbetrieb AC AC-DC-Wandler An die Stromversorgung angeschlossen Nicht an die Stromversorgung angeschlossen Interner Fehler...
  • Seite 27 Tabelle 5. Diagrammelemente (Fortsetzung) Element Beschreibung DC-AC-Wandler An die Stromversorgung angeschlossen Nicht an die Stromversorgung angeschlossen Interner Fehler Ausgabe DC-AC-Wandler Energiefluss vorhanden Kein Energiefluss AC-Aufnahme Bypass Im Toleranzbereich Außerhalb des Toleranzbereichs AC-Strom automatischer Bypass Energiefluss vorhanden Kein Energiefluss AC-Status automatischer Bypass An die Stromversorgung angeschlossen Nicht an die Stromversorgung angeschlossen Interner Fehler...
  • Seite 28: Usv-Statusliste

    USV-Statusliste Wählen Sie ein Element aus der USV-Statusliste aus, um spezifische Informationen über die USV aufzurufen (siehe Abbildung 18). In Tabelle 6 sind die verfügbaren Elemente aufgelistet. In den folgende Abschnitten werden die einzelnen Elemente der Liste genauer beschrieben. USV-Statusliste Abbildung 18.
  • Seite 29: Usv-Status

    USV-Status In der USV-Statusansicht werden die folgenden allgemeinen Informationen über die Energieversorgung und die Stromausgabe angezeigt: S Stromquelle: Zeigt an, ob das System mit Netzstrom oder mit Batteriestrom versorgt wird. S Relative Ausgabelast: Zeigt an, welcher prozentuale Anteil des Eingangsstroms am USV-Ausgang verbraucht wird.
  • Seite 30: Aktuelle Warnmeldungen Aufrufen

    Aktuelle Warnmeldungen aufrufen Wählen Sie USV-Alarm aus der USV-Statusliste, um die Liste mit aktuellen Warnmeldungen anzuzeigen (siehe Abbildung 19). In Tabelle 8 sind die verschiedenen Alarmstufen aufgeführt. In Tabelle 9 und Tabelle 10 sind die verwalteten USV- und System-Warnmeldungen aufgeführt. Abbildung 19.
  • Seite 31 Tabelle 9. USV-Alarm Alarm ein Alarm aus Batteriesicherung durchgebrannt Batteriesicherung OK Keine Batterie Batterie vorhanden Batterietemperatur Fehler Batterietemperatur OK Batterieladegerät Fehler Batterieladegerät OK Batteriefehler Batteriestand OK Max. Ladegerätspannung Fehler Ladegerätspannung OK Min. Ladegerätspannung Fehler Ladegerätspannung OK Ladegerättemperatur Fehler Ladegerättemperatur OK Gleichrichter Fehler Gleichrichter OK Gleichstromsteller Fehler...
  • Seite 32 USV kehrt zu normaler Last zurück USV Übertemperatur USV-Temperatur OK USV wird gleich heruntergefahren USV OK Tabelle 10. System-Warnmeldungen Dell Netzwerkmanagementkarte wird gestartet Testmail senden ERFOLG Testmail senden FEHLER Mail an <recipient> senden FEHLER Firmware wurde aktualisiert sendTrap() -> <hostname> konnte nicht gelöst werden SNMP Trap senden # <num>...
  • Seite 33: Anzeigen Des Energieverbrauchs

    Anzeigen des Energieverbrauchs Wählen Sie USV-Metriken aus der USV-Statusliste aus, um folgende Messwerte zum Energieverbrauch anzuzeigen: S Spitzenverbrauch: Zeigt die letzte Verbrauchsspitze seit dem letzten Zurücksetzen an. S Kumulativer Verbrauch: Zeigt den Gesamtverbrauch an, der seit dem letzten Zurücksetzen berechnet wurde. S Spitzenwert Leistungsreserve: Zeigt den letzten Spitzenwert der Leistungsreserve seit dem letzten Zurücksetzen an.
  • Seite 34: Usv- Und Karteninformationen Aufrufen

    USV- und Karteninformationen aufrufen Wählen Sie Über Ihre USV aus der USV-Statusliste aus, um Informationen über die USV und die Karte anzuzeigen (siehe Abbildung 21). Abbildung 21. Anzeige Über Ihre USV Konfigurieren der Karte...
  • Seite 35: Usv-Steuerung

