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Heimnetzlaufwerk NAS-System
mit Festplatte 1000 GB (1 TB)
®
®
MEDION
LIFE
P89625 (MD 86517)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion P89625

  • Seite 1 Heimnetzlaufwerk NAS-System mit Festplatte 1000 GB (1 TB) ® ® MEDION LIFE P89625 (MD 86517) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inbetriebnahme ................11 Anschluss an ein Netzwerk ................11 Erstinbetriebnahme ................ 12 Mitgelieferte Software auf dem Computer installieren ......12 Medion NAS Tool starten ..............13 Medion NAS Tool ..................14 Einführung in den NAS-Server ............16 Unterschied zwischen Administrator und Benutzer ........16 Erste Schritte .....................16...
  • Seite 3 Volumen Status ..................36 Sitzungsstatus ...................37 Systemeinstellung ................38 Server-Name .................... 38 Datum/Uhrzeit ..................39 Speicher ..................41 Internes Volumen/Externes Volumen ............41 Netzwerk ..................43 TCP/IP ...................... 43 PPPoE ...................... 45 Anwendungen ................46 FTP Server ....................46 Media-Server .....................47 Freigabe publizieren .................
  • Seite 4: Hinweise Zu Dieser Anleitung

    Hinweise zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie vor allen Dingen die Sicherheits- hinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausge- führt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind.
  • Seite 5: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät dient zur Bereitstellung von Daten in einem Netzwerk sowie zur Verwaltung von Audio-, Video- und Bilddateien von Datenträgern, die direkt oder über ein Netzwerk mit dem Gerät verbunden sind. Der NAS-Server ist ein Dateiserver. Ein Server ist ein Gerät, das verwendet wird, um verschiedene Arten von Dateien zu speichern und den Benutzern in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Elektrische Geräte nicht in Kinderhände Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen, oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 7: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selber zu öffnen und/ oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. Reinigung und Pfl ege •...
  • Seite 8: Stromversorgung

    Stromversorgung Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Gerät sind Teile des Gerätes unter Spannung. Um die Stromversorgung zu Ihrem Gerät zu unterbrechen oder das Gerät gänzlich von Spannung frei zu schalten, trennen Sie das Gerät vollständig vom Netz. • Betreiben Sie das Netzteil nur an geerdeten Steckdosen mit AC 100-240 V~ 50 Hz.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Netzwerkfähige Festplatte • LAN Kabel •...
  • Seite 10: Funktionsweise Des Nas-Servers Und Der Mitgelieferten Komponenten

    Der NAS-Server (Gerät): Die Hardware mit eingebauter Festplatte, auf der Ihre Dateien gespeichert und gesichert werden. • Medion NAS Tool: Eine Software, die den NAS-Server im Netzwerk fi ndet und automatisch mit Ihrem Computer verbindet. Über die Konfi gurations- oberfl äche haben Sie Direktzugriff auf verschiedene Tools und Funktionen des NAS-Servers.
  • Seite 11: Geräteübersicht

    Geräteübersicht Gerätevorderseite und Rückseite LED (BLAU/ROT): Betriebsanzeige (leuchtet im eingeschalteten Zustand blau, blinkt blau während des Systemstarts/oder bei Festplattenaktivität, blinkt rot bei Firmware-Aktualisierung, leuchtet rot bei Hardwarefehlern) LED (GRÜN): LAN-Anzeige (leuchtet, wenn eine Netzwerkverbindung hergestellt ist, blinkt bei Datenübertragung) LED (ORANGE): OTC-Anzeige des vorderen USB-Anschlusses (leuchtet wenn ein Datenträger am vorderen USB-Anschluss erkannt wurde, blinkt beim Kopieren/Synchronisieren von Daten zwischen NAS-Server und dem USB-Datenträger)
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Anschluss an ein Netzwerk  Verbinden Sie die RJ45-Buchse (Ethernet/LAN) am Server über ein Netz- werkkabel mit der entsprechenden Buchse an einer Netzwerkschnittstelle (z. B. einem Router). Stellen Sie sicher, dass am Router DHCP aktiviert ist, da der NAS-Server als DHCP-Client eingerichtet ist! ...
  • Seite 13: Erstinbetriebnahme

     Befolgen Sie die Anweisungen zur Installation. Memeo Instant Backup installieren Nach Abschluss der Installation des Medion NAS Tool können Sie im Feld „Memeo Instant Backup installieren“ ein Häkchen setzen, um anschließend die Installation von Memeo Instant Backup zu starten.
  • Seite 14: Medion Nas Tool Starten

    Medion NAS Tool starten  Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Programm entweder über die Verknüpfung auf dem Desktop oder rufen Sie das Programm über Start/Alle Programme/Medion AG/Medion NAS Tool/Medion AG Medion NAS Tool auf. Es erscheint das NAS-Seeker. Startbildschirm des Medion NAS Tool.
  • Seite 15: Medion Nas Tool

    Medion NAS Tool Nachdem Sie Ihren Computer am NAS-Server angemeldet haben, erscheint die Übersichtsseite des Medion NAS Tool. Das Medion NAS Tool fi ndet alle Medion NAS-Server in ihrem Netzwerk und ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff auf folgende Funktionen: 1. Start Center Das Start Center bietet Ihnen die Möglichkeit, Fotos, Videos und Musik direkt...
  • Seite 16 NAS-Server lädt die Dateien selbstständig herunter ohne dass dafür ein PC laufen muss. 6. Memeo Backup Wenn Sie bei der Installation des Medion NAS Tool die Memeo Backup Siche- rungslösung mit installiert haben, können Sie diese über das Symbol starten und konfi gurieren.
  • Seite 17: Einführung In Den Nas-Server

