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Inhaltsverzeichnis

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MEDION THE TOUCH
300
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®
MEDION
AKOYA
S6212T (MD 99270)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA S6212T

  • Seite 1 ® MEDION THE TOUCH ® ® MEDION AKOYA S6212T (MD 99270) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................7 2.2.
  • Seite 3 Die Festplatte ..................... 35 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................36 Das optische Laufwerk ................37 10.1. Einlegen einer Disc ....................37 10.2. Discs abspielen / auslesen .................38 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........39 10.4. Themen rund um den Brenner ................39 10.5. Akku/zusätzliche Festplatte einbauen ............40 Das Soundsystem ..................
  • Seite 4 20.2. Lokalisieren der Ursache ...................66 20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............67 20.4. Treiberunterstützung ..................68 20.5. Transport ........................68 20.6. Wartung ........................69 20.7. Pflege des Displays ....................70 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 70 21.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............71 21.2. Hinweise zur Laserstrahlung ................71 Recycling und Entsorgung ................
  • Seite 5 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 6: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 9 • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 11: Aufstellungsort

    2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö- rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 12: Ergonomie

    • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange- nommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan- kungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurz- schluss verursachen kann.
  • Seite 13: Anschließen

    2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 15: Hinweise Zum Touchpad

    2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
  • Seite 16: Lieferumfang

    Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: ® ® • MEDION AKOYA Touch-Notebook • 4 Zellen Li-Ionen-Hochleistungsakku •...
  • Seite 17: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam Webcam LED Umgebungslichtsensor Lautstärkeregler Windows Taste Mikrofon 16 von 88...
  • Seite 18: Linke Seite

    4.2. Linke Seite 11 12 13 (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss Mini Display Port Audioausgang / Headset-Anschluss 4.3. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Ein-/Ausschalter 17 von 88...
  • Seite 19: Erste Inbetriebnahme

    5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
  • Seite 20: Stromversorgung

    HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplat- te geladen wird. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingege- ben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet.
  • Seite 21: Netzbetrieb

    6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
  • Seite 22: Notebook Starten

    6.2.1. Notebook starten  Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklä- ren die durchzuführenden Schritte.  Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge. ...
  • Seite 23: Akkubetrieb

    6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorg- fältigen Handhabung.
  • Seite 24: Aufladen Des Akkus

    ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.
  • Seite 25: Überprüfen Der Akkuladung

    6.3.6. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
  • Seite 26: Eco-Funktion

    6.5. ECO-Funktion Sie können durch Aktivierung des ECO-Modus Energie sparen und die Laufzeit Ihres Akkus verlängern. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie diese Funktion mit der Tastenkombination Fn + F2. 7. Display 7.1. Umschalten des Anzeigemodus 7.1.1. Sicherheitshinweise während des Umschaltens • Achten Sie darauf, das beim Ändern des Anzeigemodus nicht die Kabel verwickelt werden.
  • Seite 27: Touchscreen

    7.2.2. 300° Anzeigemodus ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 300° um. Halten Sie das Display beim Aufklappen; Positionieren und Schließen im- mer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display be- schädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
  • Seite 28 Abbildung Befehl  Zum Anzeigen der letzten App • Vom linken Rand aus Richtung Mitte streichen Sie vom linken Rand streichen Richtung Bildschirmmitte.  Zum Anzeigen aller geöffne- • Vom linken Rand aus Richtung Mitte und ten Apps streichen Sie vom wieder zurück linken Bildschirmrand zur Bild- streichen...
  • Seite 29: Bildschirmauflösung

    Abbildung Befehl  Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle.  Zum Schließen halten Sie die Getippt halten Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirm- rand.  Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App.
  • Seite 30: Darstellung Und Anpassung

    7.5. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
  • Seite 31: Anschluss Eines Externen Monitors

    7.6. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über einen Mini Display Port (12) sowie über einen HDMI- Anschluss (09) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den Mini Display Port- Anschluss des Notebooks (12) an.
  • Seite 32: Duplizieren

    7.6.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 7.6.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an- gezeigt.
  • Seite 33: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. ECO Funktion Fn + F2 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die ECO-Funktion.
  • Seite 34: Das Touchpad

    8.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 35: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
  • Seite 36: Die Festplatte

    9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
  • Seite 37: Wichtige Verzeichnisse

    9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 38: Das Optische Laufwerk

    10. Das optische Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
  • Seite 39: Notentnahme Einer Blockierten Disc

     Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Lauf- werk, um die Lade zu öffnen.  Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.  Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite an- zufassen. ...
  • Seite 40: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 41: Akku/Zusätzliche Festplatte Einbauen

    10.5. Akku/zusätzliche Festplatte einbauen Sie haben die Möglichkeit, das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte oder einen Akku auszutauschen. HINWEIS! Zusätzliche Festplatten / Akkus sind nicht im Lieferumfang enthalten. 10.5.1. Sicherheitshinweise • Schalten Sie Ihr Notebook aus, bevor Sie einen Austausch des optischen Lauf- werks vornehmen.
  • Seite 42: Das Soundsystem

