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Produktname:
Handbuchrevision:
Veröffentlichungsdatum: Mai 2003
Notebook
Hardware-Handbuch
Notebook PC Hardware
V1 G1309

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Inhaltszusammenfassung für Asus A2L

  • Seite 1 Notebook Hardware-Handbuch Produktname: Notebook PC Hardware Handbuchrevision: V1 G1309 Veröffentlichungsdatum: Mai 2003...
  • Seite 2: Sicherheitsaussagen

    Sicherheitsaussagen Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 3: Nordic-Vorsichtsmaßnahmen

    Sicherheitsaussagen Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen-Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (English) AVVERTIMENTO! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 4 Sicherheitsaussagen Sicherheitsaussagen WARNUNG! Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Hand- buch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Ben- zol oder andere Chemikalien an.
  • Seite 5 Sicherheitsaussagen Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
  • Seite 6: Ctr 21-Genehmigung (Für Notebooks Mit Eingebautem Modem)

    Sicherheitsaussagen CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Holländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch...
  • Seite 7 Sicherheitsaussagen UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V- Spitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Vorstellung des Notebooks ..............11 Über dieses Handbuch ......................12 Anmerkungen zu diesem Handbuch ................12 2. Die einzelnen Teile ................. 13 Oberseite ..........................14 Unterseite ..........................16 Linke Seite ..........................18 Rechte Seite .......................... 19 Rückseite ..........................20 Vorderseite ..........................
  • Seite 9 Inhalt 4. Benutzung des Notebooks ..............37 Zeigegerät ..........................38 Benutzung des Touchpads ....................38 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads ..............38 Umgang mit dem Touchpad ..................... 40 Optisches Laufwerk ....................... 41 PC Card (PCMCIA)-Steckplatz ..................... 44 Unterstützung für 32-Bit CardBus ..................44 PC Card (PCMCIA) einsetzen ..................
  • Seite 10 Inhalt Anhang ......................55 Optionales Zubehör ....................... 56 USB-Hub .......................... 56 Wireless LAN CardBus Card oder USB ................57 USB-Flash-Speicher ......................57 USB-Kommunikationskabel ..................... 57 USB-Floppylaufwerk ......................58 USB-Tastatur und Maus ....................58 Optionale Anschlüsse ......................59 Monitorausgang ....................... 59 Externe Audioanschlüsse ....................
  • Seite 11: Vorstellung Des Notebooks

    1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch...
  • Seite 12: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2.
  • Seite 13: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Oberseite Unterseite Linke Seite Rechte Seite Rückseite Vorderseite...
  • Seite 14: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Oberseite des Note- books zu identifizieren. Bildschirmverschluss Bildschirm Netzschalter / Schnellzugriffstasten Audiolautsprecher Audiolautsprecher (Rechts) (Links) Tastatur Touchpad Touchpad-Tasten CD-Steuerungstasten Statusanzeigen (Siehe Kapitel 3) Bildschirmverschluss Ein federgespannter Verschluss auf der Vorderseite des Notebooks verriegelt den Bildschirm in der geschlossenen Position.
  • Seite 15 Die einzelnen Teile Bildschirm Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Moni- tors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher. Bildschirmpflege Der LCD-Bildschirm ist sehr empfindlich und erfordert sorgsame Behandlung.
  • Seite 16: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note- books zu identifizieren. Lüftungsöffnungen CPU- & Speicher-Schacht Lüftungsöffnungen Visitenkartenhalter Festplattenschacht Reset-Taste Batterie-Pack Akkuverriegelung 2 Akkuverriegelung 1 WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
  • Seite 17 Die einzelnen Teile Lüftungsöffnungen Über die Lüftungsöffnungen kann kühle Luft in das Notebook eindringen und warme Luft entweichen. Blockieren Sie die Lüftungsöffnungen nicht, denn sonst kann sich das Notebook überhitzen! CPU-Schacht Der CPU-Schacht enthält einen Sockel zur Installation einer Central Processing Unit (CPU). CPU- Installationen und -Upgrades müssen von einem authorisierten Händler vorgenommen werden, da die Garantie ansonsten erlischt.
  • Seite 18: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. Lüftungsöffnungen Festplattenschacht PC Card- IEEE1394 Netzeingangsbuchse Steckplatz DC-Netzeingangsbuchse DC IN Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um.
  • Seite 19: Rechte Seite

    Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. USB Port Infrarot-Anschluss USB Ports Speicherkartenleser Optisches Laufwerk USB Ports (1.1 & 2.0) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/ Sek (USB 2.0).
  • Seite 20: Rückseite

    Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Note- books zu identifizieren. ® Monitoranschluss Lüftungsöffnungen Kensington USB Ports Parallele Schlossbuchse Schnittstelle Ausgangsanschluss USB Ports (1.1 & 2.0) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
  • Seite 21 Die einzelnen Teile Monitoranschluss Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Moni- tor oder Projektor zur Großansicht. Lüftungsöffnungen Über die Lüftungsöffnungen kann kühle Luft in das Notebook eindringen und warme Luft entweichen. Blockieren Sie die Lüftungsöffnungen nicht, denn sonst kann sich das Notebook überhitzen! TV-Ausgangsanschluss Wenn Sie einmal eine richtig große Anzeige benötigen, dann probieren Sie doch die TV- Ausgangsfunktion.
  • Seite 22: Vorderseite

    Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note- books zu identifizieren. Bildschirmverschluss Statusanzeigen CD-Steuerungstasten Statusanzeigen Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben. Bildschirmverschluss Ein federgespannter Verschluss auf der Vorderseite des Notebooks verriegelt den Bildschirm in der geschlossenen Position.
  • Seite 23: Erste Schritte

    3. Erste Schritte Akku verwenden Betriebssysteme Netzanschluss Notebook anschalten Energieverwaltung - Standby/Schlafmodus Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Verwendung der Tastatur Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen...
  • Seite 24: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Akku installieren und entfernen Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Notebook installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach. Einsetzen des Akkus: 2. Die Verriegelung rastet automatisch ein. 1.
  • Seite 25: Laden Des Akkus

    Erste Schritte Laden des Akkus Bevor Sie Ihr Notebook unterwegs benutzen, müssen Sie den Akku aufladen. Der Akku beginnt mit dem Laden, sobald das Notebook an externen Strom angeschlossen ist. Laden Sie den Akku vor der ersten Benutzung voll. Ein neuer Akku muss komplett aufgeladen werden, bevor das Notebook vom externen Strom abgetrennt werden kann.
  • Seite 26: Netzanschluss

    Erste Schritte Netzanschluss Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung anschließen können. Einige Länder erfordern den Anschluss eines Adapters über das beigelegte US-Standardnetzkabel an einen anderen Standard.
  • Seite 27: Notebook Anschalten

    Erste Schritte Notebook anschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 28: Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus

    Erste Schritte Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen.
  • Seite 29: Systemneustart/Systemstart

    Erste Schritte Systemneustart/Systemstart Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Manueller Neustart des Systems: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen Herunterfahren | und dann Neustart. Unternehmen Sie folgende Schritte, wenn sich das Betriebssystem aufhängt oder abstürzt: 1.
  • Seite 30: Verwendung Der Tastatur

    Erste Schritte Verwendung der Tastatur Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
  • Seite 31: Schnellzugriffstasten Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen Schnellzugriffstasten Power Gear Die Power Gear-Taste schaltet die Energiesparfunktionen an und aus. Wenn die Energiesparfunktionen aktiviert sind, wird die Geschwindigkeit der CPU und die Helligkeit der LCD-Anzeige verringert. Power Gear verringert den Stromverbrauch auch dann, wenn er zusammen mit Intel SpeedStep verwendet wird.
  • Seite 32: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen Links - Vorderkante Rechts - Über der Tastatur Netzanzeige Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus befindet. Diese LED ist aus, wenn das Note- book aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist.
  • Seite 33: Tastatur Als Nummerischer Ziffernblock

