Theta-Bereich (4 – 8 Hz):
4 Hz:
Verstärkt die eigene Intuition und regt die Pro-
duktion von körpereigenen Opioiden (Enkephaline) an.
6 Hz:
Eignet sich besonders für Visualisierungsübun-
gen, bzw. um das Entstehen von lebhaften inneren
Bildern zu unterstützen.
5,5 Hz:
Erzeugt Klarheit in Bezug darauf, welche Schritte
für die eigene Weiterentwicklung unterstützend sind.
6,4 Hz:
Beschleunigt Lernprozesse und steigert das
Erinnerungsvermögen.
7,5 Hz:
Eignet sich besonders für geführte Meditatio-
nen; schafft kreatives Gedankenpotential für die
Lösung von Problemen und für Bereiche wie Kunst,
Empfindungen und Musik. Einige Menschen sprechen
von außergewöhnlicher geistiger Klarheit, andere
berichten, dass diese Frequenz den Kontakt zu ihren
"geistigen Helfern*innen" verstärkt.
7,8 Hz:
Verstärkt das Gespür für feinstoffliche Ener gien.
Spezifische Frequenzen
7,83 Hz:
troingenieur Winfried Otto Schumann (1888-1974)
als Schumann-Resonanz bezeichnet und beschreibt
die natürliche, elektromagnetische Resonanz der
Ionosphäre. Untersuchungen mit Heilern*innen und
Schamanen*innen deuten darauf hin, dass deren
Gehirnwellenmuster während veränderter Bewusst-
seinszustände diese Frequenz aufweist (weitere Infor-
mationen zu dieser Frequenz finden Sie auf S. 37).
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Wird nach dem deutschen Physiker und Elek-