    11. Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Laut- sprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewähr- leistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 11.1.
  • Seite 43: Netzwerkbetrieb

    12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 44: Voraussetzungen

    12.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Ac- cess Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universi- täten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 45: Flugzeugmodus

    Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth- Gerät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen werden. Die Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfre- quenz von 2,4 Gigahertz (GHz). Für die Bluetooth High Speed Datenübertragung muss WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Mo- dus unterstützen.
  • Seite 46: Der Multikartenleser

    13. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 47: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    15. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 48: Windows ® 8 Kennen Lernen

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
  • Seite 49: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ® wort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 50 17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
  • Seite 51: Verbesserter Desktop

    17.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 52: Übersicht

    17.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- ® gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- ® den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 53: In Windows Anmelden

    17.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 54: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 55: Windows ® 8 Startbildschirm

    17.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare Programme. ® ® Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 56: Windows

    17.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 57: Arbeiten Mit Windows

    17.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 58  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer App Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 59: Verwenden Der Suchfunktion

    17.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 60  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
  • Seite 61: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    18.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 62: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- ® ® dows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entsprechend Ihren Anforderungen.
  • Seite 63: Systemwiederherstellung Starten

    18.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Programm ®...
  • Seite 64: Uefi-Firmwareeinstellung

    18.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk- male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. ACHTUNG! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor- derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-...
  • Seite 65: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    18.5. Windows ® 8 - Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung. ® Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows 8 -Betriebssystems. Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Infor- mationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen.
  • Seite 66: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 67: Kundendienst

    20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 68: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 69: Treiberunterstützung

    Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.de Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, im dem das Gerät erwor- ben wurde.
  • Seite 70: Wartung

    20.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 71: Pflege Des Displays

    20.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei- ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. •...
  • Seite 72: Hinweise Für Den Servicetechniker

    21.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
  • Seite 73: Recycling Und Entsorgung

    22. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor- malen Hausmüll.
  • Seite 74: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 75 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 76: Energy Star

    Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem we- sentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühun- gen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:...
  • Seite 77: Technische Daten

    24. Technische Daten Allgemein Systemtyp Notebook MD 99270 (S6212T) Integrierte 2 Stereo-Lautsprecher; WLAN-Antenne Peripheriegeräte Abmessungen ca. 381,2 x 26,6-28,5 x 276,7 mm (B x H x T in mm) Gewicht ca. 2,6 kg (inkl. Akku) Speicher Installierter 4 GB Arbeitsspeicher Speicherart DDR3 SDRAM Speichergeschwindigkeit...
  • Seite 78 AC/DC Adapter FSP Group Inc., FSP065-RHC 65W Erforderliche Netzspannung 100 - 240 V (50/60 Hz) AC Input 100 - 240 V~, 2,0A, 50 - 60 Hz DC Output 19 V 3,42 A WARNUNG Das Gehäuse nicht öffnen, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.
  • Seite 79 Umgebungsbedingungen Min. Umgebungstemperatur 5 °C Max. Umgebungstemperatur 30 °C Zulässige Luftfeuchtigkeit im 20 – 80 % (nicht kondensierend) Betrieb Anschlüsse Multikartenleser 2 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x mini Display Port 1 x HDMI out 1 x LAN (RJ45) Anschlüsse Audio 1 x Audio-Kombo (Mikrofon &...
  • Seite 80: Glossar

    25. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows 8 Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 81 Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte 1 Gbyte (Giga) =1024 MByte 1 Tbyte (Tera) =1024 GByte Cache Ein schneller Zwischenspeicher in dem häufig benötigte Daten zur Reduzierung der Zugriffszeiten abgelegt werden.
  • Seite 82 DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernse- DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Li- nie für Videodaten eingesetzt.
  • Seite 83 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 84 Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwi- ckelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF- Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werk- zeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 85 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 86: Impressum

    Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder an- deren Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
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  • Seite 88: Index

    Herunterfahren ..........60 27. Index Hilfe und Support ........65 Home Group ..........51 Akkubetrieb ..........22 Aufladen des Akkus ......23 In Windows anmelden ......52 Entladen des Akkus......23 Bildkennwort für Windows Entnehmen des Akkus ......22 festlegen ..........53 Akkuleistung ..........23 Passwort für Windows festlegen ..52 Anschließen ..........12 PIN für Windows festlegen ....52 Anschluss eines externen Monitors ..30...
  • Seite 89 Treiberunterstützung .......69 Software USB 3.0-Anschluss ........17 Windows® 8 kennen lernen ....47 USB Anschlüsse ..........17 Windows® 8 - Neuheiten ....48 Windows-Aktivierung ......47 Verbesserter Desktop ......49 Soundkarte ..........41 Verkabelung ..........13 Sprunglisten ..........49 Steuerung ............58 Wartung ............70 Allgemein ..........59 Webcam ..........16, 45 Anpassen ..........58 Windows®...
  • Seite 90 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

Diese Anleitung auch für:

Md 99270The touch 300

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