    Erste Schritte Tastatur als nummerischer Ziffernblock Der Ziffernblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus 15 Tasten, die zahlenintensive Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelzweck-Tasten tragen orange Markierungen auf den Tastenkappen. Die Nummernzuweisungen finden Sie in der oberen rechten Ecke jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt.
  • Seite 34: Tastatur Als Cursor

    Erste Schritte Tastatur als Cursor Die Tastatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung als Cursor verwendet werden, um die Naviga- tion während der Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen Programmen zu erleichtern. Mit ausgeschalteter Nummernverriegelung drücken Sie und eine der unten gezeigten Cursortasten, z.
  • Seite 35: Muliti-Media Kontrollknopf Und Indikator

    Erste Schritte Muliti-Media Kontrollknopf und Indikator Zur einfachen CD-Wiedergabe befinden sich an der Vorderseite des Notebooks mehrere CD- Kontrolltasten. Diese Taste aktivieren und kontrollieren bei angeschaltetem Notebook den Audioplayer Ihres Betriebssystems. Wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist, aktivieren die CD-Kontrolltasten eine CD-Player-Funktion.
  • Seite 36 Erste Schritte...
  • Seite 37: Benutzung Des Notebooks

    4. Benutzung des Notebooks Zeigegerät Optisches Laufwerk PC Card (PCMCIA)-Steckplatz Modem und Netzwerkanschlüsse Drahtlose IR (Infrarot)-Kommunikation Netzstromsystem Akkustromsystem Energieverwaltungsmodi Systemspeichererweiterung Upgrades für Festplattenlaufwerk Upgrades für Prozessor...
  • Seite 38: Zeigegerät

    Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit Cursorbewegung allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2- Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine Nach oben rollen beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 39 Benutzung des Notebooks Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 40: Umgang Mit Dem Touchpad

    Benutzung des Notebooks Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los.
  • Seite 41: Optisches Laufwerk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag heraus. ein Stück aus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren.
  • Seite 42: Audio-Cds Abspielen

    Benutzung des Notebooks Benutzung des CD-ROM-Laufwerks CD-ROM-Disketten und -Geräte müssen aufgrund der Präzisionsmechanik mit Vorsicht behandelt wer- den. Beachten Sie die wichtigen Sicherheitsanweisungen Ihrer CD-Hersteller. Im Gegensatz zu Desktop CD-ROM-Laufwerken werden CDs ungeachtet des Winkels im Notebook mit einer Zentralnabe gehalten. Beim Einlegen einer CD ist es wichtig, sie auf die Zentralnabe zu drücken, ansonsten verkratzt die Lade des CD-ROM-Laufwerks die CD.
  • Seite 43 Benutzung des Notebooks Informationen zur Regionalwiedergabe Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name eines von der Filmindustrie adoptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien. Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das Wichtigste dabei wohl die Beschränkungen regionalen Inhalts.
  • Seite 44: Pc Card (Pcmcia)-Steckplatz

    Benutzung des Notebooks PC Card (PCMCIA)-Steckplatz Das Notebook unterstützt PC Cards (manchmal auch als PCMCIA-Karten bezeichnet), um Erweiterungen wie bei Desktop-Computern zu ermöglichen. Dadurch können Sie Ihr Notebook erweitern, um einer Vielzahl von Softwareanfoderungen zu genügen. Der PCMCIA-Steckplatz kann mit Typ I oder Typ II PC Cards bestückt werden.
  • Seite 45: Pc Card (Pcmcia) Einsetzen

    Benutzung des Notebooks PC Card (PCMCIA) einsetzen 1. Ist ein PC Card-Schutz eingesetzt, entfernen Sie ihn, wie in “PC Card entfernen” beschrieben ist. 2. Setzen Sie die PC Card mit der Anschlussseite zuerst und dem Etikett nach oben weisend ein. Standardmäßige PC Cards sind mit dem Notebook bündig, wenn sie ganz eingesetzt Achten Sie beim Einsetzen...
  • Seite 46: Modem Und Netzwerkanschlüsse

