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Panasonic KX-NCP500 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Funktionshandbuch
Pure-IP-Telekommunikationssystem
KX-NCP500/KX-NCP1000
Modell-Nr.
KX-TDE100/KX-TDE200/KX-TDE600
Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Pure-IP-Telekommunikationssystem von Panasonic
entschieden haben.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren
Gebrauch auf.
KX-NCP500/KX-NCP1000: PBMPR-Softwareversion 7.0000 oder höher
KX-TDE100/KX-TDE200: PMMPR-Softwareversion 7.0000 oder höher
KX-TDE600: PGMPR-Softwareversion 7.0000 oder höher

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Inhaltszusammenfassung für Panasonic KX-NCP500

  • Seite 1 Pure-IP-Telekommunikationssystem KX-NCP500/KX-NCP1000 Modell-Nr. KX-TDE100/KX-TDE200/KX-TDE600 Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Pure-IP-Telekommunikationssystem von Panasonic entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren Gebrauch auf. KX-NCP500/KX-NCP1000: PBMPR-Softwareversion 7.0000 oder höher KX-TDE100/KX-TDE200: PMMPR-Softwareversion 7.0000 oder höher...
  • Seite 2: Einleitung

    Einleitung Einleitung Zu diesem Funktionshandbuch In diesem Funktionshandbuch finden Sie Informationen zu allen Funktionen des Pure-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic. Es beschreibt, wie Sie die vielen Funktionen und Möglichkeiten dieser TK-Anlage am effektivsten nutzen können. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1: Anrufmanagement-Funktionen Hier finden Sie genaue Informationen zu den Funktionen des Anrufmanagements.
  • Seite 3: Zu Den Anderen Handbüchern

    Einleitung Zu den anderen Handbüchern Zusätzlich zu diesem Funktionshandbuch stehen Ihnen folgende Handbücher zur Verfügung, die Ihnen bei der Installation und Verwendung dieser TK-Anlage helfen: Installationshandbuch Enthält Anweisungen zur Installation von Hardware und zur Wartung der TK-Anlage. PC-Programmierhandbuch In diesem Handbuch finden Sie ausführliche Anweisungen zur Systemprogrammierung mithilfe eines PCs. PT Programming Manual In diesem Handbuch finden Sie ausführliche Anweisungen zur Systemprogrammierung mithilfe eines SYSTELs.
  • Seite 4: Sonstige Informationen

    KX-NCP500GR/KX-NCP1000GR, KX-TDE100UK/KX-TDE200UK/KX-TDE100NE/KX-TDE200NE/ KX-TDE100GR/KX-TDE200GR/KX-TDE100CE/KX-TDE200CE und das KX-TDE600UK/KX-TDE600NE/ KX-TDE600GR den wesentlichen Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE) entspricht. Die Konformitätserklärungen zu den in diesem Handbuch beschriebenen Produkten von Panasonic können unter folgender Adresse heruntergeladen werden: http://www.ptc.panasonic.eu Kontakt zum autorisierten Fachhändler:...
  • Seite 5 Programmierhinweise mit einer dreistelligen Nummer wie z.B. "000" darauf hin, dass die Systemprogrammierung über SYSTEL-Programmierung erfolgen kann. PC-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Systemmenü-Nummer in der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware an. ® 8.1 [6-1] zentrales Telefonbuch— Amtszugangsziffer + Telefonnummer SYSTEL-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Programmiernummer an, die bei Ausführung der...
  • Seite 6: Liste Der Abkürzungen

    Liste der Abkürzungen Liste der Abkürzungen CLIP Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Abfrage CLIR Verhindern der Rufnummernübermittlung zum Amtsbündeltaste angerufenen Teilnehmer CNIP Automatische Anrufverteilung Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Analoges SYSTEL CNIR Analoges Systemtelefon Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Rufnummer-Identifizierun COLP Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer...
  • Seite 7 Liste der Abkürzungen Direct Station Selection (Nebenstellenzieltaste NNZT [NZT]) Netzwerk-Nebenstellenzieltasten External Feature Access [Flashfunktion zur Outgoing Message [Ansage] Amtsseite] OHCA Off-Hook Call Announcement [Direktansprache] Off Premise Extension [OPX-Nebenstelle] Hintergrundmusik ICMP Personliche Identifikationsnummer Internet Control Message Protocol PING IP-SYSTEL Packet Internet Groper IP-Systemtelefon P-MP IRNA...
  • Seite 8 Liste der Abkürzungen Sekundäre Teamtaste Systemintegrierte Voicemail SYSTEL Systemtelefon TAFAS Trunk Answer from Any Station [Zentralruf über Durchsage] Terminal Endpoint Identifier Standardtelefon Trunk Group [Amtsbündel (ALB)] TRS/Barring Toll Restriction/Call Barring [Wahlkontrolle/ Anrufsperre] Uniform Call Distribution [Gleichförmige Rufverteilung] Voicemail VoIP Voice over Internet Protocol Virtuelles Privates Netzwerk Voice Processing System [Sprachprozessorsystem (SPS)]...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Anrufmanagement-Funktionen .............15 Funktionen für ankommende Gespräche ..............16 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ..............16 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG ....16 1.1.1.2 Direktrufleitung ......................20 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl .....................22 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) ..................25 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) ..........28 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung ................30 1.1.1.7...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 1.5.4.7 Pauseneinfügung .......................100 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) ..................101 1.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer ................103 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung ................104 1.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG ........104 1.5.5.2 Vorzugsbelegung .......................105 1.5.5.3 Amtsbelegung ......................106 Speicherwahlfunktionen ....................109 1.6.1 Speicherwahlfunktionen ....................109 1.6.1.1 Speicherwahlfunktionen –...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 1.13.3 Makeln ..........................187 1.13.4 Wartemusik ........................188 1.14 Konferenzfunktionen ....................191 1.14.1 Konferenzfunktionen ....................191 1.14.1.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG ............191 1.14.1.2 Konferenz ........................192 1.14.1.3 Beendigung der Privatschaltung ................194 1.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen ..............195 1.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch ..................195 1.16 Durchsagefunktionen ....................199 1.16.1 Durchsagen ........................199 1.17 Funktionen bei optionalem Zubehör ................202 1.17.1 Türsprechstellen-Anruf ....................202 1.17.2...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) ............298 1.25 Funktionen am Mobilteil (MT) ..................305 1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) ...................305 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe ....................307 1.25.3 MT-Verzeichnis ......................311 1.25.4 MT-Funktionstasten ......................312 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile ..................313 1.25.6 Virtuelles MT ........................316 1.26 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten ............318 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen ................318...
  • Seite 13 Kapazität der Systemressourcen ................488 Töne/Ruftöne .........................493 3.2.1 Töne/Ruftöne ........................493 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) ......495 Änderungsverzeichnis ....................500 3.4.1 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 2.0xxx ........500 3.4.2 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 4.1xxx ........501 3.4.3 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 5.0xxx ........502 3.4.4 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 6.0xxx ........503 3.4.5 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 7.xxxx ........504...
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis 3.4.14 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 4.1xxx ..............513 3.4.15 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 5.0xxx ..............514 3.4.16 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 6.0xxx ..............515 3.4.17 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 7.xxxx ..............516 Stichwortverzeichnis.................517 Funktionshandbuch...
  • Seite 15: Anrufmanagement-Funktionen

    Kapitel 1 Anrufmanagement-Funktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 16: Funktionen Für Ankommende Gespräche

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1 Funktionen für ankommende Gespräche 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Ankommende Rufe werden gemäß unterschiedlicher Verteilungsmethoden zu den verschiedenen Rufzielen geleitet. Verfügbare Netztypen für die einzelnen Kartentypen Jedem Amtsport einer optionalen Amtskarte oder MPR-Karte kann ein Netzwerktyp zugewiesen werden:Öffentlich, Privat oder VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).
  • Seite 17 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Netzwerktyp Öffentliche (Di- Kanal/Proto- Kartentyp rektrufleitung/ VPN (Virtuelles kollart Privat (Mietlei- Rufverteilung/ Privates Netz- tung) Durchwahl/ werk) MSN) E & M — ü ü* BRI (S0)/PRI ü* ü Nebenstelle QSIG-Master ü* QSIG-Slave ü* ü*: Eingeschaltet (Standardeinstellung); ü: Eingeschaltet ®...
  • Seite 18 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Funktion Amtskartentyp Kanaltyp Rufverteilung/ Direktrufleitung Durchwahl ELCOT/LCOT — ü* Rufverteilung — ü ü* LCOT ü* GCOT ü* Rufverteilung ü ü* Mietleitung (E & ü* ü ü ü* E & M-C ü* ü E & M-P ü* ü...
  • Seite 19 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Funktion Beschreibung & Referenz Systemgesteuerte nach Zeit Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht in- Rufweiterleitung (SysRWL n.Z.) nerhalb einer vorprogrammierten Zeit (Verzögerungs- zeit) entgegennimmt, wird er an das vorprogrammierte Ziel geleitet. ® 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Besetzt/ARS Falls bei einem angerufenen Teilnehmer besetzt ist oder er den Anrufschutz aktiviert hat, wird der Anruf an...
  • Seite 20: Direktrufleitung

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.2 Direktrufleitung Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Amtsgespräche an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Amtsleitung weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf. [Ablaufdiagramm] Ein Amtsgespräch kommt an. Gibt es zu dem Anruf Nein CLI*-Informationen und ist der CLI-Modus für die Amtsleitung sowie die Betriebsart aktiviert? CLI ist aktiv.
  • Seite 21: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Nr. Amt Mittag Mittag ® 12.2 [10-2] Grundeinstellung & Direktruf—Direktruf 1:1— Direktrufziel 1:1—Tag, Mittag, Pause, Nacht ® [450] DIL 1:1 Destination Anmerkung Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der Direktrufleitungstabelle zugewiesen werden.
  • Seite 22: Rufverteilung/Durchwahl

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Gespräche mit Nummer Rufverteilung/Durchwahl an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Nummer Rufverteilung/Durchwahl weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) ein Ziel auf. Ankommende Gespräche mit Rufverteilungs-/Durchwahlnummern, die mit Nebenstellennummern dieser TK-Anlage übereinstimmen, werden an die entsprechende Nebenstelle geleitet.
  • Seite 23 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 0001 123-4567 John Whi- Eingeschal- Deaktivie- 0002 123-2468 Eingeschal- Deaktivie- Smith 0003 123-456 Firma A Eingeschal- Deaktivie- ® 12.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Nummer ® [451] DID Number ® 12.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Name ®...
  • Seite 24 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche • Zeichenpause Wenn die Zeichenpause verstrichen ist, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/ Durchwahl und durchsucht die Tabelle Rufverteilung/Durchwahl. (Siehe [Programmierbeispiel einer Tabelle Rufverteilung/Durchwahl] oben). Auch wenn die Zeichenpause nicht verstreicht, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/Durchwahl, wenn die empfangene Nummer in der Tabelle Rufverteilung/Durchwahl gefunden wurde.
  • Seite 25: Mehrfachrufnummer (Msn)

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung der auf einer ISDN-BRI-Leitung ankommenden Gespräche mit Mehrfachrufnummer (MSN) an ein vorprogrammiertes Ziel. Ein ISDN-BRI-Port unterstützt bis zu 10 Mehrfachrufnummern. Jede Mehrfachrufnummer weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf.
  • Seite 26 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ® 12.6 [10-4] MSN Verteilung Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 123- Eingeschal- Firma A Deaktivieren 4567 123- Eingeschal- Firma C Deaktivieren 2468 Anmerkung Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der MSN-Tabelle zugewiesen werden.
  • Seite 27 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 12.2 [10-2] Grundeinstellung & Direktruf—DDI / TIE → Verteilungs-schema → DDI/MSN/TIE—Ziffern entfernen → DDI/MSN/TIE—Ziffern hinzufügen 12.6 [10-4] MSN Verteilung Informationen im PT Programming Manual [421] BRI DIL/DDI/MSN Selection [426] BRI Configuration Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 2.2.4 Betriebsart...
  • Seite 28: Anrufverteilung Über Rufnummernübermittlung (Cli)

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) Beschreibung Leitet ein ankommendes Amtsgespräch an ein zugewiesenes Ziel, wenn die ID-Nummer des Anrufers (z.B. die Anrufer-ID) mit der entsprechenden Nummer des zentralen Kurzwahlverzeichnisses übereinstimmt, die als Anrufer-ID-Verzeichnis verwendet wird. Jede Anrufer-ID-Nummer (Rufnummer für jede Nummer der zentralen Kurzwahl) kann ein eigenes Ziel aufweisen.
  • Seite 29 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ®Sie stimmt mit der Nummer des Eintrags 000 überein. Der Anruf wird dann an das CLI-Ziel (Nebenstelle 200) geleitet. Bedingungen • Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Die Anrufer-ID-Nummer wird nach der Umwandlung durch die Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer verwendet.
  • Seite 30: Systemgesteuerte Rufweiterleitung

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können ankommende Amtsgespräche und Interngespräche automatisch umgeleitet werden. Es gibt die drei folgenden Arten der Systemgesteuerten Rufweiterleitung: Funktion Beschreibung Systemgesteuerte Rufweiter- Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht innerhalb einer vor- leitung –...
  • Seite 31 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen- Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf- den ist: weiterleitung zur Verfügung: • Das der Gruppe zugewiesene AV-Gruppen Über- AV-Gruppe laufziel. (® 1.2.2.6 Überlauffunktion) ® 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellun- gen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
  • Seite 32: Systemgesteuerte Rufweiterleitung Von Anrufen An Ein Externes Ziel

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Programmierbeispiel "600" ist ein Bespiel für eine <Weiterleitungsziel für virtuelles MT> virtuelle Zugangsnummer für das externe Durchsagesystem Nst.-Nr. des virtuellen MTs RWL-Ziel 2001 <Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs> Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung Nst.-Nr. des virtuellen MTs Mittag Pause Nacht 2001...
  • Seite 33 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Rufweiterleitung" verwendet werden, falls das externe Ziel besetzt ist oder nicht antwortet. Beispiel: wird ein Anruf über RWL—Sofort an ein Mobiltelefon weitergeleitet, das besetzt ist, erfolgt eine Weiterleitung des Anrufs an die Voicemail in der TK-Anlage. Diese Funktion steht auch dann zur Verfügung, wenn ein Anruf über RWL—nach Zeit weitergeleitet wird, vorausgesetzt, eine der folgenden Bedingungen ist erfüllt: –...
  • Seite 34 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler →Dial / IRNA / Recall / Tone— Überlauf Timer—Tag, Mittag, Pause, Nacht →DISA/TFE/Weckruf/Konf.— DISA—Überlauf Timer—Tag, Mittag, Pause, Nacht 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Überlauf - RWL nach Zeit— Überlauf & Manueller Überlauf (Drängeln)—Ziel-Tag, Mittag, Pause, Nacht 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü...
  • Seite 35: Systemgesteuerte Rufweiterleitung - Kein Ziel

    1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.7 Systemgesteuerte Rufweiterleitung – kein Ziel Beschreibung Ermöglicht eine automatische Umleitung ankommender Amtsgespräche, für die kein Ziel zugewiesen wurde. Das Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung ist ein Abfrageplatz (Firma/TK-Anlage). Bedingungen • Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel ein/aus Die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel" kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 36: Funktionen Für Interngespräche

    1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Folgende Arten von Interngesprächen stehen zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Internruf Ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere. ® 1.5.3 Internruf Türsprechstellen-Anruf Wenn ein Anruf von einer Türsprechstelle sein Ziel erreicht, kann von dort aus mit dem Besucher gesprochen werden.
  • Seite 37 1.1.2 Funktionen für Interngespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.1 [5-1] Türsprechstelle— Rufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Informationen im PT Programming Manual [720] Doorphone Call Destination Funktionshandbuch...
  • Seite 38: Anrufsperre Für Interne Gespräche

    1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche Beschreibung Jede BKl kann für Interngespräche gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird festgelegt, welche BKl-Ziele für jede BKl gesperrt sind. [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 1 BKl 2 ü...
  • Seite 39: Berechtigungsklasse (Bkl)