    Dieser Abschnitt beschreibt die ersten Aufgaben für Administratoren und Benutzer. Erste Schritte für Administratoren Installieren Sie den NAS-Server und die Software. Stellen Sie mit dem Medion NAS Tool eine Verbindung zum Server her. Verwenden Sie für die Anmeldung am NAS-Server zunächst das Stan- dardkonto (Benutzername: admin; Passwort: 1234).
  • Seite 18: Erste Schritte Für Benutzer

    Falls Sie bereits ein anderes Programm für die regelmäßige Dateisicherung ver- wenden, brauchen Sie MemeoBackup nicht zu installieren. Stellen Sie mit dem Medion NAS Tool eine Verbindung zum Server und zu den Freigaben her, auf die Sie Zugriff haben. Machen Sie Ihre Dateien verfügbar, indem Sie sie in Freigaben speichern, auf die andere Benutzer über das lokale Netzwerk oder das Internet...
  • Seite 19: Daten Kopieren/Synchronisieren Mit Der Otc-Taste

    Daten kopieren/synchronisieren mit der OTC-Taste Schließen Sie einen USB-Datenträger, den Sie zum Kopieren/Synchronisieren von Daten zwischen dem NAS-Server und dem USB-Datenträger verwenden wollen, an den USB-Anschluss an der Vorderseite des NAS-Servers an. HINWEIS! Sie können die Aktionen, die mit der OTC-Taste ausgeführt werden jederzeit nachträglich über den Web-Konfi...
  • Seite 20: Die Reset-Taste

    Die RESET-Taste Mit der RESET-Taste an der Rückseite des NAS-Servers können Sie den NAS- Server zurücksetzen für den Fall, dass Sie das System zurücksetzen müssen oder Ihr Administrator-Passwort verloren haben sollten. Sie können die RESET-Taste mit einem spitzen Gegenstand (etwa einer Büro- klammer) eindrücken.
  • Seite 21: Memeo Backup Verwenden

    Backup (wie unter „Memeo Instant Backup installieren“ auf Seite 12 beschrieben).  Starten Sie das Medion NAS Tool.  Verbinden Sie sich über das Medion NAS Tool mit dem NAS-Server, wie unter „Medion NAS Tool starten“ auf Seite 13 beschrieben.  Klicken Sie das Icon „Netzlaufwerk(e)“ an.
  • Seite 22: Der Web-Konfi Gurator

    Webbrowser erlaubt sein und der Windows Pop-up Blocker ausgeschaltet sein. Desweiteren müssen Sie JavaScript aktivieren. Sie können den Web-Konfi gurator auf 3 Weisen aufrufen: • Öffnen Sie Ihren Standard Webbrowser und geben Sie die im Medion NAS Tool angezeigte IP-Adresse in der Adresszeile des Webbrowsers ein. oder •...
  • Seite 23: Hauptmenü

    Hauptmenü Für alle Benutzer (auch dem Administrator) wird zunächst das Hauptmenü nach dem Einloggen angezeigt. HINWEIS! Sie können die Darstellung des Hauptmenüs anpassen, indem Sie auf die Symbole (Kreisdarstellung oder Listendarstellung) unten rechts im Bildschirm klicken. HINWEIS! Wenn Sie beim Einloggen nicht die Option „Für zwei Wochen ein- geloggt bleiben“...
  • Seite 24 Das Hauptmenü zeigt folgende Symbole, über die Sie die einzelnen Funktionen aufrufen können: Symbole im Hauptmenü Symbol Beschreibung Über das Menü Musik können Sie Ihre Musikdateien verwalten und wiedergeben. Über das Menü Foto können Sie Ihre Bilddateien verwalten und wiedergeben. Über das Menü...
  • Seite 25: Navigation In Der Menüleiste

    HINWEIS! Ihr Web-Browser benötigt eventuell Windows Media Player und VLC (Video-LAN-Client) Plug-ins, damit Musik- und Videodateien wiedergegeben werden können. Für die VLC Plug-ins downloaden und installieren Sie den VLC-Player (http://www.videolan.org/vlc/). Um das VLC-Plug-in für den Mozilla FireFox Browser zu installieren, wählen Sie während der Installation den Haken „Mozilla plugin“.
  • Seite 26: Menü Musik

    Menü Musik Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Musikdateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Musik auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Wiedergabe starten Zur aktuellen Wiedergabeliste hinzufügen Dateien als Miniaturen anzeigen Dateien als Liste anzeigen...
  • Seite 27: Musik-Player

    Musikplayer Klicken Sie auf den Eintrag „Aktuelle Wiedergabe“, um den Musikplayer zu starten. Albumcover Albumname Titel Wiedergabebalken Abgelaufene Spielzeit Suchlauf rückwärts/vorwärts Pause Name der Wiedergabeliste Titeleintrag in der Wiedergabeliste Eintrag aus der Wiedergabeliste löschen Gesamtspielzeit Titel wiederholen/Alle wiederholen Zufallswiedergabe Lautstärke einstellen Wiedergabe anhalten...
  • Seite 28: Menü Foto

    Menü Foto Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Bilddateien zu verwalten und wie- derzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Foto auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Diaschau starten Dateien als Miniaturen anzeigen Dateien als Liste anzeigen...
  • Seite 29: Menü Video

    Menü Video Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Videodateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Video auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Wiedergabe starten Dateien als Miniaturen anzeigen Dateien als Liste anzeigen Suche nach Dateien...
  • Seite 30: Videoplayer

    Videoplayer Wenn Sie die Videowiedergabe starten, öffnet sich der Videoplayer. 5 6 7 8 Titel Wiedergabebalken Wiedergabe unterbrechen Suchlauf rückwärts/vorwärts Wiedergabe anhalten Vom Windows Media Player zum VLC Player wechseln Vollbild (Im Bild Doppelklicken, um Vollbild zu verlassen) Lautstärke einstellen Abgelaufene/gesamte Spielzeit...
  • Seite 31: Menü Favorit