    Benutzung des Notebooks Modem und Netzwerkanschlüsse Das Modell mit eingebauten Modem und Netzwerkfunktion verfügt über je einen RJ-11 und RJ-45- Anschluss. RJ-11-Telefonkabel haben zwei oder vier Leiter und werden zum Anschluss von Telefonen an Telefonsteckdosen verwendet, wie man sie in Wohngebäuden einigen Bürogebäuden findet (einige Bürogebäude verfügen über Telefonanschlüsse, die für spezialisierte Telefonsysteme entworfen wurden).
  • Seite 47: Netzwerkanschluss

    Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Schließen Sie ein Netzwerkkabel mit RJ-45-Anschlüssen an beiden Enden an die Modem/ Netzwerkschnittstelle am Notebook an, und das andere Ende an einen Hub oder Switch. Für 100BASE- TX-Geschwindigkeiten muss Ihr Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit Twisted-Pair- Verdrahtung angehören.
  • Seite 48: Drahtlose Ir (Infrarot)-Kommunikation

    Benutzung des Notebooks Drahtlose IR (Infrarot)-Kommunikation Das Notebook ist mit einer praktisch angelegten Infrarot (IR) Kommunikationsschnittstelle ausgerüstet (siehe 2. Die einzelnen Teile für die Lage). Der IR-Schnittstelle entspricht dem Standard IrDA (Infrarot Data Association) Serial Infrared Data Link Version 1.1, der Ihnen drahtlose Point-to-Point- Kommunikation ermöglicht.
  • Seite 49: Netzstromsystem

    Benutzung des Notebooks VORSICHT! Deaktivieren Sie die Infrarotübertragung, wenn Sie sie für längere Zeit nicht verwenden, weil IR eine Menge der Windows-Ressourcen beansprucht, was die Leistung des Notebooks verringert. Netzstromsystem Das Energiesystem des Notebooks besteht aus zwei Teilen, dem Netzadapter und dem Akkustromsystem. Der Netzadapter wandelt Netzstrom aus einer Netzsteckdose in den für das Notebook erforderlichen Gleichstrom um.
  • Seite 50: Akkustrom Verwenden

    Benutzung des Notebooks Akkustrom verwenden Ein vollgeladener Akku bietet dem System ein paar Stunden Arbeitsstrom. Die tatsächliche Zeitspanne hängt allerdings davon ab, wie Sie die Energiesparfunktionen verwenden, Ihren allgemeinen Arbeits- gewohnheiten, der CPU, der Grösse des Hauptspeichers sowie der Grösse des Bildschirms. Akkustrom prüfen Zum Prüfen des verbleibenden Akkustroms bewegen Sie Ihren Cursor auf das Energiesymbol.
  • Seite 51: Energieverwaltungsmodi

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet wird.
  • Seite 52: Energiesparen

    Benutzung des Notebooks Energiesparen Zusätzlich zur Reduktion des CPU-Takts versetzt dieser Modus bestimmte Geräte, einschließlich der LCD-Hintergrundbeleuchtung, in ihren niedrigeren Aktivitätsstatus. Das Notebook geht in den Standbymodus (niedrige Priorität), wenn das System für eine bestimmte Zeitspanne untätig bleibt. Dieses Zeitlimit kann im BIOS-Setup eingestellt werden (niedrigere Priorität) sowie im Windows- Strommanagement (höhere Priorität).
  • Seite 53: Systemspeichererweiterung

    Benutzung des Notebooks Systemspeichererweiterung Zur Inbetriebnahme des Notebooks ist Zusatzspeicher eine Option und kein Muss. Zusatzspeicher erhöht die Leistungsfähigkeit von Anwendungen und verringert Zugriffe auf die Festplatte. Besonders auffällig ist dies bei neuerer Software, die immer mehr Systemressourcen benötigen. Das BIOS erkennt die Speichergröße im System automatisch und konfiguriert das CMOS während dem POST- (Power-On- Self-Test) Vorgang auf entsprechende Weise.
  • Seite 54 Benutzung des Notebooks...
  • Seite 55: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Internes Modem - Kompatibilität Glossar Besitzerinformationen...
  • Seite 56: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
  • Seite 57: Wireless Lan Cardbus Card Oder Usb