    USV-Steuerung Klicken Sie auf USV-Steuerung in der Menüleiste, um die Seite „USV-Steuerung“ zu öffnen (siehe Abbildung 22). Abbildung 22. Seite USV-Steuerung Auf der Seite „USV-Steuerung“ können Sie Vorgänge zum Starten und Herunterfahren für den Hauptausgang und die geregelten Ausgänge der USV in Gang setzen. Der Status der einzelnen Ausgänge wird durch ein Symbol angezeigt, das mit der Beschriftung „Ein“...
  • Seite 36 S Sofort einschalten: Es wird sofort ein Vorgang zum Einschalten der Ausgangsleistung in Gang gesetzt. Der Ausgang wird wieder mit Strom versorgt und die Systeme werden gestartet. S Nach Wartezeit sicher abschalten: Hierbei handelt es sich um denselben Abschaltvorgang wie beim Befehl Sicher abschalten;...
  • Seite 37: Programmieren Eines Wochenplans Für Die Usv

    Mit dem Wochenplan kann der Administrator den Energieverbrauch optimieren oder einen Neustart der geschützten Anlage zu einem festgelegten Zeitpunkt programmieren. In einem Abschaltvorgang wird die mit der Karte verbundene Dell USV Management Software informiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass jeder Rechner vor dem Abschalten der USV-Ausgänge ordnungsgemäß...
  • Seite 38: Shutdownparameter

    Shutdownparameter Klicken Sie auf Shutdownparameter in der Menüleiste, um die Betriebsparameter der USV im Batteriebetrieb und für die Wiederherstellung der Stromversorgung aufzurufen und zu konfigurieren (siehe Abbildung 24). Abbildung 24. Seite Shutdownparameter (Erweiterte Parameter abgebildet) Klicken Sie auf Erweiterte Parameter anzeigen, um weitere Parameter anzuzeigen, mit denen Sie spezifische Schwellenwerte für verschiedene Prozentsätze verbleibender Batterieladung festlegen können.
  • Seite 39: Usv Herunterfahren (Master)

    USV herunterfahren (Master) Das erste Abschaltkriterium initiiert den Neustart des Abschaltvorgangs, wenn die verbleibende Zeit weniger als (0 bis 99999 Sekunden, Standardeinstellung 180) beträgt. Dieser Wert ist die verbleibende Mindestbatteriezeit, bevor der Abschaltvorgang gestartet wird. S Bei Batteriekapazität unter (0 bis 100 %): Dieser Wert darf nicht kleiner sein als derjenige der USV und gibt die verbleibende Mindestbatteriekapazität an, bevor der Abschaltvorgang gestartet wird.
  • Seite 40: Messungen

    Messungen Klicken Sie auf Messungen in der Menüleiste, um die Messungen für eine einphasige USV anzuzeigen (siehe Abbildung 25). Abbildung 25. Seite Messungen Die folgenden Messungen werden gespeichert und mit einem Zeitstempel versehen: S Spannung im AC-Normalbetrieb: Wert der Netzspannung, mit der die USV versorgt wird S Frequenz im AC-Normalbetrieb: Wert der Netzfrequenz, mit der die USV versorgt wird S AC-Ausgangsspannung: Wert der Ausgangsspannung der USV S AC-Ausgang: Frequenz Wert der Ausgangsfrequenz der USV...
  • Seite 41 Die Speicherfrequenz dieser Werte (Standardwert: 60 Sekunden) wird auf der Seite „System“ festgelegt (siehe „Systemeinstellungen“ auf Seite 50). Auf der Karte können ca. 435 Zeitstempel gespeichert werden. Wenn das System den Schwellenwert überschreitet, werden die ältesten Stempel automatisch gelöscht. Mit Protokoll speichern können Sie alle gespeicherten Werte im CSV-Format (durch Kommas getrennt, mit Tabellenkalkulationsblättern wie Excel-Dateien kompatibel) speichern.
  • Seite 42: Ereignisprotokoll

    Ereignisprotokoll Klicken Sie auf Ereignisprotokoll in der Menüleiste, um die protokollierten Ereignisse anzuzeigen (siehe Abbildung 26). Auf der Karte können maximal die 435 jüngsten Ereignisse gespeichert werden. Wenn dieser Schwellenwert überschritten wird, löscht das System beim Eintreten eines neuen Ereignisses das älteste Ereignis. Ereignisprotokoll bearbeiten: Klicken Sie auf Protokoll speichern, um die Werte im CSV-Format zu speichern.
  • Seite 43: Systemprotokoll