    Menü Favorit Um die auf dem NAS-Server angelegte Favoritenliste des Benutzers einzusehen und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Favorit auf. Zuletzt wiedergegeben Listet die Dateien nach dem Datum der Wiedergabe auf. Am meisten wiedergegeben Listet die Dateien nach Häufi gkeit der Wiedergabe auf. Neu hinzugefügt Listet die Dateien nach dem Datum der Aufnahme in die Favoritenliste auf.
  • Seite 32: Menü Datei-Browser

    Menü Datei-Browser Mit dem Datei-Browser können Sie Ordner und Dateien auf dem Server verwalten. Im Datei Browser werden alle auf dem Server angelegten Ordner aufgelistet. Auf der linken Seite sehen Sie die Ordnerstruktur, im Hauptfenster rechts wer- den die Ordnerinhalte aufgelistet. Um die Dateien und Ordner zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblen- dete Symbolleiste: 10 11...
  • Seite 33: Menü Anwendungen

    Menü Anwendungen Um die auf dem NAS-Server installierten Anwendungen einzusehen und zu akti- vieren, rufen Sie das Menü Anwendungen auf. Anwendungen bearbeiten Doppelklicken Sie auf eine Anwendung, um die Einstellungen für diese Anwen- dung aufzurufen. Menüleiste verwenden Um eine Anwendung zu deaktivieren oder zu unterbrechen, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Anwendung aktivieren...
  • Seite 34: Menü Einstellungen

    Menü Einstellungen Wenn Sie als Administrator am NAS-Server angemeldet sind, können Sie als Ad- ministrator direkt die Seite Systemeinstellungen aufrufen, indem Sie den Eintrag Administrator wählen. Als Benutzer können Sie nur die Grundeinstellungen wählen: Grundeinstellungen In den Grundeinstellungen, die für alle Benutzer verfügbar sind, können Sie für den aktuell angemeldeten Benutzer Einstellungen zum Medienplayer, Wieder- gabeverhalten, sowie zur Foto- und Videowiedergabe vornehmen.
  • Seite 35: System/Verwaltung

    System/Verwaltung Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie über das Menü System/Verwaltung die komplette Verwaltung der Konfi guration für den NAS- Server vornehmen.
  • Seite 36: Status

    Status System Status Systeminformation Server Name Mit diesem Namen wird der NAS-Server im Netzwerk angezeigt. Klicken Sie auf den Servernamen, um den Namen, die Beschreibung und die Arbeitsgruppe zu bearbeiten („Server-Name“ auf Seite 38). Modellname Hier wird der Modellname angezeigt. Firmware-Version Hier können Sie die Firmware-Version Ihres NAS-Servers ablesen.
  • Seite 37: Volumen Status

    Klicken Sie auf den Button Aktualisieren, um diese Anzeige zu aktualisieren. Die Anzeige aktualisiert sich alle 10 Sekunden. HINWEIS! Wenn zu viele Benutzer am NAS-Server angemeldet sind, kann der NAS-Server nur sehr zeitverzögert antworten. Speicherverwendung Hier wird Ihnen die Auslastung des Arbeitsspeichers angezeigt. Klicken Sie auf den Button Aktualisieren, um diese Anzeige zu aktualisieren.
  • Seite 38: Sitzungsstatus

    Sitzungsstatus Alle Benutzer, die derzeit am NAS-Server angemeldet sind, werden hier aufge- listet. Hier wird die Art der Verbindung (Windows/CIFS, web (Web Konfi gurator), oder FTP Verbindung) angezeigt, über die der Benutzer am NAS-SERVER angemeldet ist. Freigabe-Name Hier wird der Name der Freigabe auf dem NAS-Server angezeigt, zu welcher der Benutzer für CIFS-Sitzungen verbunden ist.
  • Seite 39: Systemeinstellung

    Systemeinstellung Über die Systemeinstellung können Sie Ihren NAS-Server im Netzwerk identifi - zieren, sowie Uhrzeit- und Datumseinstellungen vornehmen. Server-Name Server-Identifi kation Verwenden Sie dieses Menü, um die CIFS Einstellungen zu bearbeiten. Sie kön- nen einen Servernamen vergeben und Ihren NAS-Server einer Arbeitsgruppe hinzufügen.
  • Seite 40: Datum/Uhrzeit

    Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. Datum/Uhrzeit Wählen Sie hier eine Zeitzone und einen Zeitserver, von dem der NAS-Server Uhrzeit und Datum erhalten soll. Diese Uhrzeit wird dann in den Logs und Mel- dungen des NAS-Servers verwendet. HINWEIS! Für die Zeiteinstellung muss der NAS-Server mit dem Internet ver- bunden sein! Sie können die Uhrzeit nicht manuell bzw.
  • Seite 41 Wählen Sie „Sommerzeit manuell einstellen“ und stellen Sie anschlie- ßend das Anfangsdatum und das Enddatum der Periode der Sommerzeit ein. Im Eintrag „Offset“ geben Sie den Versatz der Sommerzeit in Stunden ein. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
  • Seite 42: Speicher