    1.1.2 Funktionen für Interngespräche • Mithilfe dieser Funktion kann auch das Anrufen einer Türsprechstelle von einer Nebenstelle eingeschränkt werden und zwar über die der Nebenstelle und dem Türsprechstellen-Port zugewiesenen BKls. (® 1.17.1 Türsprechstellen-Anruf) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.14 [2-7-3] Berechtigungsklassen—Sperre für Interngespräche— Berechtigungsklasse der Nebenstelle welche Anrufe von anderen Nebenstellen erhält 1–64 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Hauptmenü—...
  • Seite 40: Funktionen Zur Ankündigung Ankommender Gespräche

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.1 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche – ZU- SAMMENFASSUNG Beschreibung Ankommende Anrufe werden auf verschiedene Arten angezeigt: Funktion Beschreibung & Referenz Rufton Ruftonauswahl Das Telefon läutet bei einem ankommenden Anruf. Für jeden ankommenden Anruftyp kann ein anderer Rufton gewählt werden.
  • Seite 41: Ruftonauswahl

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.2 Ruftonauswahl Beschreibung Der an eine Nebenstelle für die verschiedenen Arten ankommender Gespräche usw. gesendete Rufton kann ausgewählt werden. [Ruftöne] 1 280 ms* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. [Ruftontabelle] Die Ruftontabelle ist in drei Kategorien unterteilt, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Ruftonplänen enthält.
  • Seite 42 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Bedingungen • "Systemapparat Rufton ausschalten" kann über die Systemprogrammierung aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn deaktiviert, können SYSTEL-Benutzer den Rufton für ankommende Anrufe an ihrer Nebenstelle nicht ausschalten. • Für die Tasten AZT, ABT, AST, AV-Gruppe, INTERNVERBINDUNG, PTT und STT kann über die Nebenstellenprogrammierung einer von 30 Ruftönen zugewiesen werden.
  • Seite 43: Anklopfen

    1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.3 Anklopfen Beschreibung Diese Funktion informiert eine besetzte Nebenstelle darüber, dass sich ein weiteres ankommendes Gespräch in Wartestellung befindet. Der Benutzer der besetzten Nebenstelle kann das zweite Gespräch entgegennehmen, indem er die aktuelle Verbindung trennt oder ins Halten legt. Je nach Anklopf- und Telefontyp kann für jede Nebenstelle eine der folgenden Benachrichtigungsarten eingestellt werden: Anklopfton: Ton über den Hörer oder den eingebauten Lautsprecher...
  • Seite 44 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Beachten Sie, dass die empfangenen Anruferinformationen an Telefonen oder Mobilteilen, die an TEL-Ports angeschlossen sind, nicht angezeigt werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.29 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - LCO-Typ— Anrufer ID—Caller ID Signalling 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen →...
  • Seite 45: Anrufgruppen-Funktionen

    1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle 1.2 Anrufgruppen-Funktionen 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Beschreibung Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist oder den Anrufschutz aktiviert hat, leitet die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" den ankommenden Anruf an eine freie Nebenstelle derselben Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe).
  • Seite 46 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Ziel Verfügbarkeit ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN ü Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer ü Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer ü...
  • Seite 47: Anrufverteilungsgruppen-Funktionen

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die über die Systemprogrammierung programmiert wurde. ® 5.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen ® [620] Incoming Call Distribution Group Member Eine Anrufverteilungsgruppe erhält Anrufe, die an diese Gruppe geleitet wurden. Jede Anrufverteilungsgruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer (Standardeinstellung: 6 + zweistellige Gruppennummer).
  • Seite 48: Anrufordnung

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bei Anrufverteilungsgruppe 1 ankommende Anrufe. Überlauffunktion a) Sendet einen Besetztton (Busy on Busy) oder b) leitet den Anruf an das Überlaufziel Warteschlangen-Funktion Fünf Anrufe stehen in der Warteschlange. Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange Durch Drücken der Taste Schnelle Gruppenrufverteilung Rufweiterschaltung kann der am Anrufe werden nach der längsten in der Warteschlange...
  • Seite 49 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Überlauffunktion [® 1.2.2.6 Überlauffunktion] Ein Anruf wird an ein vorprogrammiertes Ziel geleitet, falls er nicht entgegengenommen oder in die Warteschlange gestellt werden kann (Systemgesteuerte Rufweiterleitung –Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel). Es ist auch möglich, einen Besetztton zu senden (Busy on Busy) oder die Leitung zu trennen.
  • Seite 50 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen wurde. Nach Einrichtung der Taste wird die Nebenstelle in der Gruppe automatisch als verfügbares Mitglied mit der niedrigsten Nummer registriert. Ohne weitere Programmierung können an dieser Nebenstelle jetzt für die Gruppe ankommende Gespräche angenommen werden. Wenn in der Gruppe kein Mitgliedsplatz verfügbar ist, kann die Taste nicht eingerichtet werden und es ist ein Alarmton zu hören.
  • Seite 51: Gruppenrufverteilung

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Beschreibung Die an eine Anrufverteilungsgruppe gerichteten Anrufe werden mithilfe der ausgewählten Verteilungsmethode auf die Nebenstellen der Gruppe verteilt, bis eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen (Agents) durch Anrufe besetzt ist. Überschreiten die ankommenden Anrufe die Anzahl der verfügbaren Nebenstellen, werden die Anrufe in eine Warteschlange gestellt (®...
  • Seite 52 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Verteilungsmethode Beschreibung Sammelruf Alle Nebenstellen in der Gruppe läuten gleichzeitig. Rufverzögerung: "Rufverzögerung" oder "Optisches Rufsignal" kann für jede Nebenstel- le innerhalb der Gruppe programmiert werden. Ein Anruf kann durch Drücken der blinkenden Taste entgegengenommen werden, auch wenn eine dieser Funktionen aktiv ist. Nst.
  • Seite 53 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen der Gruppe aktiv. (Diese Reihenfolgende richtet sich nach der Art der Anrufverteilung: Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung.) Anrufe kommen an freien Tasten an, bis alle Tasten AV-Gruppe belegt sind—alle weiteren Anrufe werden in die Warteschlange gestellt. Anmerkung Methode b): Hat eine Nebenstelle mehrere Tasten AV-Gruppe für eine Anrufverteilungsgruppe und sind alle Tasten AV-Gruppe der Nebenstelle belegt, dann funktioniert die Funktion "Anklopfen Gruppe"...
  • Seite 54 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü— Belegungsreihenfolge 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen →Hauptmenü— Verteilungs-schema →Hauptmenü— Anklopfsignalisierung →Optionen— RWL nach Zeit (zum nächsten Agenten) Sek. →Optionen— Max. Anzahl besetzter Nst. (busy on busy) 5.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen— Rufverzögerung 5.16 [3-5-3] Rufverteilungsgruppen—Optionen →...
  • Seite 55: Externe Ziele In Anrufverteilungsgruppe

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Bis zu 4 externe Teilnehmer oder Ziele an einer anderen TK-Anlage können nach folgendem Verfahren als Mitglieder in eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufgenommen werden: Ein virtuelles MT kann als Mitglied der AV-Gruppe registriert werden. Dabei wird die Rufnummer des externen Ziels als Ziel der Funktion "RWD—Sofort"...
  • Seite 56 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: – Ein virtuelles MT ist als Mitglied der AV-Gruppe registriert worden. (® 1.25.6 Virtuelles MT) – Als Weiterleitungsart des virtuellen MTs ist "Sofort" festgelegt. (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL)) –...
  • Seite 57: Warteschlangen-Funktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Beschreibung Wenn eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen innerhalb einer Anrufverteilungsgruppe besetzt ist, können weitere ankommende Anrufe in eine Warteschlange gestellt werden. Die Zahl der Anrufe, die in einer Warteschlange warten können, ist programmierbar. Wenn sich Anrufe in der Warteschlange befinden, werden diese mithilfe des Warteschlangen-Zeitplans verarbeitet, der für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) (®...
  • Seite 58: Erklärung Des Warteschlangen-Zeitplans

    Wartemusik an das wartet. Vielen Dank für Ihren Bitte entschuldigen gesendet. Überlaufziel um. Anruf bei Panasonic. Die Sie die Wartezeit. Die von Ihnen angewählte Abteilung ist immer Abteilung ist besetzt. noch besetzt. Sie Bitte legen Sie nicht auf. werden mit dem...
  • Seite 59: Rufweiterleitung Eines Gesprächs In Wartestellung (Manuelle Rufweiterschaltung Der Warteschlange)

    →Optionen— RWL nach Zeit (zum nächsten Agenten) Sek. →Optionen— Max. Anzahl besetzter Nst. (busy on busy) 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen— Call Waiting on VM Group 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen— Others—Call Waiting on VM Group 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten...
  • Seite 60: Vip-Anruf

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.5 VIP-Anruf Beschreibung Es ist möglich, Prioritäten für Anrufverteilungsgruppen zu vergeben. Wenn eine Nebenstelle mehreren Gruppen angehört und frei wird, werden der Nebenstelle Anrufe in der Warteschlange in der Reihenfolge ihrer Priorität zugeleitet. Jede Anrufverteilungsgruppe kann den Modus "VIP-Anruf" ein- oder ausschalten. Wenn mehrere Gruppen den Modus "VIP-Anruf"...
  • Seite 61: Überlauffunktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.6 Überlauffunktion Beschreibung Wenn die wartenden Anrufe die Kapazität der Warteschlange überschreiten, können Sie an ein vorprogrammiertes Ziel umgeleitet werden, oder den Anrufern wird mithilfe der folgenden Funktionen ein Besetztton übermittelt: Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel Busy on Busy Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 62 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Ziel Verfügbarkeit Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagen- ü kennziffer) Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagen- ü kennziffer) Busy on Busy Die Funktion "Busy on Busy" arbeitet unter folgenden Bedingungen, wenn das Ziel für die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 63 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen [627] Destination When All Busy [628] Queuing Call Capacity [632] Maximum Number of Agents Informationen im Funktionshandbuch 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Funktionshandbuch...
  • Seite 64: Login/Logout

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.7 Login/Logout Beschreibung Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe können der Gruppe manuell beitreten (Login) oder die Gruppe manuell verlassen (Logout). Sie können die Gruppe vorübergehend verlassen (Logout), wenn sie sich von Ihrem Schreibtisch entfernen. So verhindern sie, dass während ihrer Abwesenheit Anrufe an ihre Nebenstelle geleitet werden. Wenn Sie wieder bereit sind, Anrufe entgegenzunehmen, können sie in die Gruppe zurückkehren.
  • Seite 65 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Anzeige Parameter Verwendung Leuchtet rot Virtuelle Zugangsnummer ei- Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Status "Lo- Status "Login" ner bestimmten Anrufvertei- bei der entsprechenden Anruf- gout" lungsgruppe verteilungsgruppe verwendet. (Alle) Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Nach dem Nach dem bei allen Anrufverteilungsgrup- Ausloggen Einloggen...
  • Seite 66 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • Login/Logout-Informationen auf dem Gebührenausdruck Login/Logout-Informationen können auf dem Gebührenausdruck ausgedruckt werden. (® 1.26.1.1 Gebührenausdruck) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Log-in / Log-out → Nachbearbeitung manuell—Ein / Aus 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Optionen → Automatik Log-out (bei RWL nach Zeit) →...
  • Seite 67: Supervisor-Funktion

    1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.8 Supervisor-Funktion Beschreibung Eine als Supervisor (Supervisor-Nebenstelle) programmierte Nebenstelle kann den Status jeder Nebenstelle einer Anrufverteilungsgruppe mithilfe eines Systemtelefons mit sechszeiligem Display überwachen und steuern. Funktion Beschreibung Monitor für Anruferwarteschlan- Die Supervisor-Nebenstelle kann den Status einer Anrufvertei- lungsgruppe auf dem Display überwachen. Login-/Logout-Monitor und Monitor: Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login-/Lo- -Fernsteuerung...
  • Seite 68 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Als Supervisor-Nebenstelle verfügbare Nebenstellen Eine Supervisor-Nebenstelle kann jeder Anrufverteilungsgruppe zugewiesen werden, sie muss jedoch nicht der Gruppe angehören. Eine Nebenstelle kann die Supervisor-Nebenstelle mehrerer Anrufverteilungsgruppen sein. • Verfügbare zugeordnete Systemkonsole Diese Funktion steht für die Geräte KX-T7640, KX-T7440 und KX-T7441 zur Verfügung. •...
  • Seite 69: Rufweiterleitungs- (Rwl)/Anrufschutz- (Ars) Funktionen

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3 Rufweiterleitungs- (RWL)/Anrufschutz- (ARS) Funktionen 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn ein Nebenstellenbenutzer keine Anrufe entgegennehmen kann (z.B. weil sein Anschluss besetzt ist oder er sich nicht am Platz befindet), können die Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen weitergeleitet bzw. abgewiesen werden: Rufweiterleitung (RWL) Anrufschutz (ARS)
  • Seite 70: Rufweiterleitung (Rwl)

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL) Beschreibung Nebenstellen und Anrufverteilungsgruppen können ihre ankommenden Anrufe an vorprogrammierte Ziele weiterleiten. Es gibt verschiedene Arten der Weiterleitung und die Umstände, unter denen die Anrufe weitergeleitet werden, unterscheiden sich wie folgt: Umstand Sofort Immer Vom Ziel (Follow me): Wenn der Benutzer einer Nebenstelle es versäumt, diese Funktion...
  • Seite 71: Parallele Rufsignalisierung Bei Weiterleitung Auf Amtsleitung

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) [Verfügbare Ziele] Verfügbar- Bedingung für Ursprungsneben- Ziel keit stelle/-anrufverteilungsgruppe Drahtgebundene Nebenstelle (SYSTEL/TEL/ ü Steht nur zur Verfügung, wenn die SIP-Nebenstelle/ISDN-Nebenstelle/T1-OPX) RWL an eine Nebenstelle durch die Programmierung der BKI erlaubt ü ist. Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü –...
  • Seite 72 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) • RWL von Anrufverteilungsgruppe (Grp.-RWL) Über die Programmierung der BKl wird festgelegt, welche Anrufverteilungsgruppen diese Funktion nutzen können. • RWL zum Amt Über BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen oder Anrufverteilungsgruppen Anrufe extern weiterleiten können. Die Wahlkontrolle/Anrufsperre und das LCR der Ursprungsnebenstelle gelten weiterhin für den weitergeleiteten Anruf.
  • Seite 73 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Es ist unabhängig von der eingestellten Rufweiterleitung möglich, vom Ziel der Weiterleitung aus die Ausgangsnebenstelle anzurufen. RWL – Sofort Ankommender Anrufen oder Vermitteln eines Anrufes Chef Sekretärin (Ursprung) (RWL-Ziel) • Anrufhinweis Während Anrufe weitergeleitet werden, werden die Informationen des Anrufhinweises nicht weitergeleitet. Das Leuchtelement der Taste Nachricht leuchtet an der ursprünglich angerufenen Nebenstelle.
  • Seite 74 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) →Optionales Zubehör & andere Nebenstelle— Sperre gegen Fernzugriff durch andere Nebenstelle 5.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer (*60s) → Nebenstelle - Amt Verbindungsdauer (*60s) 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Logbuch / RWL Gruppe 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—RWL / ARS 6.3 [4-1-2] Nebenstelle—Rufweiterleitung/Anrufschutz 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Rufweiterleitung/Anrufschutz—Statusanzeige 6.12 [4-2-2] DECT Mobilteil—Rufweiterleitung/Anrufschutz Informationen im PT Programming Manual...
  • Seite 75: Anrufschutz (Ars)

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.3 Anrufschutz (ARS) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Funktion ARS aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kommen Anrufe nicht an der Nebenstelle, sondern mithilfe der Funktionen "Suche nach freier Nebenstelle" (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle) oder "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt/ARS" (® 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung) an einer anderen Nebenstelle an.
  • Seite 76 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Informationen im PT Programming Manual [507] DND Override Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.8.2 Ablehnen ankommender Anrufe (Anrufschutz [ARS]) Funktionshandbuch...
  • Seite 77: Taste Rwl/Ars, Taste Grp.-Rwl