    Systemprotokoll Klicken Sie auf Systemprotokoll in der Menüleiste, um die Systemereignisse anzuzeigen (siehe Abbildung 27). Auf der Karte können maximal die 435 jüngsten Ereignisse gespeichert werden. Wenn dieser Schwellenwert überschritten wird, löscht das System beim Eintreten eines neuen Ereignisses das älteste Ereignis.
  • Seite 44: Benachrichtigung

    Benachrichtigung E-Mail-Benachrichtigung Die Karte kann USV-Warnmeldungen an einen E-Mail-Server weiterleiten, um die Informationen an die entsprechenden Empfänger zu verteilen. Das Format dieser E-Mail-Nachrichten ist kompatibel mit Übertragungssystemen für Mobiltelefone, die den SMS-(Short Message Service)-Standard für Textnachrichten verwenden. Klicken Sie auf E-Mail-Benachrichtigung in der Menüleiste, um die Empfänger zu konfigurieren (siehe Abbildung 28).
  • Seite 45 Jeder Empfänger wird mit den folgenden Parametern konfiguriert: S Empfänger (maximal 99 Zeichen): Die E-Mail-Adresse der Person oder Abteilung, die die E-Mail erhalten soll. Der Standardwert für jede gesendete E-Mail lautet „recipienttx@domain.com“. Die Dateien werden im CSV-Format gesendet. S Angehängte Dateien: Die ausgewählten Dateien (Messungen, Ereignisprotokoll, Systemprotokoll, Umgebungsmessungen) werden an die E-Mail-Nachricht angehängt.
  • Seite 46: Einstellungen Für E-Mail-Nachrichten

    Einstellungen für E-Mail-Nachrichten Auf der Seite „Einstellungen für E-Mail-Nachrichten“ können Sie den Inhalt von E-Mail-Nachrichten anpassen, die von der Karte initiiert werden (siehe „E-Mail-Benachrichtigung“ auf Seite 44). Siehe Abbildung 29. Abbildung 29. Seite Einstellungen für E-Mail-Nachrichten Die üblichen Einstellungen für alle Empfänger von E-Mail-Nachrichten lauten: S Sender (maximal 59 Zeichen): Benennt die Quelle der Nachricht.
  • Seite 47: Senden Von Textnachrichten

    S Nachrichtenbereich: Darf maximal 255 Zeichen enthalten. Wie in Abbildung 30 abgebildet, enthält der Körper der E-Mail-Nachricht: Nachrichtentext Datum und Uhrzeit des Ereignisses (im Protokoll gespeichert) URL der Karte, zur Aktivierung einer direkten Verknüpfung zu der genannten Karte Anhänge gemäß der jeweiligen Konfiguration für die E-Mail-Empfänger Wiederholung der Betreffzeile, sofern so konfiguriert usv@domain.com Abbildung 30.
  • Seite 48: Netzwerkeinstellungen

    Netzwerkeinstellungen Klicken Sie auf Netzwerk in der Menüleiste, um die Netzwerkparameter der Karte zu konfigurieren und die Remote-Aktualisierung des eingebetteten Systems zu genehmigen (siehe Abbildung 31). Abbildung 31. Seite Netzwerkeinstellungen Folgende Netzwerkeinstellungen können konfiguriert werden: S IP-Adresse: Die IP-Adresse der Karte (zum Beispiel 166.99.224.70). S Subnetzmaske: Die Maske des Subnetzwerks von Ihrem Netzwerk (zum Beispiel 255.255.255.0).
  • Seite 49 S BootP/DHCP: Autorisiert („Aktiviert“ auswählen) die Konfiguration der Netzwerkparameter mit dem BOOTP/DHCP-Server beim Starten der Karte. Betriebsart der Karte mit Server: Nach jedem Starten versucht die Karte fünfmal, die Netzwerkparameter wiederherzustellen. Wenn die Karte keine Antwort vom Server empfängt, wird sie mit den zuletzt gespeicherten Parametern vom letzten Start gestartet.
  • Seite 50: Systemeinstellungen