    Speicher Im Untermenü „Speicher“ können Sie die unterschiedlichen Laufwerke auf dem NAS-Server verwalten. HINWEIS! Es wird empfohlen, die Festplatte des NAS-Servers alle 3 Monate oder nach 32 Bootvorgängen auf Fehler zu prüfen. Internes Volumen/Externes Volumen In den Tabellen werden die Informationen über alle Volumen der internen Fest- platte und alle Volumen auf angeschlossenen USB-Datenträgern angezeigt.
  • Seite 43 Volumen Name Der Name des Laufwerks darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Vergeben Sie einen eindeutigen Namen, um Verwechslungen zu vermeiden. Sie können alle alphanumerischen Zeichen sowie „ „ [Leerzeichen], „_“ [Unter- striche] und „.“ [Punkte] eingeben. Das erste Zeichen muss dabei alphanumerisch sein (A-Z 0-9). Das letzte Zeichen darf kein Leerzeichen sein.
  • Seite 44: Netzwerk

    Netzwerk TCP/IP Über die TCP/IP Eingabe können Sie folgende Einstellungen zur IP-Adresse vornehmen. HINWEIS! Wenn Sie die IP-Adresse des NAS-Servers ändern, müssen Sie sich nach dem Übernehmen der Einstellungen erneut am NAS-Server einloggen. IP Adresse Dynamisch Wählen Sie diese Option, wenn der NAS-Server die IP-Adresse automatisch von einem Router erhalten soll.
  • Seite 45 NAS-Server neu zu starten und die Einstellungen zu speichern. Warten Sie ab, bis der Anmeldebildschirm erscheint oder der NAS-Server voll- ständig hochgefahren ist und verwenden Sie dann das Medion NAS Tool, um den NAS-Server im Netzwerk zu fi nden.
  • Seite 46: Pppoe

    PPPoE In diesem Menü können Sie die PPPoE Einstellungen für eine direkte Internetver- bindung konfi gurieren. Status Hier wird der Status der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Adresse Hier wird die IP-Adresse der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Subnetz Maske Hier wird die Subnetz-Maske der PPPoE Verbindung angezeigt. Konfi...
  • Seite 47: Anwendungen

    Anwendungen FTP Server Verwenden Sie den FTP-Server, um über eine FTP-Verbindung auf die Daten des NAS-Servers zugreifen zu können. FTP aktivieren Markieren Sie dieses Feld, um Benutzern zu erlauben, sich mit dem NAS-Server über FTP zu verbinden. HINWEIS!: Wenn Sie FTP deaktivieren, kann der Mediagent keine Daten vom NAS-Server erreichen.
  • Seite 48: Media-Server

    Startport Geben Sie hier eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 für den Anfang des Bereichs ein. Endport Geben Sie hier eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 für das Ende des Port-Bereichs ein. Download/Upload-Rate für alle Benutzer (inkl. Administrator) Hier können Sie den Download/Upload für alle Benutzer, die am NAS-Server angemeldet sind begrenzen Max.
  • Seite 49: Datenbank Wiederherstellen

    Status Anzahl Musik Tracks Hier wird die Gesamtzahl der Musikdateien, die gemeinsam auf dem NAS-Ser- ver verwendet werden, angezeigt. Der NAS-Server scannt die freigegebenen Mediendateien in allen Bereichen, die zuvor unter Anwendungen->Media Server freigegeben worden sind. Anzahl Fotos Hier wird die Gesamtzahl der Fotodateien, die gemeinsam auf dem NAS-Server verwendet werden, angezeigt.
  • Seite 50: Itunes-Server

    Fotos publizieren Wählen Sie dieses Feld an, um Media Clients Zugriff auf die Fotodateien des NAS-Servers zu erlauben. Videos publizieren Wählen Sie dieses Feld an, um Media Clients Zugriff auf die Videodateien des NAS-Servers zu erlauben. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
  • Seite 51 Nicht aktiv Hier erscheinen alle Dateien, die zum Download eingereiht sind (Warteschlan- ge) oder deren Download angehalten wurde. Abgeschlossen Hier erscheinen alle Dateien, die vollständig heruntergeladen wurden. In der Spalte „Speicherort“ wird angezeigt, wo die Datei auf dem NAS- Server gespeichert wurde. Klicken Sie auf den Speicherort, um den Windows Explorer zu öffnen und direkt zur Datei zu gelangen.
  • Seite 52 Sie können die SHIFT- und Strg-Tasten verwenden, um eine Mehrfachauswahl zu treffen. Fortsetzen Um einen angehaltenen Download wieder fortzusetzen, klicken Sie auf das Feld „Fortsetzen“. Wenn Sie auf einen abgeschlossenen Download klicken, wird die Datei erneut heruntergeladen. Wenn Sie einen BitTorrent erneut seeden wollen, belassen Sie die Torrent-Datei und die heruntergeladenen Dateien an den ursprünglichen Speicherorten.
  • Seite 53 Seeding-Vorgang BitTorrent Dateien werden „geseedet“, das heißt sie werden bereits während des Downloads anderen BitTorrent Benutzern zur Verfügung gestellt. Hier wird die Anzahl der Computer, die die vollständige Download-Datei besitzen, angezeigt. Der Wert wird im Format „Leeches(Seeds)” angezeigt, wobei Leeches zu Teilnehmern verweisen, die noch nicht die vollständige Datei besitzen und sie ebenfalls herunterladen.
  • Seite 54: Einen Download Auftrag Hinzufügen

    Einen Download Auftrag hinzufügen Über dieses Fenster können Sie einen neuen Download hinzufügen. Quelle Geben Sie hier die URL der Datei ein, die heruntergeladen werden soll. Die URL kann ein HTTP Link, ein FTP Link oder ein BitTorrent sein. Bei einem BitTorrent kopieren Sie die URL der .torrent Datei und fügen sie diese hier ein.
  • Seite 55: Voreinstellungen

    Aktuelle Position - Hier wird der Dateipfad zum aktuellen Ordner • angezeigt. Ordnername - Geben Sie hier einen neuen Ordnernamen ein und klicken • Sie auf „Übernehmen“, um ihn zu erstellen. Typ - Hier wird angezeigt, ob es sich um einen Ordner oder eine Datei •...
  • Seite 56: Bittorrent (Einstellungen)