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Beschreibung Die feste Funktionstaste RWL/ARS oder eine entsprechend belegte variable Funktionstaste kann die Einstellung RWL/ARS der jeweiligen Nebenstelle anzeigen. Mit dieser Taste können Sie den RWL-Status und den ARS-Status der Nebenstelle vorübergehend einstellen oder ausschalten, ohne die RWL-Ziel-Einstellungen zu löschen.
  • Seite 78: Einstellung Rwl/Ars Durch Feste Funktionstaste Rwl/Ars

    1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Einstellung RWL/ARS durch feste Funktionstaste RWL/ARS Durch Drücken der festen Funktionstaste RWL/ARS im Status "frei" kann der Nebenstellenbenutzer folgende Optionen für RWL/ARS einstellen: • RWL/ARS für Amtsgespräche Der Status RWL/ARS für an dieser Nebenstelle ankommende Amtsgespräche kann vorübergehend geändert werden, ohne das RWL-Ziel zu löschen.
  • Seite 79 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) → Rufweiterleitung Gruppe—Setzen / Löschen : Intern 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 1 → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—LED Statusanzeige - Rufweiterleitung → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—LED Statusanzeige - Anrufschutz → Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—Modus beim Drücken der RWL/ARS Taste im Ruhezustand 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—RWL / ARS 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten...
  • Seite 80: Anrufannahme-Funktionen

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ankommende Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen entgegennehmen: Ziel Funktion Beschreibung & Referenz An der eigenen Vorrangabfrage Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben Nebenstelle (nur des Hörers belegt wird.
  • Seite 81: Vorrangabfrage

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.2 Vorrangabfrage Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann aus den folgenden drei Vorrangabfragen eine Methode für die Behandlung ankommender Anrufe auswählen: Jede dieser Vorzugsbelegungen kann an jeder Nebenstelle über die Nebenstellenprogrammierung eingestellt werden (Zuordnung Vorrangabfrage). Beschreibung Keine bestimmte Leitung Wählt eine Leitung, indem Sie nach Abheben des Hörers die ge- wünschte Leitungsbelegungstaste drücken, um einen ankomm- enden Anruf entgegenzunehmen.
  • Seite 82: Heranholen Eines Rufes

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an einer beliebigen anderen Nebenstelle signalisierten Anruf entgegennehmen. Die folgenden Arten des Heranholens stehen zur Verfügung: Art des Heranholens Gezielt Einen bestimmten bei einer anderen Nebenstelle signalisierten Ruf.
  • Seite 83 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Eine Nebenstelle, die durch ihre BKl für das Anrufen bestimmter Nebenstellen gesperrt ist (® 1.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche) kann von diesen Nebenstellen auch keine Gespräche heranholen. [Heranholen eines Rufes, Gezielt] • Ein Benutzer kann auch einen Anruf an eine bestimmte Nebenstelle durch Drücken der entsprechenden NZT-Taste heranholen.
  • Seite 84: Entgegennehmen Eines Für Eine Andere Nebenstelle Bestimmten Anrufs (Heranholen Eines Rufes)

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im PT Programming Manual [650] Extension User Groups of a Pickup Group Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.3 Entgegennehmen eines für eine andere Nebenstelle bestimmten Anrufs (Heranholen eines Rufes) Funktionshandbuch...
  • Seite 85: Automatische Gesprächsannahme

    1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Beschreibung An einem SYSTEL mit Freisprecheinrichtung kann der Benutzer mit einem Anrufer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Wenn ein Benutzer einen Anruf im Modus "Automatische Anschaltung" entgegennimmt, kommt ein Gespräch im Freisprechbetrieb nach folgender Methode zustande: Entgegennahmemethode Internruf Gespräch kommt sofort nach einem Piepton bei der angerufenen...
  • Seite 86 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Tondauer—Automatisches Auflegen im Freisprechbetrieb (Systemtelefon) 4.12 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Assistent— Automatische Anschaltung (Anrufer) 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen →Funktion 1— Systemtelefon Bedienung—Rufzeit vor der automatischen Annahme von Amtsgesprächen →Funktion 3—...
  • Seite 87: Funktionen Zum Tätigen Von Anrufen

    1.5.1 Rufnummerneingabe 1.5 Funktionen zum Tätigen von Anrufen 1.5.1 Rufnummerneingabe Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs mit Display kann die eingegebene Rufnummer bei aufgelegtem Hörer überprüfen und korrigieren, bevor diese gewählt wird. Der Anruf wird dann nach dem Abheben des Hörers getätigt.
  • Seite 88: Automatische Nebenstellenfreigabe

    1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe 1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt und innerhalb einer vorprogrammierten Zeit keine Eingaben tätigt, hört der Benutzer einen negativen Quittungston. Dieser Vorgang bezieht sich nur auf Interngespräche. Bedingungen • Der Benutzer eines SYSTELs/MTs hört für einen vorprogrammierten Zeitraum den negativen Quittungston, dann kehrt das SYSTEL/MT automatisch wieder zum Status "Frei"...
  • Seite 89: Internruf

    1.5.3 Internruf 1.5.3 Internruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann eine andere Nebenstelle anrufen. Bedingungen • Zuweisung von Nebenstellennummer und -name Allen Nebenstellen sind Nebenstellennummern und -namen zugewiesen. Die zugewiesene Nummer und der zugewiesene Name werden während der Interngespräche auf dem Display von Systemtelefonen angezeigt.
  • Seite 90 1.5.3 Internruf →Hauptmenü— Nebenstellen Name →Funktion 3— Sprachruf 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Hauptmenü → Nebenstellen Nummer → Nebenstellen Name 8.6 [6-6] Firma— Nebenstellenverzeichnis Informationen im PT Programming Manual [003] Extension Number [004] Extension Name Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.2.6 Wechsel des Rufmodus (Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen) 1.13.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden...
  • Seite 91: Funktionen Für Amtsgespräche

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.1 Funktionen für Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann beim Tätigen eines Amtsgesprächs folgende Funktionen verwenden: Funktion Beschreibung & Referenz Notruf Ein Benutzer kann die vorprogrammierten Notrufnummern un- abhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkun- gen wählen.
  • Seite 92: Notruf

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.2 Notruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die vorprogrammierten Notrufnummern nach dem Belegen einer Amtsleitung unabhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen. Bedingungen • Es kann eine bestimmte Anzahl an Notrufnummern gespeichert werden (einige können Standardwerte aufweisen).
  • Seite 93: Projektcode-Eingabe

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.3 Projektcode-Eingabe Beschreibung Ein Projektcode wird für die Kennzeichnung kommender und gehender Amtsgespräche (zur Abrechnung und Rechnungslegung) verwendet. Der Projektcode wird dem Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks hinzugefügt. Wenn eine Firma z.B. einen Projektcode für jeden Kunden verwendet, um festzustellen, welche Anrufe für den Kunden getätigt wurden, kann dem Kunden eine Rechnung entsprechend seines Projektcodes im Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks gestellt werden.
  • Seite 94 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 1.26.1.1 Gebührenausdruck 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 95: Auswahl Des Wahlverfahrens (Mfv/Iwv)

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) Beschreibung Das Wahlverfahren (Impuls- oder Tonwahl) kann unabhängig von der Ursprungsnebenstelle (für die der Vertrag mit dem Netzbetreiber gilt) für jede analoge Amtsleitung über die Systemprogrammierung gewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung: Modus Beschreibung MFV (Mehrfrequenz-...
  • Seite 96 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche → CO Pulse Speed Informationen im PT Programming Manual [410] LCOT Dialling Mode [411] LCOT Pulse Rate [412] LCOT DTMF Minimum Duration Funktionshandbuch...
  • Seite 97: Auslösekreis

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.5 Auslösekreis Beschreibung Ein Schaltkreis in der TK-Anlage kann das Auslösesignal des Netzbetreibers erkennen, wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, ein Amtsgespräch zu tätigen. Erkannt wird der Beginn (ein angerufener Teilnehmer hebt den Hörer ab) und das Ende (der angerufene Teilnehmer legt den Hörer auf) eines abgehenden Amtsgesprächs.
  • Seite 98: Amtsleitungssperre

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.6 Amtsleitungssperre Beschreibung Die TK-Anlage kann den über analoge Amtsleitungen fließenden Schleifenstrom überwachen, um zu verhindern, dass Benutzer Amtsleitungen belegen, wenn kein Schleifenstrom erkannt wird. Wenn kein Schleifenstrom erkannt wird, erhält die jeweilige Amtsleitung den Status Sperre und steht damit weder für das Tätigen noch das Empfangen von Anrufen zur Verfügung.
  • Seite 99 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen in der Bedienungsanleitung 2.1.6 Benutzern die Belegung einer gesperrten Amtsleitung (Amtsleitungssperre) erlauben Funktionshandbuch...
  • Seite 100: Pauseneinfügung

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.7 Pauseneinfügung Beschreibung Durch Drücken der Taste PAUSE wird zwischen den Ziffern einer vom Benutzer gewählten Nummer vor ihrer Aussendung eine vorprogrammierte Pause eingefügt, um bestimmte Nummern zwecks Zugriff auf bestimmte Funktionen (z.B. Kennziffern, Belegung freier Leitungen usw.) durch eine Pause zu trennen. Wenn eine Pause erforderlich ist, muss diese immer manuell eingefügt werden (durch Drücken der Taste PAUSE).
  • Seite 101: Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer Zum Netzbetreiber Von Einer Hauptnebenstellenanlage Aus)

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Beschreibung Diese TK-Anlage kann hinter eine vorhandene TK-Anlage (Hauptnebenstellenanlage) geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Nebenstellenports der Hauptnebenstellenanlage mit den Amtsleitungsports dieser TK-Anlage (nachgeschaltete TK-Anlage) verbunden. Die nachgeschaltete TK-Anlage benötigt die Kennziffer Hauptnebenstellenanlage, um über die Hauptnebenstellenanlage auf den Netzbetreiber zugreifen zu können (z.B.
  • Seite 102 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Bedingungen • Wahlkontrolle/Anrufsperre Die Wahlkontrolle/Anrufsperre überprüft bei einem Zugang zum Netzbetreiber von der Hauptnebenstellenanlage aus nur die gewählte Rufnummer ohne die Hauptanlagenkennziffer. (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) • Bei aktiviertem LCR-Betrieb wird nicht automatisch eine Pause zwischen der vom Benutzer gewählten Kennziffer und den nachfolgenden Ziffern eingefügt.
  • Seite 103: Netzbetreiber-Zugangskennziffer

    1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer Beschreibung Wenn die TK-Anlage Zugang zu mehreren Netzbetreibern hat, wird bei jedem ohne LCR getätigten Amtsgespräch die über die Systemprogrammierung festgelegte Netzbetreiber-Zugangskennziffer benötigt. Eine vorprogrammierte Pausenzeit wird automatisch zwischen der vom Benutzer eingegebenen Netzbetreiber-Zugangskennziffer und den darauf folgenden Ziffern eingefügt. (® 1.5.4.7 Pauseneinfügung) Bedingungen •...
  • Seite 104: Funktionen Zur Leitungsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Dem Benutzer einer Nebenstelle stehen zur Leitungsbelegung beim Tätigen von Gesprächen folgende Methoden zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Vorzugsbelegung Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben des Hörers belegt wird.
  • Seite 105: Vorzugsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.2 Vorzugsbelegung Beschreibung Über die Nebenstellenprogrammierung (Zuordnung Vorzugsbelegung) können SYSTEL-Benutzer die von ihnen bevorzugte Leitung auswählen, über die sie beim Abheben des Hörers ein Gespräch tätigen möchten. Folgende Leitungen stehen zur Auswahl: Bevorzugte Leitung Beschreibung Intern/PTT Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt, wird automa- tisch eine Nebenstellenleitung belegt.
  • Seite 106: Amtsbelegung

    1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.3 Amtsbelegung Beschreibung Folgende Methoden können zur Belegung einer Amtsleitung verwendet werden: Methode Beschreibung Belegungsmethode Amtsbelegung, freie Wählt automatisch eine freie Wählen Sie die Kennziffer für freie Leitung (lokal) Amtsleitung aus den zugewiese- Leitung oder drücken Sie eine Amts- nen Amtsbündeln.
  • Seite 107 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Die Reihenfolge bei der Amtsleitungssuche innerhalb eines Amtsbündels (beginnend mit der kleinsten Amtsleitungsnummer, beginnend mit der größten Amtsleitungsnummer oder im Wechsel) kann über die Systemprogrammierung festgelegt werden. • Für jeden Amtsport kann ein Firmen- oder Kundenname festgelegt werden sodass der Bediener des Abfrageplatzes oder der Nebenstellenbenutzer sehen kann, welches Ziel angerufen wird, bevor er den Anruf entgegennimmt.
  • Seite 108 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 109: Speicherwahlfunktionen

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6 Speicherwahlfunktionen 1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann regelmäßig gewählte Rufnummern in den Nebenstellendaten und/oder Systemdaten der TK-Anlage speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird durch einen einfachen Vorgang automatisch gewählt. Funktionen Funktion Speichermethode & Referenz Zielwahl •...
  • Seite 110 1.6.1 Speicherwahlfunktionen Funktion Speichermethode & Referenz Direktruf nach Zeit • Nebenstellenprogrammierung • Eigene Durchführung mithilfe der Funktions- kennziffer • Systemprogrammierung (nur PC-Programmierung) ® 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit Anrufliste Informationen zu ankommenden Rufen werden automatisch gespeichert. ® 1.18.2 Anrufliste Gültige Eingaben Anzeige bei der Ein- Eingabe Beschreibung...
  • Seite 111 1.6.1 Speicherwahlfunktionen [Beispiel für Unterdrückung der Anrufer-ID im Display] Die Rufnummer "9-123-456-7890" soll gespeichert und die Rufnummer "123-456-7890" verborgen werden. INTERN- INTERN- Eingabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 VERBINDUNG VERBINDUNG Anmerkung • Es ist möglich, eine Speicherwahl-Funktionskennziffer am Anfang der Speicherwahlnummern zu speichern.
  • Seite 112: Zielwahl

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.2 Zielwahl Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann durch einen Tastendruck auf eine Rufnummer oder auf eine Funktion zugreifen. Dies geschieht durch Speichern der Nummer (z.B. Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer) auf einer Zielwahltaste. Bedingungen • Zielwahltaste Eine variable Funktionstaste kann als Zielwahltaste eingerichtet werden. •...
  • Seite 113: Kx-T7710 Zielwahl

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.3 KX-T7710 Zielwahl Beschreibung Die Taste Nachricht und die Zielwahltasten an allen an die TK-Anlage angeschlossenen KX-T7710- Telefonen können über die Systemprogrammierung gemeinsam mit der jeweils gewünschten Funktion belegt werden. Auf diese Weise wird dieselbe Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer an jedem KX-T7710 derselben Taste zugewiesen, was besonders für die Nebenstellen in Hotelzimmern und bei ähnlichen Anwendungen sinnvoll ist.
  • Seite 114: Wahlwiederholung

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.4 Wahlwiederholung Beschreibung Jede Nebenstelle speichert automatisch die zuletzt gewählten externen Rufnummern und Nebenstellennummern, damit diese bequem erneut gewählt werden können. Über Systemprogrammierung lässt sich die erweiterte Wahlwiederholung so konfigurieren, dass auch gewählte Nebenstellennummern erfasst werden. Automatische Wahlwiederholung: Wenn die Wahlwiederholung im Freisprechmodus ausgeführt wird und der Anschluss des gerufenen Teilnehmers besetzt ist, wird die Wahlwiederholung einer vorprogrammierten Anzahl entsprechend oft in vorprogrammierten Intervallen wiederholt.
  • Seite 115 1.6.1 Speicherwahlfunktionen • Einträge zu mehreren Anrufen bei ein- und demselben Ziel werden zusammengeführt, sodass nur das jüngste Logbuch angezeigt wird. • Wenn ein Nebenstellenbenutzer einen Anruf über eine Mietleitung tätigt und dazu das TK-Anlagen-Kennziffern-Verfahren (Zugriff über TK-Anlagen-Kennziffer) verwendet, dann zeigt die erweiterte Wahlwiederholung auf dem Display des SYSTELs nicht die Kennziffer an.
  • Seite 116: Kurzwahl - Persönlich/Zentral