    Systemeinstellungen Klicken Sie auf System in der Menüleiste, um die Informationen anzupassen, die auf der Seite „USV-Eigenschaften“ angezeigt werden (siehe „Seite USV-Eigenschaften“ auf Seite 23). Die Seite „Systemeinstellungen“ wird geöffnet (siehe Abbildung 32). Abbildung 32. Seite Systemeinstellungen Folgende Systemeinstellungen können konfiguriert werden: S USV-Kontakt: In dieses Textfeld können maximal 49 Zeichen eingegeben werden.
  • Seite 51 S Umgebungsprotokollintervall (Sek.): Der Zeitraum, nach dem die Messungen für Temperatur und Luftfeuchtigkeit gespeichert werden. Es können Werte von 60 bis 99999 Sekunden angegeben werden. Der Standardwert lautet 300 Sekunden. S Speichern: Speichert alle Änderungen. S Schaltfläche „Kommunikation zurücksetzen“: Führt einen Remote-Neustart der Karte durch, ohne die Konfiguration zu ändern.
  • Seite 52: Benachrichtigte Anwendungen

    Benachrichtigte Anwendungen Verwenden Sie die Seite „Benachrichtigte Anwendungen“, um ein Netzwerkmanagementsystem (NMS) zu ändern, das für den Empfang von Benachrichtigungen von der Karte konfiguriert ist, oder um ein NMS zu den benachrichtigten Anwendungen hinzuzufügen. NMS ändern oder neues NMS hinzufügen: Wählen Sie Benachrichtigte Anwendungen aus der Menüleiste.
  • Seite 53 Abbildung 34. Seite NMS hinzufügen Konfigurieren der Karte...
  • Seite 54: Zugriffskontrolle

    Zugriffskontrolle Klicken Sie auf Zugriffskontrolle aus der Menüleiste, um die verschiedenen Parameter zu konfigurieren, die den sicheren Zugriff auf die Karte über einen Browser oder SNMP ermöglichen. HINWEIS: Falls Sie noch nicht angemeldet sind, werden Sie zur Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres Kennworts aufgefordert, bevor Sie auf diese Seite zugreifen können.
  • Seite 55 S Sicherheitsmodus: Verwaltet die diversen Authentifizierungsmethoden für den Seitenzugriff: Authentifizierung für Konfiguration: Nur die Konfigurationsseiten werden durch Benutzernamen und Kennwort geschützt. Vollständige Authentifizierung: Alle Seiten werden durch Benutzernamen und Kennwort geschützt. SSL und vollständige Authentifizierung: Alle Seiten werden durch Benutzernamen und Kennwort geschützt und der Zugriff auf sie ist nur in SSL nötig.
  • Seite 56: Datum Und Uhrzeit

    Datum und Uhrzeit Auf der Seite „Zeiteinstellung“ können Sie das Datum und die Uhrzeit der Karte manuell einstellen oder für die Synchronisierung mit dem NTP-Server konfigurieren (siehe Abbildung 36). Abbildung 36. Seite Zeiteinstellung Konfigurieren der Karte...
  • Seite 57: Datum Und Uhrzeit Einstellen

    Datum und Uhrzeit einstellen: Klicken Sie auf Uhrzeit in der Menüleiste, um die Seite „Zeiteinstellung“ zu öffnen. Um Datum und Uhrzeit manuell einzustellen, wählen Sie Manuell einstellen und geben Sie die Werte in die Felder Datum und Uhrzeit ein. Klicken Sie anschließend auf Speichern. Die maximale Abweichung beträgt ±2 Min./Monat.
  • Seite 58: Mib-Objekte