    BitTorrent (Einstellungen) In diesem Fenster stellen Sie die BitTorrent-Konfi guration ein. Portnummer Geben Sie eine Portnummer im Bereich von 2 bis 65536 für BitTorrent Down- loads an. Empfohlen wird eine Portnummer höher als 1025. Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren, für die Distributed Hash Table (DHT) Unterstützung des NAS-Servers aus.
  • Seite 57 Freigeben fortsetzen, wenn Bei BitTorrent Downloads werden Dateien bereits während des Downloadvor- gangs anderen BitTorrent Benutzern als Upload zur Verfügung gestellt (Sha- ring). Geben Sie hier an, wie lange eine Datei anderen Benutzern zur Verfügung gestellt werden soll, nachdem sie heruntergeladen wurde. Im Feld Upload/Download-Verhältnis können Sie angeben wie viel Pro- zent im Vergleich zur bereits heruntergeladenen Dateigröße anderen Benutzern als Upload zur Verfügung gestellt werden soll.
  • Seite 58: Aufgabeninfo

    IP-Filtertabellendatei aus dem Internet wöchentlich aktualisieren Geben Sie hier eine URL ein, von der die IP-Filtertabelle bezogen werden soll. Wenn Sie die URL der Filterliste verändern, aktualisiert der NAS-Server die Liste, sobald Sie auf „Übernehmen“ klicken. IP-Filtertabelle hochladen Hier können Sie eine eigene IP-Filterliste hochladen, die sich auf Ihrem Compu- ter befi...
  • Seite 59 Peers Peers sind alle Computer, die aktuell den Torrent herunterladen oder zum her- unterladen mit anderen Computern teilen. Der Wert wird im Format “Verbun- dene Peers (Alle Peers)” angezeigt. Download Geschwindigkeit Hier wird die Geschwindigkeit angezeigt, mit der der NAS-Server die Datei herunterlädt.
  • Seite 60: Druckerserver

    Tracker Hier wird der Tracker angezeigt, mit dem der NAS-Server für den Download verbunden ist. Ein Tracker ist ein Server, der dem Auffi nden von Peers für den Dateidownload dient. Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen. Druckerserver In diesem Fenster können Sie die Aufträge der Drucker einsehen, die am NAS- Server angemeldet sind.
  • Seite 61: Drucker Am Server Umbenennen

    Drucker am Server umbenennen Verwenden Sie dieses Fenster, um den Namen eines Druckers zu bearbeiten, den der NAS-Server verwendet. Name Geben Sie hier einen neuen Namen ein. Der Name muss sich von den Drucker- namen, die am NAS-Server angemeldet sind, unterscheiden. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern.
  • Seite 62 Zu ersetzende Dateien sichern Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie im oberen Bereich nicht an- gegeben haben, das für jeden Kopiervorgang ein neuer Ordner erstellt werden soll. Wenn Sie die Funktion „Zu ersetzende Dateien sichern“ anwählen, werden die zu ersetzenden Dateien bei jedem Kopiervorgang gesichert. Ziel sichern Geben Sie hier einen Speicherort auf dem NAS-Server an, in dem die Backup- Dateien beim Kopieren gesichert werden sollen.
  • Seite 63: Paket

    NAS-Server mit dem Internet verbunden ist. Liste aus dem Internet wiederherstellen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um eine Liste der verfügbaren Anwendungen Medion Server zu erhalten. Installieren/Update Wählen Sie eine Anwendung aus der Liste und klicken Sie auf das Feld „Ins- tallieren/Update“, um die ausgewählte Anwendung zu installieren oder...
  • Seite 64 Aktivieren Diese Option steht nur für Anwendungen zur Verfügung, die bereits im System eingebaut sind. Wählen Sie eine Anwendung aus der Liste und klicken Sie auf „Aktivieren“, um die entsprechende Anwendung zu aktivieren. Diese Funktion ist nur verfüg- bar, wenn die Anwendung bereits installiert wurde. Deaktivieren Diese Option steht nur für Anwendungen zur Verfügung, die bereits im System eingebaut sind.
  • Seite 65 Version Hier erscheint die Versionsnummer des Pakets. Über ein Symbol wird angezeigt, dass eine neuere Version der Anwendung ver- fügbar ist. Bewegen Sie den Mauszeiger über dieses Symbol, um die Versions- nummer anzuzeigen. Wählen Sie den Eintrag aus und klicken Sie auf Instal- lieren/Upgrade, um die neue Version der Anwendung zu installieren.
  • Seite 66: Flickr/Youtube

    Erfordert von Falls weitere Pakete für die Anwendung erforderlich sind, wird hier angezeigt, welche Pakete benötigt werden. Quelle Hier wird angezeigt, wo sich die installierte Anwendung befi ndet. Beschreibung Eine kurze Beschreibung zur Anwendung. Management Seite Hier wird der Speicherort der Einstellmenüs oder des Web-Konfi gurators der Anwendung angezeigt (nachdem die Anwendung auf dem NAS-Server instal- liert wurde).
  • Seite 67 Konto Information In diesem Feld werden der Benutzername und weitere Informationen zum jeweiligen Konto angezeigt. Flickr Konfi guration Sobald der NAS-Server sich mit Ihren Zugangsdaten an Ihrem Flickr-Konto an- melden kann, können Sie die Upload-Funktion bearbeiten: Flickr Konto Konfi guration Benutzername Hier wird das Flickr Konto angezeigt, das für das Hochladen verwendet werden soll.
  • Seite 68 Hinzufügen Wählen Sie diesen Eintrag und wählen Sie im folgenden Fenster einen Ordner aus, den Sie zur Liste der überwachten Ordner hinzufügen wollen. Freigabe - Wählen Sie die Freigabe von der Liste. Pfad - Geben Sie den Pfad des Ordners an oder klicken Sie auf „Suchen“, um nach dem Ordner zu suchen.
  • Seite 69: Youtube