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.5 Kurzwahl – persönlich/zentral Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann Anrufe mithilfe des verkürzten Wählens tätigen, um häufig gewählte Rufnummern, die in den Nebenstellen- oder zentralen Daten der TK-Anlage gespeichert sind, zu wählen. Persönliche Kurzwahl wird auch als Kurzwahl (persönlich) bezeichnet. Über Systemprogrammierung kann festgelegt werden, dass auf einem SYSTEL mit Display nur die Einträge der zentralen Kurzwahl angezeigt werden, die zur Firma der jeweiligen Nebenstelle gehören.
  • Seite 117: Wunschgemäße Einrichtung Der Anlage (Systemprogrammierung)

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Zentrales und Persönliches Telefonbuch → Programmierung Persönliches Telefonbuch 4.12 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe für Systemtelefonbuch 6.4 [4-1-3] Nebenstelle—Persönliches Telefonbuch 8.1 [6-1] zentrales Telefonbuch 8.6 [6-6] Firma— zentrales Telefonbuch 8.6 [6-6] Firma— Nebenstellenverzeichnis Informationen im PT Programming Manual [001] System Speed Dialling Number [002] System Speed Dialling Name...
  • Seite 118: Sofortwahl

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.6 Sofortwahl Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann auf eine Nebenstelle oder eine Funktion zugreifen, indem er einfach eine 1- bis 8-stellige Sofortwahlnummer wählt. Bedingungen • Die Sofortwahl ist in folgenden Fällen nützlich: – Für den Zimmerservice in einem Hotel –...
  • Seite 119: Direktruf Nach Zeit

    1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann seine Nebenstelle so einrichten, dass bei Abheben des Hörers automatisch eine vorprogrammierte Ruf- oder Nebenstellennummer gewählt wird. Hebt der Teilnehmer bei eingeschalteter Funktion "Direktruf nach Zeit" den Hörer ab, ist für die Dauer einer über die Systemprogrammierung festgelegten Verzögerungszeit ein Wählton zu hören.
  • Seite 120: Ptt- (Persönliche Teamtaste)/Stt- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen

    1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 1.7 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Beschreibung Persönliche Teamtasten (PTT) und sekundäre Teamtasten (STT) eignen sich hervorragend für die Verwendung zwischen Chef und Sekretariat. Wenn ein Gespräch (Internverbindung oder Amtsgespräch) an einer PTT-Taste der Nebenstelle des Chefs ankommt, wird der Anruf auch an der Nebenstelle im Sekretariat durch einen Rufton und die LED der STT-Taste signalisiert, womit darauf hingewiesen wird, dass an der Nebenstelle des Chefs ein Gespräch ankommt.
  • Seite 121 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle LED-Anzeige Die LED-Anzeigen und der entsprechende Status der PTT- und STT-Tasten fallen folgendermaßen aus: Anzeige PTT-Tasten-Status STT-Tasten-Status Diese Nebenstelle ist frei. Die zugewiesene PTT-Nebenstelle ist frei. Leuchtet Die Nebenstelle führt über die PTT-Tas- Die Nebenstelle führt über die STT-Taste grün te ein Gespräch.
  • Seite 122 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Wenn jedoch eine STT-Nebenstelle über die STT-Taste einen Anruf abwickelt (z.B. wird ein Gespräch geführt, gehalten usw.), dann zeigt die STT-Taste den Status dieses Gesprächs an, unabhängig vom Gesprächsstatus an der PTT-Nebenstelle. Beispiel für einen Sekretär, der die Anrufe mehrerer Chefs abwickelt Das folgende Beispiel zeigt die LED-Anzeigen der PTT- und STT-Tasten der einzelnen Nebenstellen und wie Anrufe abgewickelt werden können.
  • Seite 123 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Ein Anruf von 333-3333 kommt an bei Nst. 102 Nst. 101 (Chef) Nst. 102 (Chef) Nst. 103 (Sekretärin) PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Schnelles rotes Blinken) (Nst. 103) (Nst.
  • Seite 124 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle • Wenn eine PTT-Nebenstelle einer AV-Gruppe angehört, die das Verfahren Sammelruf anwendet, und bei der AV-Gruppe ein Gespräch ankommt, wird der Status des ankommenden Gesprächs an den LEDs der zugewiesenen STT-Nebenstellen nicht angezeigt (®1.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG): •...
  • Seite 125 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI)— CTI Halten—Automatisch frei bei Halten durch PTT/ STT-Taste 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 9— PTT-Rufverzögerung 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten → → Parameter (für STT) → Nebenstellen Nummer (für STT) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie) (für Amtssammeltaste, Amtskanal, Amtsbündel, Gruppe, STT) 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Funktion 9—...
  • Seite 126: Funktionen Bei Besetzter Leitung/Besetztem Teilnehmer

    1.8.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) 1.8 Funktionen bei besetzter Leitung/besetztem Teil- nehmer 1.8.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Beschreibung Wenn das Ziel oder die Leitung bei Tätigen eines Anrufs belegt ist, kann ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Automatischer Rückruf bei Besetzt einstellen. Die TK-Anlage überwacht den Status des Ziels bzw. der Amtsleitung und sobald dieses verfügbar wird, erfolgt Rückruf an die anrufende Nebenstelle, um den Benutzer zu informieren.
  • Seite 127: Aufschalten

    1.8.2 Aufschalten 1.8.2 Aufschalten Beschreibung Ermöglicht es einer Nebenstelle, sich in ein bestehendes Gespräch aufzuschalten, um eine Dreierkonferenz zu führen. Aufschaltsperre: Benutzer von Nebenstellen können verhindern, dass sich andere Nebenstellen aufschalten. Aufschalten Benutzer von Nebenstellen können sich durch einfaches Drücken der AZT-Taste des laufenden Anrufs aufschalten, ohne eine Funktionskennziffer einzugeben.
  • Seite 128 1.8.2 Aufschalten [506] Executive Busy Override Deny Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.8.7 Aufschaltsperre (Verhindern des Aufschaltens von anderen Nebenstellen) Funktionshandbuch...
  • Seite 129: Mithören

    1.8.3 Mithören 1.8.3 Mithören Beschreibung Ermöglicht es dem Nebenstellenbenutzer das von einem besetzten Teilnehmer geführte Gespräch mitzuhören. Der Benutzer kann die Unterhaltung hören, während seine eigene Stimme nicht gehört werden kann. Bei Bedarf kann das Gespräch unterbrochen werden, um eine Dreierkonferenz aufzubauen. Bedingungen •...
  • Seite 130 1.8.3 Mithören Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet Funktionshandbuch...
  • Seite 131: Anruferinformationen Vor Aufschalten Oder Mithören

    1.8.4 Anruferinformationen vor Aufschalten oder Mithören 1.8.4 Anruferinformationen vor Aufschalten oder Mithören Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs/MTs, zum Beispiel ein Vorgesetzter, kann die Anruferinformationen eines Anrufs bei einer anderen Nebenstelle über eine NZT-Taste überprüfen, bevor er die Funktion Aufschalten oder Mithören nutzt.
  • Seite 132: Benachrichtigung Besetzter Nebenstellen

    1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.5.1 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn Nebenstellenbenutzer versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann er dieser Nebenstelle einen Benachrichtigung über ein Gespräch in Wartestellung übermitteln (Anklopfen). Die Empfangsart der Benachrichtigung hängt von den persönlichen Einstellungen und dem Telefontyp an der gerufenen Nebenstelle ab: Empfangsart der Benachrichtigung Beschreibung &...
  • Seite 133 1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen • Die Empfangsarten der Benachrichtigung (Anklopfton, Direktansprache und Diskrete Direktansprache) stehen nur zur Verfügung, wenn an der gerufenen Nebenstelle mit einem anderen Teilnehmer gesprochen wird. Solange der angerufene Teilnehmer noch nicht mit dem anderen Teilnehmer verbunden ist (z.B. weil der Anruf noch nicht entgegengenommen wurde oder gehalten wird usw.), hört der anrufende Teilnehmer einen Rückrufton und muss warten, bis der angerufene Teilnehmer frei wird und den Anklopfton empfangen kann.
  • Seite 134: Anklopfton

    1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.5.2 Anklopfton Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann der Anklopfton an die gerufene Nebenstelle gesendet werden, um auf einen weiteren wartenden Anruf aufmerksam zu machen. Bedingungen • Diese Funktion arbeitet nur, wenn die gerufene Nebenstelle "Anklopfen" aktiviert hat. Ist diese Funktion aktiv, hört die rufende Nebenstelle einen Rückrufton.
  • Seite 135: Direktansprache

    1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.5.3 Direktansprache Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mit einer besetzten Nebenstelle über den dort eingebauten Lautsprecher und das eingebaute Mikrofon sprechen. Wird das bestehende Gespräch über den Hörer geführt, wird ein zweites Gespräch mithilfe der Freisprecheinrichtung und Mikrofons aufgebaut, sodass die gerufene Nebenstelle mit beiden Teilnehmern sprechen kann.
  • Seite 136: Diskrete Direktansprache

    1.8.5 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.5.4 Diskrete Direktansprache Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine gesprochene Nachricht an eine besetzte Nebenstelle senden, die nur direkt von dem angerufenen Nebenstellenbenutzer über den Hörer ohne Unterbrechung des aktuellen Gesprächs gehört wird. Der Anrufer kann die laufende Unterhaltung bzw. die Antwort des angerufenen Nebenstellenbenutzers nicht hören, es sei denn, der angerufene Nebenstellenbenutzer legt den aktuellen Teilnehmer ins Halten und schaltet um zum wartenden Anrufer.
  • Seite 137: Funktionen Zur Wahlkontrolle/Anrufsperre

    1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.9 Funktionen zur Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Beschreibung Die Wahlkontrolle/Anrufsperre kann über die Programmierung der BKl verhindern, dass der Benutzer einer Nebenstelle bestimmte Amtsrufe tätigen kann. Die Funktion wird angewendet, wenn der Benutzer den Hörer abhebt, eine Amtsleitung belegt und eine gewählte Rufnummer an die Amtsleitung übermittelt wird. Jede BKl muss aufgrund der Programmierung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) eine Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre aufweisen.
  • Seite 138 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 3 Listen für Stufen 2 bis 3 Listen für die Stufen 3 bis 6 Stufe 4 Listen für die Stufen 2 bis 4 Listen für die Stufen 4 bis 6 Stufe 5 Listen für die Stufen 2 bis 5 Listen für die Stufen 5 bis 6 Stufe 6 Listen für die Stufen 2 bis 6...
  • Seite 139 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- 090xxxxx Rufnummer des externen Mo- Stufe 3 re von Gesprächen ins Mobil- biltelefons des Chefs funknetz Führende Ziffern für die Sper- Stufe 4 – Nicht notwendig re von Ferngesprächen [Programmierbeispiel: BKl-Einstellungen] Stufe für Betriebsart BKl-Nr.
  • Seite 140 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre [Ablaufdiagramm] Der Benutzer einer Nebenstelle tätigt ein Amtsgespräch. Wird der Anruf über die zentrale Kurzwahl getätigt? Nein Ist die Funktion Nein "Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" aktiviert? Prüft die Stufe der Prüft die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Wahlkontrolle/Anrufsperre für die Betriebsart der BKl für die zentrale Kurzwahl...
  • Seite 141 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 2 Liste für Stufe 2 Liste für Stufe 2 Stufe 3 Liste für Stufe 3 Liste für Stufe 3 Stufe 4 Liste für Stufe 4 Liste für Stufe 4 Stufe 5 Liste für Stufe 5 Liste für Stufe 5 Stufe 6 Liste für Stufe 6...
  • Seite 142 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- Stufe 2 re von Auslandsgesprächen 00xx lassen eines bestimmten Landes Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- re von Gesprächen ins Mobil- lassen von Anrufen an be- Stufe 3 090xxxx funknetz...
  • Seite 143 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Gespeichert Nicht gespeichert Gefunden Nicht gefunden Kennziffer Hauptne- Die Kennziffer wird ge- Der Anruf wird getätigt Die Wahlkontrolle/An- benstellenanlage löscht. Eine Überprü- (von der Wahlkontrol- rufsperre überprüft die fung der Wahlkontrol- le/Anrufsperre ausge- gesamte Nummer. le/Anrufsperre findet nommen). für die folgenden Zif- fern statt.
  • Seite 144: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Wahlkontrolle) 6.17 [4-3] Systemkonsole → → Parameter (für Wahlkontrolle) 9.1 [7-1] Sperrtabelle 9.2 [7-2] Ausnahmeziffern 9.3 [7-3] Netzbetreiber Zugangskennziffer 9.5 [7-5] Optionen Informationen im PT Programming Manual [300] TRS/Barring Override by System Speed Dialling [301] TRS/Barring Denied Code [302] TRS/Barring Exception Code [501] TRS/Barring Level...
  • Seite 145: Budgetverwaltung

    1.9.2 Budgetverwaltung 1.9.2 Budgetverwaltung Beschreibung Beschränkt das Telefonieren auf ein für jede Nebenstelle vorprogrammiertes Budget. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder die Summe der Gebühren löschen. Bedingungen •...
  • Seite 146: Nebenstelle Sperren

    1.9.3 Nebenstelle sperren 1.9.3 Nebenstelle sperren Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre ändern (® 1.9.1 Wahlkontrolle/ Anrufsperre), sodass andere Benutzer der Nebenstelle keine unerlaubten Amtsgespräche tätigen können. Zum Freigeben des Telefons ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich (® 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)).
  • Seite 147: Wählton-Vermittlung

    1.9.4 Wählton-Vermittlung 1.9.4 Wählton-Vermittlung Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) für einen Nebenstellenbenutzer vorübergehend ändern. Danach kann der Benutzer der Nebenstelle seinen Anruf tätigen. [Beispiel] Ein Nebenstellenbenutzer kann einen Manager anrufen, damit dieser die Beschränkung für abgehende Gespräche (z.B.
  • Seite 148: Berechtigungsklasse Übernehmen

    1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen 1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen Beschreibung Ein Benutzer kann seine Nebenstellennummer und Nebenstellen-PIN (® 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) an einer anderen Nebenstelle eingeben, um mithilfe seiner Berechtigungsklasse die folgenden Anrufarten auszuführen und zur Aufhebung der Berechtigungsklasse der anderen Nebenstelle seine eigene Wahlkontrollstufe anzuwenden. •...
  • Seite 149 1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen Informationen im Funktionshandbuch 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 150: Kenncode-Eingabe

    1.9.6 Kenncode-Eingabe 1.9.6 Kenncode-Eingabe Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Amtsgespräch von seiner eigenen oder jeder anderen Nebenstelle aus unter Eingabe eines Kenncodes tätigen und so die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) ändern oder den Anruf zur Abrechnung und Rechnungslegung kennzeichnen.
  • Seite 151 1.9.6 Kenncode-Eingabe Einzelposten- Abrech- Eintrag Code Name Budget nungscode für ® 8.3 [6-3] Kenncodes— Kenncodes ® [120] Verification Code ® 8.3 [6-3] Kenncodes— Benutzername ® [121] Verification Code Name ® 8.3 [6-3] Kenncodes— ® [122] Verification Code Personal Identification Number (PIN) ®...
  • Seite 152: Funktionen Zum Least Cost Routing (Lcr)

    1.10.1 Least Cost Routing (LCR) 1.10 Funktionen zum Least Cost Routing (LCR) 1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Beschreibung Die Funktion "LCR" wählt beim Tätigen eines Amtsgesprächs entsprechend den Voreinstellungen automatisch den Netzbetreiber aus. Die gewählte Rufnummer wird überprüft und modifiziert, damit der entsprechende Netzbetreiber verwendet werden kann.
  • Seite 153 1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Es kann festgelegt werden, ob das Least Cost Routing angewendet wird, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über die Methode "Amtsbelegung, freie Leitung" oder "Amtsbelegung, beliebige Amtsleitung" tätigt. (® 1.5.5.3 Amtsbelegung) ® 10.1 [8-1] Systemeinstellungen— LCR Modus ®...
  • Seite 154: Netzbetreiber-Priorität