    über das Ereignis zu informieren. Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über die MIB-Definitionen für die einzelnen MIB-Dateien: S IETF USV MIB S Dell USV MIB S RFC 1213 USV MIB II IETF USV MIB In Tabelle 11 sind IETF USV MIB-Objekte aufgeführt. Der MIB OID (Objekt-Identifizierer) lautet 1.3.6.1.2.33.
  • Seite 59 Tabelle 11. IETF USV MIB-Objekte (Fortsetzung) Bezeichnung der Variablen und relativer XML-Objektpfad Variablentyp Variableneinheit upsSecondsOnBattery 1.2.2 Ganze Zahl Sek. UPS.PowerSummary.PresentStatus.Discharging upsEstimatedMinutesRemaining 1.2.3 Ganze Zahl Min. UPS.PowerSummary.RunTimeToEmpty upsEstimatedChargeRemaining 1.2.4 Ganze Zahl UPS.PowerSummary.RemainingCapacity upsBatteryVoltage 1.2.5 Ganze Zahl 0,1V UPS.PowerSummary.Voltage upsBatteryCurrent 1.2.6 Ganze Zahl 0,1 A UPS.PowerSummary.Current upsBatteryTemperature...
  • Seite 60 Tabelle 11. IETF USV MIB-Objekte (Fortsetzung) Bezeichnung der Variablen und relativer XML-Objektpfad Variablentyp Variableneinheit upsBypassNumLines 1.5.2 Ganze Zahl No Relative XML Object Path upsBypassVoltage 1.5.3.1.2 Ganze Zahl UPS.PowerConverter.Input[2].Voltage upsBypassCurrent 1.5.3.1.3 Ganze Zahl 0,1 A UPS.PowerConverter.Input[2].Current upsBypassPower 1.5.3.1.4 Ganze Zahl upsAlarmsPresent 1.6.1 Maßstab No Relative XML Object Path...
  • Seite 61 Tabelle 11. IETF USV MIB-Objekte (Fortsetzung) Bezeichnung der Variablen und relativer XML-Objektpfad Variablentyp Variableneinheit upsAlarmChargerFailed 1.6.3.13 UPS.BatterySystem.Charger.PresentStatus.InternalFailure upsAlarmUpsOutputOff 1.6.3.14 UPS.PowerSummary.PresentStatus.Good upsAlarmUpsSystemOff 1.6.3.15 Relative XML Object Path not implementated upsAlarmFanFailure 1.6.3.16 UPS.PowerSummary.PresentStatus.FanFailure upsAlarmFuseFailure 1.6.3.17 UPS.BatterySystem.Battery.PresentStatus.FuseFault UPS.PowerConverter.Input[1].PresentStatus.FuseFault UPS.PowerConverter.Inverter.PresentStatus.FuseFault upsAlarmGeneralFault 1.6.3.18 UPS.PowerSummary.PresentStatus.InternalFailure upsAlarmDiagnosticTestFailed 1.6.3.19 Relative XML Object Path not implementated upsAlarmCommunicationsLost...
  • Seite 62 Tabelle 11. IETF USV MIB-Objekte (Fortsetzung) Bezeichnung der Variablen und relativer XML-Objektpfad Variablentyp Variableneinheit upsConfigInputFreq 1.9.2 Ganze Zahl 0,1 Hz UPS.Flow[1].ConfigFrequency upsConfigOutputVoltage 1.9.3 Ganze Zahl UPS.Flow[4].ConfigVoltage upsConfigOutputFreq 1.9.4 Ganze Zahl 0,1 Hz UPS.Flow[4].ConfigFrequency upsConfigOutputVA 1.9.5 Ganze Zahl UPS.Flow[4].ConfigApparentPower upsConfigOutputPower 1.9.6 Ganze Zahl UPS.Flow[4].ConfigActivePower upsConfigLowBattTime...
  • Seite 63: Dell Usv Mib

    Nicht alle USV-Modelle implementieren alle Dell USV MIB-Objekte. Zum Beispiel werden die Bypass-Objekte nur von größeren USV mit separatem Bypass-Feed unterstützt. Die Dell OID lautet 674. Die Dell USV MIB muss bei der OID bei 1.3.6.1.4.1.674.10902.2 gestartet werden. Die Dell USV MIB besteht aus den folgenden Gruppen:...
  • Seite 64: Produktstatusgruppe

    Produktstatusgruppe Der Name der Gruppe lautet „Produktstatus“, mit einer Gruppen-OID von 110. Siehe Tabelle 13 für OID 110-Gruppenvariablen. Tabelle 13. Produktstatusgruppenvariablen Bezeichnung und Beschreibung der Variablen Variablentyp productStatusGlobalStatus Ganze Zahl Aktueller Produktstatus. Dies ist eine Zusammenfassung für das gesamte Produkt, einschließlich sämtlicher überwachter Geräte.
  • Seite 65: Produktgruppe Physical