    Standardinhaltstyp Geben Sie hier einen Typ für Ihre Dateien an. Sie können zwischen Fotos/Vi- deos, Screenshots/Screencasts oder Zeichnung/Kunst/Animation/ CGI-Bild wählen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. YouTube Hier stellen Sie den Upload von Videos auf ein YouTube-Konto ein Aktivieren/Deaktivieren...
  • Seite 70: Youtube Settings

    YouTube Settings HINWEIS! Ihr YouTube-Konto muss für den Datei-Upload mit einem Google- Konto verknüpft sein. Verwenden Sie Ihr Google-Konto, um sich damit auf der YouTu- be Seite anzumelden. Sie können auch ein bereits bestehendes YouTube-Konto mit einem Google-Konto verknüpfen. Sobald der NAS-Server das YouTube Konto erkannt hat, können Sie Einstellun- gen zum Hochladen von Videos vornehmen.
  • Seite 71 Hinzufügen Wählen Sie diesen Eintrag und wählen Sie im folgenden Fenster einen Ordner aus, den Sie zur Liste der überwachten Ordner hinzufügen wollen. Freigabe - Wählen Sie die Freigabe von der Liste. Pfad - Geben Sie den Pfad des Ordners an oder klicken Sie auf „Suchen“, um nach dem Ordner zu suchen.
  • Seite 72: Ftp Uploadr

    FTP Uploadr Über die FTP Uploadr Funktion können Sie Dateien, die sich auf dem NAS-Server befi nden, auf einen FTP-Server hochladen. Neben der Media-Server-Funktion des NAS-Servers können Sie auch über den FTP-Upload Mediendateien mit anderen Benutzern teilen. Sie können den NAS-Server auf einen FTP-Server verlinken oder den FTP-Server auf einen weiteren NAS-Server verlinken und dort freigegebene Ordner auswählen, deren Inhalte hochgeladen werden sollen.
  • Seite 73: Server Hinzufügen

    Kontoname Hier wird das Login-Konto des FTP-Servers angezeigt. Beschreibung Hier werden weitere Informationen, wie eine Beschreibung zum FTP-Server angezeigt. Server hinzufügen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um einen FTP-Server hinzuzufügen oder zu bear- beiten. Domainname/IP-Adresse Geben Sie hier den Namen der Domain oder die IP-Adresse des FTP-Servers ein. Kontoname Geben Sie hier den Namen des Kontos ein, das verwendet wird, um sich an dem FTP-Server anzumelden.
  • Seite 74: Ftp Uploadr - Voreinstellungen

    FTP Uploadr - Voreinstellungen Auf der Seite „Voreinstellungen“ können Sie die Grundeinstellungen für den FTP-Uploadr vornehmen. Ordner-Beobachtungsliste Status In diesem Feld wird angezeigt, ob eine Freigabe oder ein Ordner verfügbar ist. Ein Ordnersymbol zeigt einen gültigen Ordner an, der für Uploads zur Verfü- gung steht.
  • Seite 75 Einstellungen Nachfrist Geben Sie hier eine Zeitspanne an, nach der der NAS-Server neu hinzugefügte Daten hochladen soll. Wenn Sie zum Beispiel eine Zeit von 5 Minuten vorgeben, werden in den überwachten Ordnern neu hinzugekommene Dateien nach 5 Minuten auf das entsprechende Account geladen.
  • Seite 76: Netzwerkfreigaben

    Netzwerkfreigaben Benutzer Verwenden Sie das Fenster „Benutzer“, um Administratoren- und Benutzerkon- ten zu erstellen. Desweiteren können Sie für Konten folgende Einstellungen vornehmen: - Volumen, Freigaben und Benutzerkonten einrichten. - Rechte und Freigaben für einzelne Benutzer einrichten. Benutzer sind Computer, die die Rechte besitzen, sich am NAS-Server anzumel- den und dort Daten zu speichern.
  • Seite 77: Benutzer Hinzufügen/Bearbeiten

    Seite Klicken Sie auf „Seite“, um die Ansicht der Benutzerkonten zu erweitern. Nummer zeigen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um anzugeben, wie viele Benutzerkonten auf der Seite angezeigt werden sollen. Benutzer hinzufügen/bearbeiten Hier erstellen Sie einen neuen Benutzer bzw. bearbeiten Sie die Daten eines bestehenden Kontos: Benutzername Geben Sie einen Namen aus 1 bis 32 ASCII-Einzelzeichen (Es sind z.
  • Seite 78: Gruppenmitgliedschaft Bearbeiten Oder Hinzufügen

    Markierte Gruppen entfernen Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der verfügbaren Gruppen und klicken Sie auf dieses Feld, um den Benutzer aus dieser Gruppe zu entfernen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen.
  • Seite 79: Gruppen

    Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Gruppen Gruppenliste In diesem Fenster können Sie Gruppen erstellen und bearbeiten. Hinzufügen Klicken Sie hier, um im nächsten Fenster eine neue Gruppe hinzuzufügen. Bearbeiten Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der verfügbaren Gruppen und klicken Sie auf dieses Feld, um die Einstellungen zu dieser Gruppe zu bearbeiten.
  • Seite 80: Freigaben