    Weisen Sie jedem Zeitblock den zu bevorzugenden Netzbetreiber und die entsprechende Priorität zu (siehe "5. Tabelle Netzbetreiber zuweisen "). Die Netzbetreiber werden der Reihe nach (in der Reihenfolge ihrer Einträge) gewählt. ® 10.5 [8-4] Routing Plan Priorität ® [331–346] ARS Routing Plan Table (1–16) (KX-NCP500/KX-NCP1000/KX-TDE100/KX-TDE200 only) Funktionshandbuch...
  • Seite 155 5, 7, 9, 11 12 ® 4 ® 6 ® 10 Keine Keine 6, 10 ® 10.6 [8-5] Netzbetreiber (Carrier)—Bündel(Priorität) ® 10.6 [8-5] Netzbetreiber (Carrier)—Bündel01–Bündel64 (bei der KX-NCP500/KX-NCP1000/ KX-TDE100/KX-TDE200)/Bündel01–Bündel96 (bei der KX-TDE600) ® [351] ARS Trunk Group for Carrier Access Funktionshandbuch...
  • Seite 156: Berechtigungscode Für Eine Firma

    1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Umsetzungsbefehle : Weisen Sie die Befehle zu, mit denen die gewählte Rufnummer für den Zugang zum Netzbetreiber modifiziert werden soll. ® 10.6 [8-5] Netzbetreiber (Carrier)—Netzbetreiber (Carrier)— Befehl Modifizierung [Erklärung der Befehle] Befehl Beschreibung Rufnummer Rufnummer hinzufügen. Netzkennziffer hinzufügen.
  • Seite 157: Einzelposten-Abrechnungscode

    1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Einzelposten-Abrechnungscode Ein Einzelposten-Abrechnungscode kann für jede Nebenstelle und jeden Kenncode zugewiesen werden. Wird ein Anruf nicht von einer Nebenstelle aus getätigt (z.B. bei MFN-Ruf oder Mietleitungsruf) und kein Kenncode verwendet, wird der Einzelposten-Abrechnungscode im Eintrag 1 des Kenncodes verwendet. ®...
  • Seite 158 [322] ARS Routing Plan Table Number [325] ARS Exception Number [330] ARS Routing Plan Time Table [331–346] ARS Routing Plan Table (1–16) (KX-NCP500/KX-NCP1000/KX-TDE100/KX-TDE200 only) [347] ARS Routing Plan Table (1–48) [350] ARS Carrier Name [351] ARS Trunk Group for Carrier Access...
  • Seite 159: Gesprächsfunktionen

    1.11.1 Freisprechbetrieb 1.11 Gesprächsfunktionen 1.11.1 Freisprechbetrieb Beschreibung An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Das Drücken bestimmter Tasten (z.B. WAHLWIEDERHOLUNG) aktiviert automatisch den Freisprechmodus. Bedingungen • SYSTEL mit der Taste MONITOR SYSTEL mit der Taste MONITOR können im Freisprechmodus zwar wählen, aber kein Gespräch führen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer &...
  • Seite 160: Lauthören

    1.11.2 Lauthören 1.11.2 Lauthören Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs über den Hörer andere Personen über den eingebauten Lautsprecher mithören lassen. Bedingungen • Verwendbare Telefone – Serie KX-DT3xx – Serie KX-T76xx – Serie KX-T75xx (nur SYSTELs mit Display) –...
  • Seite 161: Stummschaltung

    1.11.3 Stummschaltung 1.11.3 Stummschaltung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs die Freisprecheinrichtung oder das Hörermikrofon stumm schalten, um sich mit anderen Personen zu besprechen, ohne dass sein Gesprächspartner diese Unterhaltung mithört. Die Stimme des Teilnehmers ist weiterhin über den eingebauten Lautsprecher bzw.
  • Seite 162: Verwendung Des Headsets

    ® einem digitalen SYSTEL des Typs KX-DT343/KX-DT346 verwendet werden, um Gespräche auf analogen Amtsleitungen zu tätigen und zu empfangen, ist eine Karte vom Typ EECHO oder ECHO erforderlich. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE600 3.9.7 EECHO16-Karte (KX-TDA6166)
  • Seite 163 1.11.4 Verwendung des Headsets 3.57 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - IP-Nebenstellen Ports (nur Serie KX-TDE)—IP-SYSTEL-Registrierung und -Abmeldung— Headset AUS/EIN 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 6.17 [4-3] Systemkonsole— Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.5 Verwendung der Tasten ANTWORTEN und AUSLÖSEN 1.4.8 Headset verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 164: Datenschutz

    1.11.5 Datenschutz 1.11.5 Datenschutz Beschreibung Durch Einstellung der Funktion "Datenschutz" an einer Nebenstelle wird die Verbindung zwischen der Nebenstelle und einem anderen Teilnehmer vor Signalen wie bei "Anklopfen", "Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches" oder "Aufschalten" geschützt. Eine Nebenstelle, die ein angeschlossenes Endgerät (z.B. ein Faxgerät) verwendet, kann diese Funktion verwenden, um eine sichere Datenübertragung ohne Störung durch Töne oder Unterbrechungen von anderen Nebenstellen während der Verbindung zu gewährleisten.
  • Seite 165: Flash/Signal/Trennen

    1.11.6 Flash/Signal/Trennen 1.11.6 Flash/Signal/Trennen Beschreibung Die FLASH/SIGNALTASTE (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus) oder Trennen (Trennen-Modus) wird vom Benutzer eines Systemtelefons verwendet, wenn er das aktuelle Gespräch beenden und einen neuen Anruf tätigen möchte, ohne zuerst den Hörer aufzulegen. Dabei wird dieselbe Funktion ausgeführt wie beim Auflegen und erneuten Abheben des Hörers.
  • Seite 166: Variable Funktionstasten

    1.11.6 Flash/Signal/Trennen Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten Funktionshandbuch...
  • Seite 167: Flashfunktion Zur Amtsseite (Efa)

    1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) 1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Beschreibung Normalerweise kann ein Nebenstellenbenutzer nur auf Funktionen innerhalb der TK-Anlage zugreifen. Über die Funktion "Flashfunktion zur Amtsseite (EFA)" jedoch kann der Nebenstellenbenutzer auch Funktionen außerhalb der TK-Anlage ausführen und auf diese Weise zum Beispiel Vermittlungsdienste des Netzbetreibers oder der Hauptnebenstellenanlage nutzen.
  • Seite 168: Wenn Eine Hauptnebenstellenanlage Vorgeschaltet Ist

    1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.4 Wenn eine Hauptnebenstellenanlage vorgeschaltet ist Funktionshandbuch...
  • Seite 169: Beschränkung Von Amtsgesprächen

    1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Beschreibung Amtsgespräche werden durch folgende Funktionen beschränkt: Funktion Beschreibung Gesprächsdauer Nebenstel- Bei einem Amtsgespräch zwischen einem Benutzer einer Nebenstel- le-Amt le und einem externen Teilnehmer kann die Gesprächsdauer durch einen Systemtimer, der für jedes Amtsbündel gewählt wird, begrenzt werden.
  • Seite 170: Berechtigungsklasse (Bkl)

    1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.12 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Nebenstelle-Amt Begrenzung 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2— Nebenstelle - Amt Gesprächsbegrenzung—Für ankommende Gespräche 5.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer (*60s) → Nebenstelle - Amt Verbindungsdauer (*60s) 9.5 [7-5] Optionen— Wahlaussendung bei ankommenden Gesprächen limitieren (R-Call)—Ziffern Informationen im PT Programming Manual [472] Extension-to-Trunk Call Duration...
  • Seite 171: Parallel Angeschlossenes Telefon

    1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Beschreibung An ein und denselben Port können mehrere Telefone angeschlossen werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Telefone ohne die Installation zusätzlicher Nebenstellenkarten erhöht werden. Die Kombinationen und Funktionen der parallel angeschlossenen Telefone werden im Folgenden beschrieben. Funktionen Beschreibung Anschluss...
  • Seite 172 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Funktionen Beschreibung Anschluss Paralleler Modus Einzelheiten zu dieser Anschlussart finden Sie im Analoges SYSTEL/ Digitaler SYSTEL/TEL + MT für Mobilteile Abschnitt "1.25.5 Paralleler Modus für Mobiltei- le". SYS- Anlage Nst. 101 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 102 Bedingungen [Analoges SYSTEL + TEL] •...
  • Seite 173 [Digitales SYSTEL + Digitales SYSTEL + TEL] • Wenn an das digitale Slave-SYSTEL ein TEL parallel angeschlossen wird, fungiert das TEL als Parallelnebenstelle des digitalen Master-SYSTELs. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 1.3.3 Anlagenkapazität 3.8.2 Paralleler Anschluss von Nebenstellen 3.8.3 Betrieb mit digitaler Porterweiterung (Digitaler TWIN-Port) KX-TDE100/KX-TDE200 1.3.3 Anlagenkapazität...
  • Seite 174 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.11 Parallel angeschlossenes Telefon (Einstellen des Rufsignals eines parallel angeschlossenen Telefons) Funktionshandbuch...
  • Seite 175: Schleifenstromerkennung

    1.11.10 Schleifenstromerkennung 1.11.10 Schleifenstromerkennung Beschreibung Das Signal Schleifenunterbrechung (CPC) wird von manchen Vermittlungsstellen auf analogen Anschlüssen gesendet, wenn der andere Teilnehmer auflegt. Um Amtsleitungen effizient nutzen zu können, überwacht die TK-Anlage ihren Status. Wenn eine Schleifenunterbrechung einer Leitung erkannt wird, trennt die TK-Anlage die Leitung und weist die Nebenstelle mit einem negativen Quittungston darauf hin.
  • Seite 176: Vermittlungsfunktionen

    1.12.1 Gespräch vermitteln 1.12 Vermittlungsfunktionen 1.12.1 Gespräch vermitteln Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch an eine andere Nebenstelle oder an einen externen Teilnehmer vermitteln. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Vermittlungsmethode Mit Direktansprache Die Vermittlung wird nach einer Direktansprache an den Zielteilneh- mer abgeschlossen.
  • Seite 177 1.12.1 Gespräch vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln für "Gespräch vermitteln ohne Direktansprache" Falls das Vermittlungsziel das Gespräch nicht innerhalb der vorprogrammierten Zeit für Wiederanruf nach Vermitteln entgegennimmt, wird das Gespräch an das für die Nebenstelle, die das Gespräch vermittelt hat, festgelegte Ziel für Wiederanruf nach Vermitteln geleitet. Falls das Vermittlungsziel ein Ziel für Systemgesteuerte Rufweiterleitung—nach Zeit eingestellt hat, wird der Anruf an dieses Ziel geleitet.
  • Seite 178 1.12.1 Gespräch vermitteln Ziel Verfügbarkeit Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü (nur digitales SYSTEL) Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Wenn das Vermittlungsziel nicht antwortet, wird der Anruf an die Voicemail gesendet und der Anrufer kann in der Mailbox des Vermittlungsziels eine Nachricht hinterlassen.
  • Seite 179 1.12.1 Gespräch vermitteln • Beim Vermitteln eines Gesprächs von einer analogen Amtsleitung wird dringend empfohlen, die Vermittlung zu überwachen, damit der externe Anrufer über die Funktion "Automatische Anschaltung" nicht automatisch mit einer Nebenstelle verbunden wird, deren Benutzer nicht anwesend ist. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-2] Abfrageplatz &...
  • Seite 180: Sip-Gesteuerte Vermittlung

    [Vermitteln ohne Ankündigung] • ISDN- und SIP-Nebenstellen können diese Funktion nicht nutzen. • Bei Gesprächen über MFN kann diese Funktion nicht genutzt werden (® 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN)). Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE100/KX-TDE200 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE600 3.4.1 Virtuelle Karten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.4.1 Vermitteln eines Gesprächs (Gespräch vermitteln)—...
  • Seite 181 1.12.2 SIP-gesteuerte Vermittlung →Attended Transfer (REFER) Funktionshandbuch...
  • Seite 182: Haltefunktionen

    1.13.1 Halten eines Gesprächs 1.13 Haltefunktionen 1.13.1 Halten eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch ins Halten legen. Die folgenden Funktionen stehen abhängig vom Ergebnis zur Verfügung. Funktion Beschreibung Normales Halten Das gehaltene Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle zu- rückgeholt werden.
  • Seite 183 1.13.1 Halten eines Gesprächs Halten (durch eine andere Ne- Vermitteln an Halten Vermitteln an Nst. benstelle zurückzuho- Amtsleitung len) Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter Gabelumschalter kurz drücken drücken kurz drücken kurz drücken Modus 1 Hörer auflegen "Halten"-Funktionskenn- Amtskennziffer Nebenstellen-Nr. ziffer Hörer auflegen Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter...
  • Seite 184 1.13.1 Halten eines Gesprächs Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone → Rückruf—Halten → Rückruf—Erzwungene Trennung von Rückrufen aus Halten 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Halten / Halten zurückholen → Halten zurückholen : Nebenstelle →...
  • Seite 185: Parken Eines Gesprächs

    1.13.2 Parken eines Gesprächs 1.13.2 Parken eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch in eine System-Parkzone der TK-Anlage legen. Die Funktion Parken eines Gesprächs kann als Vermittlungsfunktion verwendet werden; dies befreit einen Teilnehmer vom geparkten Gespräch, sodass er andere Vorgänge ausführen kann. Das geparktes Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle aus zurückgeholt werden.
  • Seite 186: Variable Funktionstasten

    1.13.2 Parken eines Gesprächs → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie) (für Parken) 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (oder Rufmelodie) (für Parken) 6.17 [4-3] Systemkonsole → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie) (für Parken) Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 3.1 Kapazität der Systemressourcen...
  • Seite 187: Makeln

    1.13.3 Makeln 1.13.3 Makeln Beschreibung Während eines Gesprächs kann ein Nebenstellenbenutzer eine andere Nebenstelle anrufen und den ursprünglichen Teilnehmer währenddessen ins offene Halten legen. Der Nebenstellenbenutzer kann dann zwischen den beiden Teilnehmern hin- und herwechseln oder den ursprünglichen Teilnehmer mit dem dritten Teilnehmer verbinden.
  • Seite 188: Wartemusik

    1.13.4 Wartemusik 1.13.4 Wartemusik Beschreibung Einem ins Halten gelegten Teilnehmer kann Musik vorgespielt werden. Folgende Audioquellen stehen zur Verfügung: Externe Musikquelle Interne Musikquelle Ansage (OGM) Audioquellen werden der folgenden Tabelle entsprechend bestimmten HGM-Nummern zugewiesen. Eine dieser HGM-Nummern, bzw. der entsprechende Ton, kann als Wartemusik ausgewählt werden. [HGM-Nummer und die Musikquelle] Musikquelle HGM-Nr.
  • Seite 189 OGM für OGM aktiviert und sonstige Funktionen SVM deaktiviert ist. Leerer Steckplatz Leerer Steckplatz Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE100/KX-TDE200 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE600 3.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.5 [1-1] Karten Slots—OPB →...
  • Seite 190 Wartemusik—Musikquelle (bei Serie KX-NCP)/Musikquelle 1 (bei Serie KX-TDE) → Wartemusik—Musikquelle 2 (nur Serie KX-TDE) Informationen im PT Programming Manual [710] Music Source Selection for BGM (for KX-NCP500/KX-NCP1000)/BGM2 (for KX-TDE100/KX-TDE200/ KX-TDE600) [711] Music on Hold Informationen im Funktionshandbuch 1.17.5 Ansage (OGM) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb...
  • Seite 191: Konferenzfunktionen

    1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14 Konferenzfunktionen 1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14.1.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Konferenz ermöglicht Gespräche zwischen drei oder mehr Teilnehmern gleichzeitig. Eine Konferenz kann mithilfe folgender Funktionen aufgebaut werden: Funktion Beschreibung & Referenz Konferenz Während eines Zweiergesprächs kann der Benutzer einer Neben- stelle weitere Teilnehmer hinzufügen, um eine Konferenz mit bis zu acht Teilnehmern aufzubauen.
  • Seite 192: Konferenz

