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Betriebsbereitstellung; Vorbereitung Zur Inbetriebnahme; Inbetriebnahme; Überprüfung Der Wärmebelastung - Whirlpool AGB 612/WP Bedienungsanleitung

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BETRIEBSBEREITSTELLUNG

Vorbereitung und Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle vorhandenen
Schutzfolien zu entfernen.
Ferner ist die Griddle- bzw. Grillplatte mit einem mit
lauwarmem Wasser und Reinigungsmittel eingeweichten
Lappen sorgfältig zu putzen um das werkseitig angebra
chte Rostschutzmittel gründlich zu entfernen, dann mit ei-
nem sauberen Tuch abzuwischen.

Inbetriebnahme

Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob die
Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit
der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übe-
reinstimmt.
Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung auf die vorhande-
ne Gasfamilie oder Anpassung an die vorhandene
Gasgruppe (siehe Abschnitt "Umstellung und Anpassung"
Seite 12) vorzunehmen.
Zur Inbetriebnahme gehen Sie bitte entsprechend der
Bedienungsanweisung vor.
Überprüfung der Wärmebelastung
Die Geräte sind mit den vorgesehenen Düsen für die
Nennwärmebelastung zu betreiben.
Diese Wärmebelastung kann sein:
- Die Nennwärmebelastung, die auf dem
Geräteschild angegeben ist;
- Die Wärmebelastung in Kleinstellung.
Die vorgesehenen Düsen sind der Tabelle 1 der TECHNI-
SCHE DATEN.
Die Tollerrazen des betriebsdruckes um den Nominalwert
der düsen zu erhalten sind wie folgt:
- 15 bis 22,5 mbar bei Gasen der 2. Familie;
- 42,5 bis 57,5 mbar bei Gasen der 3. Familie.
Ausserhalb der vorgenannten Druckbereiche darf keine
Inbetriebnahme der Geräte erfolgen.
Zur Einstellung der Wärmebelastung in Kleinstellung sind
3
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039 - 05 - Barbecues lavastein-grill
die Angaben der Tabelle 1 der TECHNISCHE DATEN.
Wird eine zusätzliche Kontrolle der Nennwärmebelastung
gewünscht, so kann diese über ei
nen Gaszähler durch die sogenannte "Volumetrische
Methode" erfolgen.
In der Regel reicht zur Kontrolle eine Uberprüfung des
richtigen Düsen-Einsatzes.
Prüfen des Anschlussdruckes (Bild 3)
Der Anschlussdruck ist mit einem Flüssigkeits-
Druckmessgerät (z.B. U-Rohr, Auflösung mind. 0,1 mbar)
zu messen.
Dichtschraube (22) des Anschlussdruckmessstutzen ent-
fernen und Schlauch des Manometers anschliessen: Nach
erfolgter Messung ist der Anschlussdruckmessstutzen zu
verschliessen.
Kontrolle der Wärmebelastung nach
der volumetrischen Methode
Mit Hilfe eines Gaszählers und einer Stoppuhr kann das
Gasvolumen das dem Gerät pro Zeitenheit zugeführt wer-
den muss, ermittelt werden.
Das richtige Volumen ist der Einstellwert "E" in Liter pro
Stunde (I/h) oder Liter pro Minute (I/min).
Er wird nach der folgenden Formel errechnet
Hierbei ist zu beachten, dass die Messung der
Wärmebelastung im Beharrungszustand des Gerätes vor-
zunehmen ist.
Fürdie Umrechnung verschiedener Einheiten verweisen wir
auf die DVGW-TRG 1.
Der
Gasversorgungsunternehmen zu erfragen.
Der erforderliche Einstellwert für die Nennwärmebelastung
und die Kleinstellwärmebelastung, bezogen auf
Nenndruck, ist der folgenden Gasdurchfluss-Einstelltabelle
(tabelle 1) zu entnehmen.
HINWEIS
Eine Voreinstellmöglichkeit für die Nennwärmebela-
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stung ist nicht vorhanden.
Überprüfung der Wärmebelastung bei
Flüssiggas
Prüfen, ob die Kennzeichnung der eingesetzen Düsen mit
20
den Herstellerangaben übereinstimmt. Prüfen, ob das an-
lageseitig
21
Ausgangsdruck gemäss Abschnitt "Überprüfung der
22
Wärmebelastung" aufweist (Kontrolle des Geräteschildes
oder Druckmessung).
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Wärmebelastung
E =
Betriebsheizwert
Betriebsheizwert
ist
eingebaute
Druckregelgerät
bei
dem
örtlichen
einen

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