    Gruppenmitgliedschaft Weisen Sie hier einzelnen Benutzern eine Gruppenmitgliedschaft zu. Verfügbare Benutzer Hier werden die auf dem NAS-Server erstellten Benutzer angezeigt, die noch nicht der aktuell ausgewählten Gruppe angehören. Gruppenmitgliedschaft Hier werden die Benutzer angezeigt, die der Gruppe angehören. Markierte(n) Benutzer hinzufügen Wählen Sie einen Benutzer von der Liste der verfügbaren Benutzer aus und klicken Sie auf diesen Eintrag, um den Benutzer der Gruppe hinzuzufügen.
  • Seite 81 Durchsuchen Wählen Sie eine Freigabe aus und klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Freiga- be nach Inhalten zu durchsuchen. Status Hier wird der Status der Freigabe angezeigt: Typ der Freigabe In diesem Feld werden die folgenden Freigaben angezeigt: • eingebaute System Freigaben.
  • Seite 82: Freigabe Bearbeiten Oder Hinzufügen

    Freigabe bearbeiten oder hinzufügen In diesem Fenster können Sie Freigaben bearbeiten oder hinzufügen. Freigabe-Name Geben Sie hier einen Namen aus 1 bis 239 ASCII Zeichen ein (verwenden Sie z. B. keine chinesischen Schriftzeichen). Der Name darf nicht von einer bereits bestehenden Freigabe verwendet werden.
  • Seite 83: Erweiterte Einstellungen

    Bearbeiten Dieser Eintrag ist nur verfügbar, wenn Sie oben „Erweiterte Einstellun- gen“ gewählt haben. Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die folgenden erweiter- ten Einstellungen vorzunehmen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. Erweiterte Einstellungen In diesem Fenster können Sie individuelle Zugangsrechte für Benutzer/Gruppen einrichten.
  • Seite 84 Einstellungen Die Windows Offl ine Dateisynchronisation stellt Dateien des NAS-Servers auch im Offl ine-Modus auf Ihrem Computer zur Verfügung, so dass Sie auch Zugriff auf diese Daten haben, wenn Sie nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Sobald Sie sich wieder mit dem NAS-Server verbinden, synchronisiert Windows eventuell geänderte Dateien und speichert diese Änderungen auf dem NAS- Server.
  • Seite 85: Durchsuchen

    Papierkorb-Konfi guration In diesem Fenster können Sie einstellen, dass regelmäßig Daten aus den Papier- körben gelöscht werden. Wenn Benutzer eine Datei in einer Freigabe löschen, wird ein Papierkorb erstellt, in den die gelöschten Dateien verschoben werden und so bei Bedarf wiederher- gestellt werden können.
  • Seite 86 Umbenennen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie umbenennen wollen. Ge- ben Sie den neuen Namen ein und klicken Sie auf „OK“, um den neuen Namen zu übernehmen. HINWEIS! Achten Sie darauf, dass die Dateierweiterung erhalten bleibt, wenn Sie einen neuen Namen eingeben! Löschen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie löschen wollen.
  • Seite 87: Dateien Verschieben Oder Kopieren

    Nummer zeigen Hier können Sie für die Ansicht auswählen, wie viele Dateien/Ordner auf einer Seite angezeigt werden sollen. Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen. Dateien verschieben oder kopieren In diesem Fenster können Sie Dateien auf ein anderes freigegebenes Netzlauf- werk verschieben oder kopieren.
  • Seite 88: Wartung

    Wartung Power (Ein/Aus) Hier können Sie die Energieverwaltung für den NAS-Server bearbeiten. Geben Sie ein, nach wie vielen Minuten der NAS-Server die Festplatte(n) aus- schalten soll, wenn keine Aktivität erfolgt. Die Standardeinstellung beträgt 3 Minuten. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
  • Seite 89: Berichtskonfi Guration

    Meldung Hier wird die Beschreibung zu einer Logdatei angezeigt. Klicken Sie auf eine Spalte, um die Einträge aufsteigend oder absteigend nach dem Alphabet zu sortieren. Berichtskonfi guration E-Mail-Einstellung Sie können eine E-Mail-Benachrichtigung für den NAS-Server einrichten. Um diese einzustellen, klicken Sie auf den Eintrag „E-Mail Einstellung“. Protokoll E-Mail aktivieren Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Benachrichtigung zu aktivieren.
  • Seite 90: Berichtseinstellung

    Berichtseinstellung Sie können einstellen, welche Kategorien von Logdateien als E-Mail gesendet werden sollen und wie häufi g. E-Mail Warnung Geben Sie hier die Kategorie von Warnmeldungen an, die gesendet werden sollen. Wählen Sie „Alle“ aus, damit alle Meldungen gesendet werden. E-Mail Bericht Geben Sie hier die Kategorie von Logdateien an, die gesendet werden sollen.
  • Seite 91: Standardeinstellungen Wiederherstellen

    Wenn ein Volumen existiert aber der Freigabe-Pfad auf dem NAS-Server fehlt, wird der NAS-Server diesen automatisch erstellen. Wenn ein Volumen nicht mehr existiert, wird im Status der Freigabe “fehlen- de Freigabe” angezeigt. Durchsuchen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um nach einer zuvor gespeicherten Konfi gurati- onsdatei zu suchen.
  • Seite 92: Neustart

    Hochladen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die neue Firmware-Version hochzuladen. Der NAS-Server startet nach dem Update automatisch neu. Warten Sie ab, bis der Neustart beendet ist, bevor Sie sich erneut am NAS-Server anmelden. Zurücksetzen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Dateiauswahl zurückzusetzen. Nach neuester Firmware suchen Hier können Sie manuell überprüfen, ob eine neue Firmware online verfügbar ist.
  • Seite 93: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn die Vorschläge in den vorangegangenen Abschnitten Ihr Problem nicht behoben haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie uns folgende Informationen zur Verfügung stellen: • Welche externen Geräte sind angeschlossen? •...
  • Seite 94: Reinigung