    1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14.1.2 Konferenz Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann ein Konferenzgespräch einrichten, indem er einem bereits bestehenden Gespräch zwischen zwei Teilnehmern weitere Teilnehmer hinzufügt. Diese TK-Anlage unterstützt Konferenzgespräche mit drei bis acht Teilnehmern. Konferenzschaltungen mit mehr als vier Teilnehmern sind nur möglich, wenn der Benutzer eines SYSTELS oder MTs die Konferenzschaltung aufbaut. Unbeaufsichtigte Konferenz: Der Benutzer, der die Konferenz eingerichtet hat, kann diese verlassen und die anderen Teilnehmer die Konferenz fortsetzen lassen.
  • Seite 193 1.14.1 Konferenzfunktionen Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE600 3.9.7 EECHO16-Karte (KX-TDA6166) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf. → Unbewachte Konferenz—Rückruf Startzeit → Unbewachte Konferenz—Rückruf vor senden des Alarmtons auf das Amt →...
  • Seite 194: Beendigung Der Privatschaltung

    1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14.1.3 Beendigung der Privatschaltung Beschreibung Standardmäßig sind alle über Amtsleitungen, Nebenstellenleitungen oder Türsprechstellenleitungen geführten Gespräche durch die Privatschaltung geschützt (Automatische Privatschaltung). Die Beendigung der Privatschaltung ermöglicht es dem Benutzer eines SYSTELs oder eines MTs, die Automatische Privatschaltung für ein vorhandenes Amtsgespräch über die Taste AZT zu unterbrechen, um eine Dreierkonferenz aufzubauen.
  • Seite 195: Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen

    1.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch 1.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen 1.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Beschreibung Über die Funktion "Konferenzgruppen-Gespräch" können Sie eine zuvor festgelegte Gruppe (Konferenzgruppe) von Teilnehmern gleichzeitig anrufen. Jeder Teilnehmer, der den Anruf entgegennimmt, tritt der Konferenz bei. Ein Nebenstellenbenutzer kann eine aus bis zu 7 Teilnehmern bestehende Konferenzgruppe anrufen, um ein Konferenzgespräch mit bis zu 8 Teilnehmern einzurichten.
  • Seite 196 1.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Taste Funktion Deaktiviert oder aktiviert die Berechtigung des jeweiligen Teilneh- mers zum Sprechen. KONFERENZ Baut ein Gespräch mit den aktuellen Teilnehmern entsprechend der in der Konferenzgruppe festgelegten Reihenfolge auf. Durch das er- neute Drücken dieser Taste wird der nächste verfügbare Teilnehmer der Gruppe in das Gespräch aufgenommen.
  • Seite 197 1.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Einem Gespräch nach Time-out beitreten Wenn Konferenzgruppen-Teilnehmer ein Konferenzgruppen-Gespräch nicht innerhalb eines vorprogrammierten Zeitlimits entgegennehmen, hören die Telefone dieser Teilnehmer auf zu klingeln. Teilnehmer können der Konferenz jedoch auch noch dann beitreten, wenn das Zeitlimit abgelaufen ist. Des Weiteren können auch in der angerufenen Konferenzgruppe nicht registrierte Nebenstellenbenutzer einer bereits gestarteten Konferenz beitreten.
  • Seite 198: Tätigen Eines Konferenzgruppen-Gesprächs

    • Bei Konferenzgruppen-Gesprächen im Rundruf-Modus mit fünf oder mehr Teilnehmern Die EECHO- oder ECHO-Karte ist erforderlich. Zudem muss die Funktion Echocanceller über die Systemprogrammierung aktiviert werden. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDE600 3.9.7 EECHO16-Karte (KX-TDA6166) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer &...
  • Seite 199: Durchsagefunktionen

    1.16.1 Durchsagen 1.16 Durchsagefunktionen 1.16.1 Durchsagen Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann Sprachmitteilungen an viele Ziele gleichzeitig senden. Die Nachricht wird über die eingebauten Lautsprecher der SYSTELs und/oder externe Lautsprecher (externe Durchsagesysteme) der entsprechenden Durchsagegruppe übertragen. An TK-Anlagen der Serie KX-TDE können zwei externe Durchsagesysteme angeschlossen werden. An TK-Anlagen der Serie KX-NCP kann nur ein externes Durchsagesystem angeschlossen werden.
  • Seite 200 1.16.1 Durchsagen ® [640] Extension User Groups of a Paging Group ®5.12 [3-4] Durchsage Gruppe—Lautsprechersystem ® [641] External Pagers of a Paging Group Bedingungen • An folgende Nebenstellen kann keine Durchsage übertragen werden: – – TELs – SYSTELs, die einen Anruf erhalten oder besetzt sind –...
  • Seite 201 1.16.1 Durchsagen Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.1 Durchsagen 1.7.2 Beantworten/Sperren von Durchsagen Funktionshandbuch...
  • Seite 202: Funktionen Bei Optionalem Zubehör

    Während eines Türsprechstellenanrufs kann der Benutzer der Nebenstelle die Tür entriegeln, um den Besucher hereinzulassen. (® 1.17.2 Tür öffnen) • Jedem Türsprechstellen-Port kann eine Türsprechstellen-Nummer zugewiesen werden. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.2 DPH4-Karte (KX-TDA0161) 3.7.3 DPH2-Karte (KX-TDA0162) 3.9.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190)
  • Seite 203: Wenn Eine Türsprechstelle/Ein Türöffner Angeschlossen Ist

    1.17.1 Türsprechstellen-Anruf 3.9.2 DPH4-Karte (KX-TDA0161) 3.9.3 DPH2-Karte (KX-TDA0162) 3.11.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf. → Türsprechstelle—Rufzeit → Türsprechstelle—Gesprächszeitbegrenzung 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Türsprechruf 4.12 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht 4.16 [2-8-2] Rufeinstellungen—Anruf der Türsprechstelle 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3—...
  • Seite 204: Tür Öffnen

    • Dauer für Tür öffnen Die Tür kann für eine vorprogrammierte Zeitspanne entriegelt bleiben. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.9.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais KX-TDE100/KX-TDE200 3.9.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais KX-TDE600 3.11.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais...
  • Seite 205: Zentralruf Über Durchsage

    Zugangsnummer erreicht werden. • Lautstärke externes Durchsagesystem Die Lautstärke eines externen Durchsagesystems kann über die Systemprogrammierung verändert werden. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE100/KX-TDE200 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE600 3.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen—...
  • Seite 206: Hintergrundmusik (Hgm)

    3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE600 3.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.4 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - IPCMPR (bei der KX-NCP500/KX-NCP1000/KX-TDE100/ KX-TDE200)/IPCEMPR (bei der KX-TDE600)—VoIP-DSP-Option— Mögliche Anzahl IP-Nst. für HGM 4.4 [2-2] Abfrageplatz & HGM— Hintergrund- und Wartemusik—Musikquelle für HGM (bei Serie KX-NCP)/ Musikquelle für HGM2 (bei Serie KX-TDE)
  • Seite 207 1.17.4 Hintergrundmusik (HGM) → Wartemusik—Musikquelle (bei Serie KX-NCP)/Musikquelle 1 (bei Serie KX-TDE) → Wartemusik—Musikquelle 2 (nur Serie KX-TDE) 7.2 [5-2] Lautsprechersystem Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.8 Hintergrundmusik (HGM) einschalten 2.1.4 Externe Hintergrundmusik (HGM) einschalten Funktionshandbuch...
  • Seite 208: Ansage (Ogm)

    1.17.5 Ansage (OGM) 1.17.5 Ansage (OGM) Beschreibung Eine als Manager festgelegte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) kann Ansagen (OGMs) für folgende Funktionen aufzeichnen: Funktion Verwendung & Referenz MFV-Nachwahl (MFN) Kommt ein Anruf über die MFN-Leitung an, dann hört der Anrufer die Meldung. ® 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Warteschlangen-Funktion Bei entsprechender Zuweisung im Warteschlangen-Zeitplan der An- rufverteilungsgruppe hört jeder Anrufer, der sich in einer Warte-...
  • Seite 209 Ansagen. Die TK-Anlage speichert die neuen Aufzeichnungen automatisch auf den einzelnen Karten. Durch die Übertragung der Ansagen von der TK-Anlage auf einen PC mithilfe der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware und die anschließende Rückübertragung auf die TK-Anlage, in der die neue MSG-/ESVM-Karte installiert wurde.
  • Seite 210 Rückrufton. Sobald alle Ports der MSG-/ESVM-Karte(n) frei werden, hört der Manager für eine vorprogrammierte Zeit den Hörton. Danach wechselt die TK-Anlage automatisch in den Aufzeichnungsmodus. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.6 MSG4-Karte (KX-TDA0191) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE100/KX-TDE200 3.3.1 IPCMPR-Karte...
  • Seite 211: Mfv-Nachwahl (Mfn)

    1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Beschreibung Wenn ein externer Anrufer eine virtuelle MFN-Zugangsnummer anruft, die einer MFN-Ansage zugewiesen ist, dann kann der Anrufer auf bestimmte Funktionen der TK-Anlage so zugreifen, als wäre er der Benutzer einer TEL-Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage. Der externe Teilnehmer kann direkten Zugriff auf folgende Funktionen erhalten: •...
  • Seite 212: Mfn-Sicherheitsmodus Und Verfügbare Funktionen

    1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) ® [730] Outgoing Message (OGM) Floating Extension Number ® 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— 1 Ziffer für Automatische Vermittlung (Nebenstellen Nummer)—Wahl 0–9 ® 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Besetzt/ARS Ansage Nr. MFN-Sicherheitsmodus und verfügbare Funktionen Wird der MFN-AA-Dienst nicht angewendet, kann der Anrufer durch Eingabe der Funktionskennziffern auf die Funktionen der TK-Anlage zugreifen.
  • Seite 213 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Überlauf: Der ARS leitet den Anruf an das der jeweiligen Nebenstelle zugewiesene Ziel um. OGM: Der Anrufer hört eine Ansage (OGM). Jeder Ansage (OGM), der eine virtuelle MFN-Zugangsnummer zugeordnet ist, kann eine Ansage (OGM) für den Modus ARS zugewiesen werden. →...
  • Seite 214 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Ziel Nr. Amt Mittag Mittag Deaktivieren Deaktivieren (MFN) (MFN) "CLI" muss deaktiviert werden, damit ankommende Anrufe über MFN empfangen werden können. [Programmierbeispiel eines zentralen Kurzwahlverzeichnisses] Amtskennziffer + Ruf- Eintrag Name CLI-Ziel nummer J. Smith 912341115678 In diesem Beispiel werden über Amtsleitung 01 empfangene Anrufe an die MFN-OGM mit der virtuellen Zugangsnummer 501 geleitet.
  • Seite 215 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) [Ablaufdiagramm] Ein MFN-Anruf von einem externen Teilnehmer wird empfangen. Nein Ist ein Port verfügbar? Der Anruf wird an den Abfrageplatz geleitet usw. (MFN-Weiterleitung— (Timeout MFN- wenn alle MFN-Ports belegt) Verzögerungszeit) Die TK-Anlage nimmt den Anruf entgegen. (Timeout MFN-Stummzeit) Die Ansage (OGM) wird abgespielt, und die TK- Anlage beginnt die MFV-Signale zu empfangen.
  • Seite 216 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Kein Sicherheitsmodus None None None None Amtssicherheitsmodus Allgemeiner Sicherheitsmodus Ist die gewählte Rufnummer Nein eine Nebenstellennummer oder eine virtuelle Zugangsnummer? Wird zum Umgehen des Sicherheitsmodus die Funktionskennziffer für Geht zu "Berechtigungsklasse übernehmen"/"Kenncode- Eingabe" gewahlt? Wie lautet die gewählte Nummer? Nein Ist die eingegebene...
  • Seite 217 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Fortsetzung der vorherigen Seite Welche Methode ist für die MFN-SysRWL Wurde ein Ziel für die —ARS festgelegt? SysRWL—Besetzt zugewiesen? Der Anruf wird an das Ziel der Systemgesteuerte Besetztton Ansage OGM systemgesteuerten Rufweiterleitung Nein Rufweiterleitung geleitet.
  • Seite 218 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) • MFN-Stummzeit Die Stummzeit vor dem Abspielen der Ansage (OGM) und dem Empfang von MFV-Signalen durch die TK-Anlage, nachdem der Anrufer den MFN-Anschluss erreicht hat, kann eingestellt werden. → 4.5 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf.— DISA—Verzögerung der Ansage nach Gesprächsannahme •...
  • Seite 219 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Es ist auch möglich, ein Konferenzgespräch einzurichten (®1.14.1 Konferenzfunktionen), zu makeln (®1.13.3 Makeln) und bei einem ins Halten gelegten Gespräch eine Durchsage zu tätigen, um das Gespräch zu vermitteln (®1.16.1 Durchsagen). – Für die Nutzung dieser Funktion wird der KX-NCS3910, KX-NCS4910 oder KX-NCS4950 (Aktivierungsschlüssel für Software-Upgrade auf erweiterte Version) benötigt.
  • Seite 220 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fall 2: Als Nst. 101 den Anruf weitergeleitet hat, wurde die Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen" nicht ausgeführt, und CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL vermittelt wird (CLIP des gehaltenen Teilnehmers) wird auf Ein gesetzt. – Angezeigte CLIP: Rufnummer und Name des externen Anrufers. Fall 3: Als Nst.
  • Seite 221 Programmierung zu erleichtern. → 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Domain-Name → [731] Outgoing Message (OGM) Name Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.6 MSG4-Karte (KX-TDA0191) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190) 3.7.6 MSG4-Karte (KX-TDA0191) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE600 3.9.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190)
  • Seite 222 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Informationen im PT Programming Manual [209] DISA Delayed Answer Time [210] DISA Trunk-to-Trunk Call Prolong Time [211] DISA Intercept Time [475] DISA Silence Detection [476] DISA Continuous Signal Detection [477] DISA Cyclic Signal Detection [604] Extension Intercept Destination [730] Outgoing Message (OGM) Floating Extension Number [731] Outgoing Message (OGM) Name [732] DISA Security Mode...
  • Seite 223: Systemintegrierte Voicemail (Svm)

    1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Beschreibung Mit dieser Funktion stehen einfache Anrufbeantworterfunktionen für Nebenstellen zur Verfügung. Funktionen für einen Nebenstellenbenutzer mit Nachrichtenbox: Ein Nebenstellenbenutzer kann eine persönliche Begrüßung aufzeichnen, in der er den Anrufer begrüßt und ihn bittet, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Der Benutzer kann Begrüßungen sowie von Anrufern hinterlassene Sprachnachrichten zudem abspielen und löschen.
  • Seite 224: Aufzeichnungsgrenze Für Ansagen Und Nachrichten

    1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) [Beispiel] TK-Anlage SVM-Karte 1 (ESVM4): Virtuelle Zugangsnummer Nr. 591 (Beispiel) Block A 2 CH Nachrichtenbox Nachrichtenbox Nachrichtenbox Nachrichtenbox für Nst. 102 für Nst. 210 für Nst. 101 für Nst. 103 Block B Nachrichtenbox Nachrichtenbox 2 CH für Nst.
  • Seite 225: Virtuelle Zugangsnummer Und Ziel

    1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Bei Verwendung einer Karte/eines Blocks sowohl für die SVM-Funktion als auch für die OGM-Funktion sind die ersten 64 Nachrichten auf der Karte/im Block für die OGM-Verwendung, die restlichen 186 Nachrichten für die SVM-Verwendung reserviert, siehe unten: SVM-Verwendung: Deaktiviert SVM-Verwendung: Aktiviert SVM-Verwendung: Aktiviert...
  • Seite 226: Begrüßung Für Die Jeweilige Betriebsart