    Anhang Optionales Zubehör (Fortsetzung) Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. Wireless LAN CardBus Card oder USB SpaceLink™ Cardbus Card ist ein Zweiband- (IEEE 802.11a/b) Wireless LAN-Adapter, der in einen PCMCIA-Steckplatz Typ II mit CardBus-Unterstützung für Notebooks eingesetzt werden kann. Die USB-Version ist ein Einzelband (IEEE 802.11b), unterstützt jedoch alle Computer (Notebook oder Desktop) mit einem USB-Anschluss.
  • Seite 58: Usb-Floppylaufwerk

    Anhang Optionales Zubehör (Fortsetzung) Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Floppylaufwerk Mti diesem Notebook können Sie ein optionales USB-Interface-Diskettenlaufwerk für Standard-1.44MB (oder 720KB) 3.5-Zoll-Floppydisketten verwenden. Die Auswurftaste befindet sich im Gegensatz zu Laufwerken von Desktop-PCs für einfachere Bedienung an der oberen Kante des Floppylaufwerks. Über die LED an der Vordersteite des Floppylaufwerks können Sie Zugriffe auf das Laufwerk erkennen.
  • Seite 59: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. Monitorausgang Der Anschluss eines externen Monitors geschieht genau wie bei einem Standard-Desktop-PC. Schließen Sie einfach das VGA-Kabel an, und fertig! (einige Notebook-Konfigurationen verlangen eventuell zusätzliche Einstellungen für die Anzeigetreiber). Sie können den Notebookbildschirm benutzen, während Sie zugleich anderen die Ansicht desselben Bilds auf dem externen Monitor ermöglichen.
  • Seite 60: Ieee1394-Anschluss

    Anhang Optionale Anschlüsse (Fortsetzung) Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. IEEE1394-Anschluss IEEE1394 ist ein serieller Hochgeschwindigkeitsbus wie SCSI, verfügt jedoch wie USB über einfache Anschlussmöglichkeiten und hot-plugging- Kapazitäten. Mit einem 1394-Anschluss können bis zu 63 Geräte verbunden werden, z.B. Festplatte, Scanner, wechselbare Laufwerke...
  • Seite 61: Internes Modem - Kompatibilität

    Anhang Internes Modem - Kompatibilität Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen.
  • Seite 62 Anhang Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein Irland Nein Italien Pending...
  • Seite 63: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) Mass Durchm Bereich R I@3A/mm2 Mass Durchm Breich R I@3A/mm2 (mm) (mm2) (ohm/km) (mA) (mm) (mm2)
  • Seite 64 Anhang BIOS (Basic Input/Output System) BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinflussen, wie der Computer Daten zwischen seinen Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grafikkarte. Die BIOS-Instruktionen sind in den nicht-flüchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können vom Anwender im BIOS-Setup-Programm konfiguriert werden.
  • Seite 65 Anhang IDE (Integrated Drive Electronics) IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die Verwendung einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/33 IDE-Geräte können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen. IEEE1394 Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB.
  • Seite 66 Anhang POST (Power On Self Test) Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur, Laufwerke und andere I/O-Geräte. PS/2 Port PS/2 Schnittstellen basieren auf IBMs Micro Channel-Architektur. Diese Art von Architektur übermittelt Daten über einen 16-Bit oder 32-Bit-Bus.
  • Seite 67 Anhang...
  • Seite 68: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte eingetragen haben. Besitzer:_______________________________________ Telefon:___________________ Hersteller:______________________________________ Modell:___________________ Händler:________________________________________ Telefon:___________________ Bildschirmgrösse:_________Kaufdatum:__________ Seriennummer:_______________ Hersteller des Festplattenlaufwerks:__________________Größe:___________________ Hersteller des zweiten Festplattenlaufwerks:___________Größe:___________________ BIOS-Version:___________________________________ Datum:___________________...

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