    Reinigung Die Lebensdauer des Gerätes können Sie durch folgende Maßnahmen verlän- gern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzadapter und alle Verbindungs- kabel. • Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungs- mittel. • Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Bitte bewahren Sie das Verpackungsmaterial gut auf und benutzen Sie aus- schließlich dieses, um das Gerät zu transportieren.
  • Seite 95: Entsorgung

    Entsorgung Verpackung Ihr Gerät befi ndet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe und somit wiederver- wendungsfähig oder können dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Gerät Werfen Sie Ihr Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll! Erkundigen Sie sich bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.
  • Seite 96: Technische Daten

    Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) Heimanwender und Privathaushalte erhalten üblicherweise über einen Internetprovider den Zugang ins Internet. Der Internetprovider vergibt dazu Ihrem Router bei der Einwahl aus seinem Adress-Pool eine IP-Adresse (z.B.: 80.139.140.223). Diese IP-Adresse wird jedoch bei jeder Neueinwahl ins Internet oder spätestens nach 24 Stunden neu vergeben.
  • Seite 97 Die Einrichtung des DynDNS-Clients fi ndet in der Administrationsoberfl äche des NAS-Ser- vers unter Rubrik „Netzwerk - DynDns“ statt. Hier werden der DynDNS Provider der Hostname Benutzername das Passwort und Wiederholung eingetragen und der Client aktiviert. Der Client liest die Internet IP-Adresse des Routers aus (im Beispiel 80.139.140.223), sendet diese an den DynDNS Anbieter und dieser ordnet sie dem Account und der eingerichteten Internetadresse zu (im Beispiel: fotosammlung.DDNSDienst.com).
  • Seite 98 Der Name, über den der NAS Server erreichbar sein wird, muss im Router zu Hause eingegeben werden, alternativ, falls der Router diese Funktion nicht bietet, kann dies auch über die Oberfl äche des NAS-Servers geschehen. Die technisch zuverlässi- gere Variante stellt jedoch die Eingabe im Router dar. Im Beispiel wird hier die Einrichtung bei einer Fritz-Box abgebildet: Sollte Ihr Router nicht die Möglichkeit bieten, einen DynDNS-Client zu aktivieren, kann der DynDNS-Client auch im NAS-Server aktiviert werden.
  • Seite 99 Im Router muss eine Portweiterleitung eingerichtet werden. Da der Router die entsprechenden DynDNS-Dienste des NAS-Servers nicht anbietet, muss der Router so konfi guriert werden, dass er die Anfragen aus dem Internet an den NAS- Server weiterleitet. Diese Einrichtung nennt man Portweiterleitung (Portfreigaben). Die Einstellung der Portfreigabe ist je nach Router unterschiedlich und muss der jeweiligen Router Bedienungsanleitung entnommen werden.
  • Seite 100: Technische Daten

    Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter: www.medion.com/conformity. Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Ver- vielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®.
  • Seite 101: Glossar

    Glossar BitTorrent Siehe Torrent. CIFS – Common Internet File System Das empfohlene Dateifreigabeprotokoll für die Windows-Plattform, bei dem Benutzer über die Netzwerkumgebung auf Freigaben zugreifen können. Mac OS X oder neuere Versionen unterstützen ebenfalls das CIFS-Protokoll. Siehe auch Protokoll. DHCP – Dynamic Host Confi guration Protocol Ein Protokoll, um Geräten im Netzwerk eine IP-Adresse zuzuweisen.
  • Seite 102 Hostadapter Eine Steckkarte, die als Schnittstelle zwischen dem System-Bus des Computers und der Festplatte fungiert. Host-Schnittstelle Der Punkt, an dem ein Host und ein Laufwerk miteinander verbunden sind. Host-Übertragungsrate Die Geschwindigkeit, mit der ein Host-Computer Daten über eine Schnittstelle übertragen kann. HTTP –...
  • Seite 103 Betriebssystem Eine Software, mit der der Benutzer und auf dem System installierte Software mit der Computerhardware kommunizieren kann, wie der Festplatte. Partition Ein logischer Teil auf einer Festplatte, den das Betriebssystem als separate Festplatte behandelt. Jeder Partition wird ein eindeutiger Laufwerksbuchstabe zugewiesen.
  • Seite 104 Torrent anzubietenden Datei her und hält diese verfügbar. Die Client-Software erhält vom Tracker eine Liste von Gegenstellen, die die Da- ten oder Teile davon haben oder interessiert sind. Sobald ein Peer ein Segment der Datei erhalten und die Prüfsumme verifi ziert hat, meldet er dies dem Tracker und kann dieses Dateistück nun schon an die anderen Peers weitergeben.
  • Seite 105: Gnu General Public Licence

    Quelltextinhalt kostenfrei per Post zusenden. Bitte senden Sie zu diesem Zweck eine Email an opensource@ medion.com oder rufen Sie uns an unter der kostenpfl ichtigen Ruf- nummer 01805 / 633466 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.).
  • Seite 106 someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not refl ect on the original authors‘ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary.
  • Seite 107 derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3.
  • Seite 108 Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistributi- on of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
  • Seite 109 PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSI- BILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS LGPL VERSION 2.1 GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
  • Seite 110 designated libraries, and is quite different from the ordinary General Public License. We use this license for certain libraries in order to permit linking those libraries into non-free programs. When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a derivative of the original li- brary.
  • Seite 111 the Library does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library‘s complete source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately pub- lish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty;...
  • Seite 112 marily used for software interchange. If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place satisfi es the requirement to distribute the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
  • Seite 113 d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy the above specifi ed materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy.
  • Seite 114 intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other proper- ty right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system which is implemented by public license practices.
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