    1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 101 zum Beispiel an seiner Nebenstelle vorübergehend RWL-Einstellungen festlegen, um Gespräche auch bei Tagschaltung an die Funktion umzuleiten. Begrüßung für die jeweilige Betriebsart Wenn ein Gespräch an die Funktion umgeleitet wird, hört der Anrufer die jeweils zugewiesene Begrüßung. Zusätzlich zur normalen Begrüßung kann ein Nebenstellenbenutzer eine individuelle Begrüßung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) aufzeichnen (®...
  • Seite 227: Svm-Fernzugriff Über Amt

    1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Sprachnachricht, erneut abgespielt. Sobald bei diesem Durchgang alle Sprachnachrichten abgespielt wurden, hört der Nebenstellenbenutzer Wählton 4 und die Verbindung wird automatisch getrennt. SVM-Fernzugriff über Amt Ein Nebenstellenbenutzer kann von extern auf seine Nachrichtenbox zugreifen, indem er seine eigene Nebenstelle über Amt anruft und die Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen"...
  • Seite 228 1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) • Versucht ein Nebenstellenbenutzer, auf die Funktion zuzugreifen, obwohl bereits zwei andere Benutzer darauf zugreifen, dann hört der Benutzer einen Besetztton. • Wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, eine im Display angezeigte Sprachnachricht zu löschen, während die Nachrichtenbox in Gebrauch ist, hört der Nebenstellenbenutzer einen Hinweiston. •...
  • Seite 229 Es wird davon abgeraten, beim Erstellen einer Begrüßung Musik aufzuzeichnen. • Diese Funktion nimmt keine Anrufe entgegen, die über die Funktion "Rufweiterleitung – über QSIG" weitergeleitet werden (1.30.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG). Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE100/KX-TDE200 3.3.1 IPCMPR-Karte...
  • Seite 230 1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 1.17.5 Ansage (OGM) 1.29.1 Wählton 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.2 Verwendung von Voicemail (Systemintegrierte Voicemail [SVM]) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 231: Automatische Faxvermittlung

    1.17.8 Automatische Faxvermittlung 1.17.8 Automatische Faxvermittlung Beschreibung Die TK-Anlage kann zwischen Faxanrufen und anderen auf MFN-Leitungen ankommenden Anrufarten unterscheiden und Faxanrufe automatisch an vorprogrammierte Ziele vermitteln. Wenn auf einer MFN-Leitung ein Anruf ankommt, wird eine OGM abgespielt (® 1.17.5 Ansage (OGM)). Zur gleichen Zeit beginnt die TK-Anlage mit der Faxsignalerkennung.
  • Seite 232 1.17.8 Automatische Faxvermittlung Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE100/KX-TDE200 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.7.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190) 3.7.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDE600 3.3.1 IPCEMPR-Karte 3.9.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190) 3.9.6 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.5 [1-1] Karten Slots—OPB—...
  • Seite 233: Externer Sensor

    1.17.9 Externer Sensor 1.17.9 Externer Sensor Beschreibung An die TK-Anlage können externe Meldegeräte wie z.B. Sicherheitsalarme oder Rauchmelder angeschlossen werden. Wenn die TK-Anlage ein Eingangssignal von einem Sensor erhält, erfolgt ein Anruf bei einem festgelegten Ziel, um den Nebenstellenbenutzer zu alarmieren. Folgende Ziele stehen für Sensoranrufe zur Verfügung: [Verfügbare Ziele] Ziel...
  • Seite 234 Gespräch vermitteln (® 1.12.1 Gespräch vermitteln) – Aufschalten (® 1.8.2 Aufschalten) • Sensoranrufinformationen werden auf dem Gebührenausdruck ausgegeben. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.4 EIO4-Karte (KX-TDA0164) 3.9.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190) 3.7.4 EIO4-Karte (KX-TDA0164)
  • Seite 235: Steuerung Für Externes Relais

    Wenn dieselbe oder eine andere Nebenstelle versucht, auf ein bereits eingeschaltetes externes Relais zuzugreifen, wird der Timer für dieses Relais zurückgesetzt. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.7.1 OPB3-Karte (KX-NCP1190) 3.7.4 EIO4-Karte (KX-TDA0164) 3.9.1 Anschluss von Türsprechstellen, Türöffnern, externen Sensoren und externen Relais KX-TDE100/KX-TDE200 3.7.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190)
  • Seite 236: Steuerung Für Externes Relais

    1.17.10 Steuerung für externes Relais Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.2 Wenn ein externes Relais angeschlossen ist Funktionshandbuch...
  • Seite 237: Funktionen Zur Anrufer-Id

    1.18.1 Anrufer-ID 1.18 Funktionen zur Anrufer-ID 1.18.1 Anrufer-ID Beschreibung Die TK-Anlage empfängt Anruferinformationen wie z.B. den Namen und die Rufnummer des Anrufers über die Amtsleitung. Diese Informationen können dann auf den Displays von SYSTELs, MTs oder TELs, die die FSK-Anrufer-ID unterstützen, angezeigt werden. Die TK-Anlage kann eine empfangene Nummer entsprechend vorprogrammierter Tabellen umsetzen, sodass ein Nebenstellenbenutzer die empfangene Nummer verwenden kann, um den Anrufer zurückzurufen.
  • Seite 238: Automatische Umwandlung Der Anrufer-Id-Nummer

    1.18.1 Anrufer-ID Zuweisung Rufnummer/Name Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Diese TK-Anlage wandelt die Rufnummer des Anrufers gemäß vorprogrammierter Tabellen um. Die umgewandelte Nummer wird aufgezeichnet, um einen späteren Rückruf zu ermöglichen. Diese TK-Anlage unterstützt 4 Umwandlungstabellen, die für eine beliebige Anzahl von Amtsbündeln verwendet werden können.
  • Seite 239: Zuordnung Anrufer-Id-Verzeichnis

    1.18.1 Anrufer-ID <Umwandlungsdiagramm> Ein Amtsgespräch mit Anruferinformationen kommt an. Prüft die Tabellenauswahl. Tabelle 1 Ist die Vorwahl in den Ortsgesprächsdaten/ Nein: internationalen Gesprächsdaten der Umsetzungstabelle z.B. 00987654321 z.B. 3344556677 enthalten? Prüft die Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten. Prüft die Ferngesprächsdaten. Stimmt die Daten ab (Daten 2) Setzt die Nummer entsprechend der Programmierung um.
  • Seite 240: Anzeige Des Anrufernamens

    Die Anzeige des Anrufer-ID-Namens über die Amtsleitung steht nur bei Anrufen aus dem öffentlichen Netz zur Verfügung. [Anrufer-ID an TEL-Port] • Hardware-Anforderung: KX-NCP500/KX-NCP1000: Eine DHLC4-Karte, SLC8-Karte oder SLC16-Karte KX-TDE100/KX-TDE200: Eine SLC8-Karte mit installierter EXT-CID-Karte, eine CSLC16-Karte, eine MCSLC16-Karte oder eine MCSLC24-Karte. KX-TDE600: Eine SLC8-Karte mit installierter EXT-CID-Karte, eine CSLC16-Karte, eine ECSLC24-Karte oder eine EMSLC24-Karte •...
  • Seite 241: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.18.1 Anrufer-ID 5.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü— Anrufer-ID-Umwandlungstabelle 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 8 → Analoge Clipanzeige → Wartezeit für analoge Clipanzeige 8.1 [6-1] zentrales Telefonbuch 5.3 [3-1-3] Anrufer ID ausdrucken Informationen im PT Programming Manual [001] System Speed Dialling Number [002] System Speed Dialling Name [490] Caller ID Signal Type Informationen im Funktionshandbuch 1.6.1.5 Kurzwahl –...
  • Seite 242: Anrufliste

    1.18.2 Anrufliste 1.18.2 Anrufliste Beschreibung Bei Eingang eines Anrufs aus dem öffentlichen Netz mit Anruferinformationen (z.B. Anrufer-ID), der an eine Nebenstelle geleitet wird, werden die Daten automatisch in der Anrufliste der gerufenen Nebenstelle gespeichert. Je nach Systemprogrammierung werden in der Anrufliste auch ankommende Interngespräche (auch solche, die über eine Mietleitung ankommen) erfasst.
  • Seite 243 1.18.2 Anrufliste Wenn dies über die Systemprogrammierung deaktiviert ist, erfolgt für derartige Anrufe kein Eintrag in der Anrufliste. Über Systemprogrammierung kann auch festgelegt werden, ob Anrufe, die durch Heranholen eines Rufes angenommen wurden, in der Anrufliste des Ziels als "Beantwortet" oder als "Nicht beantwortet" aufgeführt werden.
  • Seite 244 1.18.2 Anrufliste → Anrufliste—RWL Alle (sofort) / RWL Besetzt → Anrufliste—Ruf heranholen (Pickup) → Anrufliste—Nebenstellen/TIE Anruf 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Logbuch / RWL Gruppe— Speicher Anruferlogbuch (Anrufliste) 5.16 [3-5-3] Rufverteilungsgruppen—Optionen → Option—Durch Mitglied beantworteten Gruppenruf in Anrufliste der Gruppe eintragen → Option—Eintrag in Anrufliste der Gruppe, wenn das Überlaufziel den Anruf angenommen hat 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü...
  • Seite 245: Benachrichtigungsfunktionen

    1.19.1 Anrufhinweis 1.19 Benachrichtigungsfunktionen 1.19.1 Anrufhinweis Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen anderen Benutzer einer Nebenstelle benachrichtigen, dass er mit ihm sprechen möchte. Der benachrichtigte Nebenstellenbenutzer kann zurückrufen oder die durch das Sprachprozessorsystem (SPS) bzw. die Funktion "Systemintegrierte Voicemail" aufgezeichneten Nachrichten abhören.
  • Seite 246 1.19.1 Anrufhinweis [Anzeigemuster für TEL-Nachrichtenlampe] 5,12 s 1,28 s Ton 1 5,12 s 1,28 s Ton 2 512 ms 5,12 s 1,28 s Ton 3 256 ms 2,56 s 768 ms Ton 4 256 ms 5,12 s 768 ms Ton 5 256 ms 2,56 s 512 ms...
  • Seite 247 Nachrichtenanzeige je nach SPS-Einstellung gelöscht oder nicht gelöscht. • Wenn im SPS für eine SIP-Nebenstelle (außer KX-HGT100) eine Sprachnachricht hinterlassen wurde, schaltet sich das Leuchtelement nicht ein. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 Keine KX-TDE100/KX-TDE200 3.6.7 SLC16-Karte (KX-TDA0174), MSLC16-Karte (KX-TDA0175) und CSLC16-Karte (KX-TDA0177) 3.6.8 MCSLC16-Karte (KX-TDA1176) und MCSLC24-Karte (KX-TDA1178) KX-TDE600 3.8.7 CSLC16-Karte (KX-TDA0177), ESLC16-Karte (KX-TDA6174), EMSLC16-Karte (KX-TDA6175),...
  • Seite 248 1.19.1 Anrufhinweis Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.10.5 Bei Anschluss eines Sprachprozessorsystems Funktionshandbuch...
  • Seite 249: Abwesenheitsmeldung

    1.19.2 Abwesenheitsmeldung 1.19.2 Abwesenheitsmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine anzuzeigende Meldung (z.B. den Grund der Abwesenheit) an seinem Telefon einstellen oder auswählen. Wenn der Benutzer eines SYSTELs mit Display die entsprechende Nebenstelle anruft, wird die Meldung auf seinem Display angezeigt. Die folgenden Meldungen können programmiert werden: Meldung Meldung (Beispiel)
  • Seite 250 1.19.2 Abwesenheitsmeldung Informationen im PT Programming Manual [008] Absent Message Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.3 Abwesenheitsmeldung (Anzeigen einer Meldung im Display der anrufenden Nebenstelle) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 251: Funktionen Am Systemtelefon (Systel)

    1.20.1 Feste Funktionstasten 1.20 Funktionen am Systemtelefon (SYSTEL) 1.20.1 Feste Funktionstasten Beschreibung SYSTEL, Systemkonsole und zusätzliche Tastatur weisen die folgenden Funktions-/Leitungsbelegungstasten auf. Je nach Typ Ihres Geräts sind einige Tasten evtl. nicht vorhanden. Hinweise zu den Tasten an MTs finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden MT. [SYSTEL und zusätzliche Tastaturen] Taste Verwendung...
  • Seite 252: Freisprechen/ Lauthören

    1.20.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Legt ein Gespräch ins Halten. RÜCKFRAGE Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch FREISPRECHEN/ verwendet, um zwischen Hörer- und Freisprechbetrieb LAUTHÖREN zu wechseln. Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch MONITOR verwendet, um die Stimme des Teilnehmers im Frei- sprechmodus mitzuhören.
  • Seite 253 1.20.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung MODE Wird zum Umschalten der Displayanzeige verwendet, um auf verschiedene Leistungsmerkmale zuzugreifen. NEXT PAGE Dient zum Umschalten der Ebene für die Self-Label- (NÄCHSTE EBENE) ling-Funktion (KX-NT366/KX-NT560). [Systemkonsole] Taste Verwendung Wird verwendet, um ein ankommendes Gespräch ent- gegenzunehmen oder das aktuelle Gespräch ins Halten ANTWORTEN zu legen, um ein anderes Gespräch entgegenzuneh-...
  • Seite 254: Variable Funktionstasten

    1.20.2 Variable Funktionstasten 1.20.2 Variable Funktionstasten Beschreibung Sie können die variablen Funktionstasten und/oder programmierbaren Funktionstasten (PF) an SYSTELs, zusätzlichen Tastaturen und MTs über die System- oder Nebenstellenprogrammierung frei programmieren. Die Tasten können wie folgt zum Tätigen oder Empfangen von Interngesprächen und Amtsanrufen oder als Funktionstasten verwendet werden: [Verwendung der Tasten] Taste...
  • Seite 255 1.20.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um ein Gespräch in einer voreingestellten Parkzo- ne der TK-Anlage zu parken oder ein geparktes Gespräch aus die- ser zurückzuholen. Parken eines Gesprächs (Auto- Wird verwendet, um ein Gespräch automatisch in einer freien Park- matische Parkzone) zone der TK-Anlage zu parken.
  • Seite 256 1.20.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Mitschneiden in anderer Mailbox Wird zum Mitschneiden eines Gesprächs in der Mailbox einer be- auf einen Tastendruck stimmten Nebenstelle mit einem Tastendruck verwendet. Vorabfrage Wird verwendet, um die eigene Sprachmailbox abzuhören, während ein Anrufer dort eine Nachricht hinterlässt, und das Gespräch evtl. zu übernehmen.
  • Seite 257: Tastenbelegung (Frei Programmierbar)

    1.20.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.3 Tastenbelegung (frei programmierbar) Funktionshandbuch...
  • Seite 258: Led-Anzeige

    1.20.3 LED-Anzeige 1.20.3 LED-Anzeige Beschreibung Die LED (Leuchtdiode) des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal und der folgenden Tasten (Leitungsstatus-Tasten und entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten) zeigen den jeweiligen Status einer Leitung an. Leitungsstatus-Tasten: AZT, ABT, AST, INTERNVERBINDUNG, AV-Gruppe, PTT Entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten: NZT, STT Anzeige des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal [Digitales SYSTEL] •...
  • Seite 259 1.20.3 LED-Anzeige Leitungsstatus-Tasten Anrufvertei- Internlei- Amtsleitungsstatus lungsgrup- Anzeige tungsstatus pen-Status INTERNVER- AV-Gruppe BINDUNG Leuchtet rot Ankommen- Andere Ne- — Diese Neben- der Ruf für an- benstellen ha- stelle hat sich dere Neben- ben alle Amts- aus der Anruf- stelle/ Leitung leitungen des vertei- ist durch an-...
  • Seite 260: Av-Gruppe®Azt®Abt®Ast®Ptt®Internverbindung

    1.20.3 LED-Anzeige Bedingungen • Ein ankommendes Gespräch wird an den Tasten nach der folgenden Priorität angezeigt: AV-Gruppe®AZT®ABT®AST®PTT®INTERNVERBINDUNG • Die Anzeige einer NTZ-Taste für ein ankommendes Gespräch kann über die Systemprogrammierung ausgeschaltet werden. In diesem Fall zeigt das Leuchtelement der NZT-Taste den Status der entsprechenden Nebenstelle nicht an.
  • Seite 261: Displayinformationen