    Produktgruppe Physical Der Name der Gruppe ist „Physical“ und die Gruppen-OID lautet 120. Siehe Tabelle 14 für OID 120-Gruppenvariablen. Tabelle 14. Physikalische Gruppenvariablen Produkt Variablen­ Bezeichnung, Beschreibung und XML-Pfad der Variablen Variablentyp einheit physicalIdentFamilyName Zeichenfolge USV−Familienname UPS.PowerSummary.iProduct physicalIdentSerialNumber Zeichenfolge USV−Seriennummer UPS.PowerSummary.iSerialNumber physicalIdentConverterType Ganze Zahl...
  • Seite 66 Tabelle 14. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Variablen­ Bezeichnung, Beschreibung und XML-Pfad der Variablen Variablentyp einheit physicalOutputPresentConsumption Ganze Zahl Abgeleitet vom durchschnittlichen Leistungsverbrauch in Watt pro Sekunde in der letzten Stunde. Speichern Sie mit einem Array aus 60 Wörtern den durchschnittlichen Leistungsverbrauch in Watt pro Sekunde für die letzte Minute;...
  • Seite 67 Tabelle 14. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Variablen­ Bezeichnung, Beschreibung und XML-Pfad der Variablen Variablentyp einheit physicalBatteryABMStatus Ganze Zahl Status „Erweiterte Batterieüberwachung“: 1: ABM wird aufgeladen 2: ABM wird entladen 3: ABM getrennt 4: ABM pausiert 5: ABM aus UPS.BatterySystem.Charger.Mode physicalBatteryTestStatus Ganze Zahl Status Batterietest: S Abgeschlossen und bestanden...
  • Seite 68: Traps

