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Honeywell enCore ZM1 Handbuch Seite 8

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Für die Anbindung eines PGCs oder USMs wählen Sie bei der
Parametrierung für die entsprechende serielle oder LAN-Schnitt-
stelle das erforderliche Script aus, eine weitere Modbus-Para-
metrierung entfällt. Nur in Ausnahmefällen wird für intelligente
Messgeräte ein
wenn ein Script nicht alle benötigten Register bereitstellt.
Die Anbindung von intelligenten Messgeräten wie Gas-
beschaffenheitsmessgeräten oder Ultraschall-Gaszählern über
gerätespezifische Modbus-Scripte ist nicht Bestandteil dieses
Handbuchs.
 Band „Grundsystem mit SFBs" des FC-Handbuchs
Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, mit dem eine
Master/Slave- bzw. eine Client/Server-Kommunikation zwischen Geräten
realisiert werden kann, die in einem Netzwerk verbunden sind. Es handelt
sich um ein offenes Protokoll, das 1979 von Gould-Modicon zunächst für die
serielle Kommunikation zwischen speicherprogrammierbaren Steuerungen
entwickelt wurde. Seit 2007 ist die Version Modbus TCP Teil der Norm
IEC 61158.
enCore-Geräte unterstützen die drei Varianten des Modbus-Protokolls:
Modbus ASCII
Modbus RTU (engl. Remote Terminal Unit)
Modbus TCP
Generell gilt, pro
A F B M o d b u s
... bei serieller Kommunikation jeweils
1 Modbus-Slave (≙ 1 Gerät) mit 1 Slave-ID abbilden.
1 Modbus-Master (≙ 1 Gerät) abbilden, der bis zu 10 Slaves über
ihre Slave-ID adressieren kann.
... über TCP/IP jeweils
1 Modbus-Server (≙ 1 Gerät) mit IP-Adresse und Port abbilden, auf
den bis zu 10 Clients gleichzeitig zugreifen können.
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benötigt, und zwar nur dann,
A F B M o d b u s
können Sie...
A F B M o d b u s
Funktionale Beschreibung
enCore FC

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Diese Anleitung auch für:

Encore mc1Encore fc1

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