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Ladeablauf 10 - Phoenix Contact EV Charge Control EM-CP-PP-ETH Handbuch

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EV Charge Control
DIP 1 = OFF
DIP 4 = ON
DIP 5 = OFF
DIP 7 = ON
DIP 9 = OFF
DIP 10 = ON
76
PHOENIX CONTACT
7.10

Ladeablauf 10

Keine PX-Abfrage, Ladekabel fest angeschlossen (Case C)
Der Proximity Plug wird nicht ausgewertet. Das Ladekabel ist fest an der Ladestation ange-
schlossen.
Verriegelung wird ausgeführt
Verriegelungsoption 0
Hubmagnet
R1-R3 wird solange angesteuert (R1 auf ≤ 24 V), wie die Verriegelung erforderlich ist
R2-R4 bleibt die ganze Zeit im Grundstatus (R2 auf 0 V)
Während der Verriegelung wird der Verriegelungsausgang konstant mit Strom versorgt, so-
dass der Hubmagnet dauernd angezogen ist.
Freigabe Ladevorgang: Eingang EN wird ausgewertet
Die Freigabe des Ladevorgangs erfolgt über den digitalen Eingang EN (Enable).
Manuelle Verriegelung: Eingang ML wird ausgewertet
Der ML-Eingang ist über die Web-Oberfläche auf die Steuerung über Impulse konfiguriert.
Mit jedem Impuls an dem digitalen Eingang ML wird die Verriegelung ein- bzw. ausgeschal-
tet. Der Impuls muss mindestens 200 ms lang sein.
Freigabebit in Modbus-Register wird ausgewertet
Die Freigabe des Ladevorgangs erfolgt mit dem Register Adresse 400 über einen Ethernet-
Zugriff mit Modbus TCP oder über die Web-Oberfläche. Die beiden Freigabemöglichkeiten
(Eingang EN und Adresse 400) sind mit ODER verknüpft.
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