    Tabelle 14. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Variablen­ Bezeichnung, Beschreibung und XML-Pfad der Variablen Variablentyp einheit physicalLoadSegment2ShutdownAfterDelay Ganze Zahl Sekunden Verbleibende Zeit in Sekunden, bis Lastsegment 2 abgeschaltet wird. −1, wenn kein Abschalt−Countdown wirksam ist. UPS.OutletSystem.Outlet[3].DelayBeforeShutdown physicalLoadSegment2StartupAfterDelay Ganze Zahl Sekunden Verbleibende Zeit in Sekunden, bis Lastsegment 2 eingeschaltet wird. −1, wenn kein Start−Countdown wirksam ist.
  • Seite 69 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapBypassFrequencyOutOfRange Bypass Unter− oder Überfrequenz UPS.PowerConverter.Input[2].PresentStatus.FrequencyOutOfRange = 1 trapBypassFrequencyOutOfRangeOk Bypass Unter− oder Überfrequenz OK UPS.PowerConverter.Input[2].PresentStatus.FrequencyOutOfRange = 0 trapOnBuck Buck/Eingangsspannungsreduzierung aktiv UPS.PowerConverter.Input[1].PresentStatus.Buck = 1 trapReturnFromBuck Zurück von Buck UPS.PowerConverter.Input[1].PresentStatus.Buck = 0 trapOnBoost...
  • Seite 70 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapInputFrequencyOutOfRangeOk Eingang Unter− oder Überfrequenz OK UPS.PowerConverter.Input[1].PresentStatus.FrequencyOutOfRange = 0 trapRemoteEmergencyPowerOff Fern−Not−Aus (Remote Emergency Power−off, REPO) UPS.PowerSummary.PresentStatus.EmergencyStop = 1 trapReturnFromEmergencyPowerOff Zurück von Fern−Not−Aus (Remote Emergency Power−off, REPO) UPS.PowerSummary.PresentStatus.EmergencyStop = 0 trapOutputOverload Ausgang Überlast...
  • Seite 71 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapPosDCLinkUnderVoltage Positiver DC−Link Unterspannung (nur bei Modellen mit doppelter Umwandlung) UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.LowPositiveDCBusVoltage = 1 trapPosDCLinkUnderVoltageOk Positiver DC−Link Unterspannung OK UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.LowPositiveDCBusVoltage = 0 trapNegDCLinkOverVoltage Negativer DC−Link Überspannung (nur bei Modellen mit doppelter Umwandlung) UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.HighNegativeDCBusVoltage = 1 trapNegDCLinkOverVoltageOk Negativer DC−Link Überspannung OK...
  • Seite 72 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapChargerOk Ladegerät OK UPS.BatterySystem.Charger.PresentStatus.InternalFailure = 0 trapEepromFailure EEPROM Fehler UPS.PowerSummary.PresentStatus.ConfigurationFailure = 1 trapEepromOk EEPROM OK UPS.PowerSummary.PresentStatus.ConfigurationFailure = 0 trapShutdownImminent Abschaltung bevorstehend UPS.PowerSummary.PresentStatus.ShutdownImminent = 1 trapShutdownImminentOver Abschaltung nicht mehr bevorstehend UPS.PowerSummary.PresentStatus.ShutdownImminent = 0...
  • Seite 73 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapBatteryOverVoltage Batterie DC−Überspannung UPS.BatterySystem.Battery.PresentStatus.VoltageTooHigh = 1 trapBatteryOverVoltageOk Batterie DC−Überspannung OK UPS.BatterySystem.Battery.PresentStatus.VoltageTooHigh = 0 trapHeatsinkOvertemperature Kühlkörper Übertemperatur UPS.PowerSummary.PresentStatus.OverTemperature = 1 trapHeatsinkOvertemperatureOk Kühlkörper Übertemperatur OK UPS.PowerSummary.PresentStatus.OverTemperature = 0 trapBypassNotAvailable Bypass nicht verfügbar (nur bei Modellen mit doppelter Umwandlung) UPS.PowerConverter.Input[2].PresentStatus.Good = 0...
  • Seite 74 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapBatteryTestDone(physical BatteryTestStatus) Batterietest abgeschlossen Variable: physicalBatteryTestStatusUPS.BatterySystem.Battery.Test ? 5 trapBatteryNeedReplacement Batterietest Fehler, Batterie muss ausgetauscht werden UPS.PowerSummary.PresentStatus.NeedReplacement = 1 trapBatteryReplacementDone Batterie wurde ausgetauscht UPS.PowerSummary.PresentStatus.NeedReplacement = 0 trapFanFailure Ventilator Fehler UPS.PowerSummary.PresentStatus.FanFailure = 1...
  • Seite 75 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapDCLinkImbalance DC−Link Ungleichgewicht (nur bei Modellen mit doppelter Umwandlung) UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.DCBusUnbalanced = 1 trapDCLinkImbalanceOk DC−Link Ungleichgewicht OK UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.DCBusUnbalanced = 0 trapABMOn (physicalBatteryABMStatus) ABM−Status: ein Variable: physicalBatteryABMStatusUPS.BatterySystem.Charger.Mode ? 5 trapABMOff ABM−Status: aus UPS.BatterySystem.Charger.PresentStatus.Used = 0...
  • Seite 76 Tabelle 15. Physikalische Gruppenvariablen Produkt (Fortsetzung) Trap- Name, Beschreibung und relativer XML-Objektpfad des Trap Trap Ebene trapRectifierOverloadOk Gleichrichter Strom ok UPS.PowerConverter.Rectifier.PresentStatus.OverLoad = 0 trapInverterOverload Wandler Ausgang Überstrom UPS.PowerConverter.Inverter.PresentStatus.OverLoad = 1 trapInverterOverloadOk Wandler Ausgang Strom ok UPS.PowerConverter.Inverter.PresentStatus.OverLoad = 0 trapBypassVoltageOutOfRange Bypass AC−Unter− oder −Überspannung UPS.PowerConverter.Input[2].PresentStatus.VoltageOutOfRange = 1 trapBypassVoltageOutOfRangeOk Bypass AC−Unter−...
  • Seite 77: Spezifikationen

    Spezifikationen Tabelle 16. Technische Spezifikationen 10/100BaseT RJ-45 Netzwerkanschluss Netzwerkverbindung USV-Protokoll Dell USV proprietäres Protokoll Netzwerkprotokolle (u. a.) DHCP HTTP/HTTPS SMTP SNMP v1 TCP/IP Dell USV MIB Unterstützte SNMP MIBs IETF USV MIB RFC 1213 MIB II Betriebstemperatur 0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104 °F) -15 °C bis 60 °C (5 °F bis 140 °F)
  • Seite 78: Betrieb Und Wartung

    Betrieb und Wartung Themen dieses Kapitels: S Pin-Anordnung des seriellen Kabels S Detaillierte serielle Konfigurationsmenüs S Anleitung für Firmware-Upgrades Pin-Anordnung des seriellen Kabels Abbildung 37 zeigt das Kommunikationskabel und die Pin-Anordnung. RJ-45-Stecker DB-9-Steckbuchse Chassis Chassis Abgeschirmtes Kabel DB-9-Steckbuchse RJ-45-Stecker Abbildung 37. DB-9/RJ-45 Kommunikationskabel und Pin-Anordnung Serielle Konfigurationsmenüs Verbinden Sie die Karte mithilfe des mitgelieferten Kabels mit dem Computer.
  • Seite 79: Option 1: Reset

    Geben Sie das Kennwort admin ein (kann nicht geändert werden). Das Hauptmenü der Dell Netzwerkmanagementkarte wird angezeigt (siehe Abbildung 38). ------------------------------------------------------------- Dell Network Management Card ------------------------------------------------------------- 1 : Reset 2 : Network configuration 3 : Set Login Password to Default...
  • Seite 80: Option 2: Network Configuration

    Option 2: Network Configuration Unter der Option „Netzwerkkonfiguration“ werden zusätzliche Optionen für Netzwerkeinstellungen angezeigt (siehe Abbildung 40). ------------------------------------------------------------- Network setting ------------------------------------------------------------- 1 : Read Network settings 2 : Modify Network settings 3 : Set Ethernet speed 0 : Exit ------------------------------------------------------------- Abbildung 40.
  • Seite 81: S Netzwerkeinstellungen Bearbeiten: Zum Bearbeiten Der Vorhandenen Netzwerkparameter

    S Netzwerkeinstellungen bearbeiten: zum Bearbeiten der vorhandenen Netzwerkparameter (siehe Abbildung 42). Führen Sie einen Neustart der Karte durch, um die neuen Parameter zu aktivieren. Im DHCP-Modus kann die Karte abhängig von den DHCP-Servereinstellungen die folgenden Parameter empfangen: IP-Adresse Subnetzmaske Gateway-Adresse Primärer DNS-Server Sekundärer DNS-Server For each of the following questions, you can press <Return>...
  • Seite 82: Option 3: Set Login Password To Default

    Option 3: Set Login Password to Default Wählen Sie die Menüoption 3, um das Kennwort auf den Standard (admin) zurückzusetzen. Warten Sie auf die Bestätigungsmeldung (siehe Abbildung 44). Auf die Karte kann jetzt über das Internet mit dem Standardkennwort „admin“ zugegriffen werden; allerdings müssen Sie einen Neustart der Karte durchführen, um das neue Kennwort zu speichern.
  • Seite 83: Aktualisieren Der Firmware Der Karte

    Überprüfen Sie, dass die neue Firmware-Version aus dem Internet auf Ihren Computer heruntergeladen wurde, und notieren Sie den Speicherort. HINWEIS: Weitere Informationen über das Herunterladen von Firmware erhalten Sie unter dell.support.com. Klicken Sie auf Firmware hochladen in der Menüleiste, um die Seite „Firmware hochladen“ zu öffnen (siehe Abbildung 46).
  • Seite 84 Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Speicherort der Firmware aufzurufen und die Datei auszuwählen, die hochgeladen werden soll. Klicken Sie auf Hochladen. HINWEIS: Das Hochladen kann bis zu fünf Minuten dauern. Unterbrechen Sie den Vorgang nicht, bevor die Karte eine Bestätigung für das erfolgreiche Hochladen der Firmware anzeigt (Abbildung 47). Abbildung 47.
  • Seite 85: Abschaltkriterien Und -Vorgang

    Abschaltkriterien und -vorgang Themen dieses Kapitels: S Von der Karte verwaltete Abschaltkriterien S Der Abschaltvorgang S Geregelte Ausgänge Von der Karte verwaltete Abschaltkriterien Bei einem längeren Stromausfall können drei Kriterien den Abschaltvorgang für den Server einleiten. Wenn mehrere Kriterien gewählt sind, wird der Abschaltvorgang durch das erste gefundene Kriterium gestartet.
  • Seite 86: Abschaltvorgang

    Abschaltvorgang Am Ende des Abschaltvorgangs, wenn alle Server heruntergefahren wurden, kann sich die USV je nach ihrer Konfiguration selbst abschalten, um zu verhindern, dass ihre Batterien unnötig entladen werden. Der Abschaltvorgang ist in Abbildung 48 dargestellt. Start des Stromausfall USV abschalten Abschaltvorgangs Abschalten nach Batteriekapazität...

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