    Line 001: Sales mierung entweder (a), (c) Nummer/Name der Amtsleitung ®102:Mike oder (e) angezeigt. Ursprüngliches Ziel, falls der Anruf weiter- Um diese nacheinander Panasonic geleitet wurde anzuzeigen, drücken Sie Name Durchwahl/Rufverteilung/Mehrfach- während eines Ge- rufnummer sprächs die Taste VER- MITTELN oder die Schalt- fläche DISP.
  • Seite 262 1.20.4 Displayinformationen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 5— Funktionsmenü—Nr. 1–8 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5— Displayumschaltung bei Gesprächsstart 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5—...
  • Seite 263: Isdn-Funktionen

    1.21.1 ISDN 1.21 ISDN-Funktionen 1.21.1 ISDN 1.21.1.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Das ISDN ist ein digitales Schaltungs- und Übertragungsnetz. Das ISDN überträgt Sprache, Daten und Bilder in digitaler Form. ISDN-Leitungen (falls vorhanden) können an eine Amtsleitung, Privatleitung (QSIG) oder ISDN-Endgeräte (Nebenstellen) angeschlossen werden. ISDN-Schnittstelle und Konfiguration Schnittstellentyp Beschreibung...
  • Seite 264 1.21.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Rufnummernübermittlung Beim Tätigen eines Anrufs wird die Rufnummer des Anrufers an zum angerufenen Teilneh- das Netz gesendet. Der angerufene Teilnehmer kann die Ruf- mer (CLIP) nummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 265 1.21.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Dreierkonferenz im ISDN Baut mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers eine Dreier- (3PTY) konferenz auf. ® 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Identifizieren böswilliger Ein Nebenstellenteilnehmer kann den Netzbetreiber bitten, einen Anrufer (MCID) böswilligen Anruf zu identifizieren. Die entsprechenden Informa- tionen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt.
  • Seite 266 1.21.1 ISDN – die Zeichenpause ist verstrichen. ® 4.5 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Wahl—Nebenstelle Timeout Folgeziffer • Das Keypad-Protokoll (® 1.21.1.12 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)) bietet einige Zusatzdienste. • Nebenstellennummer Jedem einzelnen ISDN-Port kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden. ®...
  • Seite 267 1.21.1 ISDN Informationen im PT Programming Manual [420] BRI Network Type [424] BRI Layer 1 Active Mode [425] BRI Layer 2 Active Mode [426] BRI Configuration [427] BRI TEI Mode Informationen im Funktionshandbuch 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 268: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) Beschreibung Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP) Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Rufnummer an das Netz, sobald der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 269 1.21.1 ISDN Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Rufnummer an das Netz durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Bedingungen • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. •...
  • Seite 270: Variable Funktionstasten

    1.21.1 ISDN 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → COLR—Ein / Aus → CLIR—Ein / Aus → CLIP Umschaltung—Amt / Nebenstellen 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL vermittelt wird (CLIP des gehaltenen Teilnehmers) → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird →...
  • Seite 271: Gebühreninformationen

    1.21.1 ISDN 1.21.1.3 Gebühreninformationen Beschreibung Die TK-Anlage kann die Gebühreninformationen eines Anrufs über ISDN-Leitungen des Netzbetreibers empfangen. Die folgenden Einstellungen sind möglich: Beschreibung Gebühreninformationen Während und nach dem Anruf erfolgen Gebühreninformationen. während des Anrufs Gebühreninformationen Die Gebühreninformationen werden empfangen, wenn der Anruf been- nach Beendigung des An- det wurde.
  • Seite 272: Rufweiterleitung Über Isdn (P-Mp)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Benutzer von Nebenstellen können das Weiterleitungsziel an das Netz für Mehrfachrufnummern einstellen.
  • Seite 273 1.21.1 ISDN Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 207 Diversion supplementary service. • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. • Die Funktion erfordert den Mehrfachrufnummern-Dienst. (® 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN)) •...
  • Seite 274: Rufweiterleitung Über Isdn (P-P)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Das Netz leitet den Anruf direkt an das Ziel weiter, das der Benutzer der Nebenstelle in der TK-Anlage als Rufweiterleitungsziel für Amtsgespräche angegeben hat.
  • Seite 275: Rufweiterleitung

    1.21.1 ISDN 3.35 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Rufweiterleitung über ISDN—Ein / Aus / Bestätigen 4.12 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— RWL im ISDN (MSN) Informationen im Funktionshandbuch 1.3.1.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) –...
  • Seite 276: Halten Eines Gesprächs Über Isdn

    1.21.1 ISDN 1.21.1.6 Halten eines Gesprächs über ISDN Beschreibung Mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) kann ein ISDN-Gespräch ins Halten gelegt werden. Dies kann im Rahmen der Rufweiterleitung über ISDN (® 1.21.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN) und der Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) (® 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY)) erfolgen.
  • Seite 277: Gespräch Vermitteln Im Isdn

    1.21.1 ISDN 1.21.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN Beschreibung Ein ISDN-Gespräch kann mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) an einen externen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne eine zweite ISDN-Leitung zu belegen. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 278: Dreierkonferenz Im Isdn (3Pty)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Beschreibung Während eines Gesprächs über eine ISDN-Leitung kann ein Nebenstellenbenutzer einen weiteren Teilnehmer in das Gespräch einbeziehen, indem er mithilfe des ISDN-Dienstes anstelle der TK-Anlagen-Funktion eine Dreierkonferenz aufbaut. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 279: Identifizieren Böswilliger Anrufer (Mcid)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann den Netzbetreiber bitten, einen böswilligen Anrufer während eines Gesprächs oder während des negativen Quittungstons nach dem Auflegen des Hörers zu identifizieren. Die entsprechenden Informationen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. Bedingungen •...
  • Seite 280: Rückruf Bei Besetzt Im Isdn (Ccbs)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) Beschreibung Wenn der angerufene Teilnehmer gerade spricht und der Anruf über eine ISDN-Leitung erfolgt, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, einen Rückruf zu erhalten, wenn der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht. Wenn der Benutzer den Rückruf entgegennimmt, wird die Rufnummer des Teilnehmers automatisch gewählt.
  • Seite 281: Isdn-Nebenstelle

    1.21.1 ISDN 1.21.1.11 ISDN-Nebenstelle Beschreibung Ein ISDN (BRI/PRI)-Port kann entweder für Amtsleitungen oder für Nebenstellen verwendet werden. Während der Anschluss der Nebenstelle aktiviert ist, können ISDN-Engeräte (z.B.ISDN-Telefon, G4-Faxgerät, PC) oder eine nachgeschaltete TK-Anlage an den Port angeschlossen werden. Wenn der ISDN-Port auf Punkt-zu-Punkt (P-P) konfiguriert ist, kann ein ISDN-Endgerät an den Port angeschlossen werden.
  • Seite 282 1.21.1 ISDN • ISDN-Nebenstellen können zu einer Anrufverteilungsgruppe (® 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen) oder einer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe gehören (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle). In diesem Fall kann eine MSN zugewiesen werden. • Wenn die MSN auf "0" endet, empfangen alle Endgeräte am gleichen ISDN-Port den Anruf gleichzeitig, vorausgesetzt die Spezifikationen eines jeden Endgerätes sind verfügbar.
  • Seite 283: Isdn-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)

    1.21.1 ISDN 1.21.1.12 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) Beschreibung Das ISDN bietet einige Zusatzdienste über das Keypad-Protokoll. Hierzu muss eventuell ein Zugangscode gewählt werden. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 122 Generic keypad protocol for the support of supplementary service (ISDN-Dienststeuerung).
  • Seite 284: Funktionen Des E1-Leitungsdienstes

    1.22.1 E1-Leitungsdienst 1.22 Funktionen des E1-Leitungsdienstes 1.22.1 E1-Leitungsdienst Beschreibung Eine E1-Leitung unterstützt 30 Sprachkanäle (64 Kb/s) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2,048 Mb/ s (Amtsleitung oder Privatleitung). Sprache wird mithilfe von PCM (Pulsecodemodulation) digitalisiert. Kanaltyp [DR2 (digitales System R2)/E & M-C (durchgehendes E & M)/E & M-P (gepulstes E & M)] Die E1-Karte unterstützt drei verschiedene Kanaltypen für Verbindungen zu günstigsten Preisen.
  • Seite 285 1.22.1 E1-Leitungsdienst Nummer (in der Funktion Beschreibung Tabelle) Automatische Rufnum- ANI senden: mer-Identifizierung (ANI) Sendet die Rufnummer des Anrufers an die E1-Leitung. Das Sendeverfahren ist dassel- be wie beim ISDN-CLIP-Dienst. (® 1.21.1.2 Rufnummernübermittlung zum an- gerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIP/ COLP)) ANI empfangen: Empfängt die Rufnummer des Anrufers von der E1-Leitung.
  • Seite 286: Funktionen Des T1-Leitungsdienstes

    1.23.1 T1-Leitungsdienst 1.23 Funktionen des T1-Leitungsdienstes 1.23.1 T1-Leitungsdienst Beschreibung Die T1-Leitung unterstützt 24 Sprachkanäle (64 Kb/s) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1,5 Mb/s (Amtsleitung oder Privatleitung). Sprache wird mithilfe von PCM (Pulsecodemodulation) digitalisiert. Kanaltyp [LCOT/GCOT/Rufverteilung/Mietleitung/OPX] Die T1-Karte unterstützt fünf verschiedene Kanaltypen für Verbindungen zu günstigsten Preisen. Einer der fünf Kanaltypen kann einem der 24 Sprachkanäle der T1-Karte nach Tarif- und Kundenwünschen individuell zugeordnet werden.
  • Seite 287 1.23.1 T1-Leitungsdienst Nummer (in Funktion Beschreibung der Tabelle) OPX-Nebenstelle Ein entfernt installiertes Standardtelefon kann so funk- tionieren, als ob es vor Ort installiert wäre. Das Stan- dardtelefon sendet und empfängt Anrufe über die TK-Anlage. OPX kann eine Nebenstellennummer zu- gewiesen werden, außerdem Nebenstellendaten wie z.B.
  • Seite 288: Voicemail-Funktionen

    Eine Gruppe von TEL-Ports, die die Funktionen zur Unter- stützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) nutzen. Voicemail-Gruppe (MFV) Es können maximal 2 (bei der KX-NCP500/KX-NCP1000/ KX-TDE100/KX-TDE200) bzw. 8 (bei der KX-TDE600) Gruppen zugewiesen werden. Eine Gruppe von digitalen SYSTEL-Ports, die die Funktio- nen zur Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung)
  • Seite 289: Zuordnung Zur Voicemail-Gruppe (Mfv)

    Nr. VM-Gruppe (digitale SYSTEL) Virtuelle Zugangs-Nr. Gruppen Name* Firma A Firma B ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. ® [660] VM Group Floating Extension Number ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Gruppen Name...
  • Seite 290: Informationen Im Pt Programming Manual

    Systel Typ—VM-Gerät-Nr. → Systel Typ—VM-Port-Nr. 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen Informationen im PT Programming Manual [601] Terminal Device Assignment...
  • Seite 291: Unterstützung Von Voicemail (Analoge Anschaltung/Mfv)

    Wenn ein Anruf das SPS erreicht, begrüßt das SPS den Anrufer und hilft ihm, eine Voicemail für eine bestimmte Mailbox zu hinterlassen. [Beispiel] Das SPS sendet folgende Mitteilung an den Anrufer: "Danke, dass Sie Panasonic angerufen haben." Geben Sie bitte die Mailboxnummer derjenigen Person ein, für die Sie eine Mitteilung hinterlegen möch- ten."...
  • Seite 292 1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— Zuweisung von MFV-Befehlen Weisen Sie das MFV-Statussignal zu, um den SPS-Einstellungen zu entsprechen. 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® VM DTMF Command—Recording message ® VM DTMF Command—Listening message ®...
  • Seite 293 1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Systemgesteuerte Rufweiterleitung an die Folgeauswahl des SPS] Wenn der Benutzer einer Nebenstelle das SPS auf Systemgesteuerte Rufweiterleitung einstellt, werden die umgeleiteten Amtsgespräche zum SPS geleitet. Selbst im VM-Dienstmodus ist es möglich, den AA-Befehl zu senden, wenn Anrufe weitergeleitet werden, sodass der Anrufer leichter zu einer Nebenstelle als zu einer Mailbox geführt werden kann.
  • Seite 294 1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® Nebenstellen Nummer (für Voice Mail Vermittlung) 6.17 [4-3] Systemkonsole ® ® Nebenstellen Nummer (für Voice Mail Vermittlung) [Leistungsumfang bei Drücken der Taste Vermittlung zum Voicemail-System und Ein- gabe einer Nebenstellennummer] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrichten- Nachrichtenaufzeichnungsbefehl (H [H = Mail-...
  • Seite 295 1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Leistungsumfang bei Drücken der Taste NACHRICHT] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrich- Nachrichten-Abhörbefehl ( H [H = Mailbox- ten-Abhörbefehl nummer]) (#6 + H [H = Mailboxnummer]) [Beispiel] TK-Anlage "#6" + " ", "102" gesendet. Nachrichten Abhörbefehl", Mailboxnummer Umschalten auf VM-Befehl...
  • Seite 296 ® VM DTMF Status—FWD to Extension Ring back Tone [Beispiel] Ein eingehender Anruf erreicht das SPS. Das SPS begrüßt den Anrufer. "Vielen Dank, dass Sie Panasonic angerufen haben. Wenn TK-Anlage Sie die Nebenstellennummer der gewünsch- ten Person wissen...". Vermitteln Der Anrufer wählt die Nebenstellennummer (Nst.
  • Seite 297 1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) • Es ist möglich festzulegen, ob die Mailboxnummer der Nebenstellennummer entsprechen soll oder ob die Mailboxnummer für jede Nebenstellennummer und Anrufverteilungsgruppe programmiert werden soll (Mailbox-Zugangs-ID). ® 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Optionen— Programmierte Mailbox Nr. ® 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 1— Programmierte Mailbox Nr.
  • Seite 298: Unterstützung Von Voicemail (Digitale Anschaltung)

    1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Beschreibung Ein SPS von Panasonic, das die Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle unterstützt (z.B. KX-TVP200), kann hochintegriert an diese TK-Anlage angeschlossen werden. Funktionen der Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle können verwendet werden, wenn das SPS über digitale SYSTEL-Ports der TK-Anlage angeschlossen ist.
  • Seite 299 Um diese Funktion nutzen zu können, muss "Vermittlung auf Mailbox" über die Systemprogrammierung aktiviert werden. ® 4.5 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Rückruf—Vermitteln ® 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen— Vermittlung auf Mailbox ® [201] Transfer Recall Time Aufgezeichnete Nachrichten abhören (Direkter Mailboxzugang) Wenn das SPS eine Nachricht empfängt, schaltet es am entsprechenden Telefon die Funktion...
  • Seite 300: Erklärung

    1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Jede Parkplatznummer kann eine eigene SPS-Amtsbündelnummer (Nachrichtennummer) und Firmennummer haben. [Programmierbeispiel Rufverteilung] Nummer Ziel Rufverteilung Name SPS- Eintrag Firmen Rufvertei- Rufvertei- Amtsbün- Tag Mittag Pause Nacht lung lung delnummer 0001 123-4567 John White 0002 123-2468 Tom Smith [SPS-Programmierung—Programmierbeispiel Amtsbündel-Zuordnung]...
  • Seite 301 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der vorprogrammierten Firma wird für das Ziel der Rufverteilung und die Firmen-Ansage verwendet. Amtsanruf Amtsanruf Sendet folgende Informationen: 123-4567 • SPS-Amtsbündel: 1 123-2468 • Betriebsart: Tag TK-Anlage Systemgesteuert Sendet folgende Informationen: •...
  • Seite 302 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Mitschneiden im SPS Benutzer eines Systemtelefons können ein Gespräch in ihrer oder einer anderen Mailbox mitschneiden, während sie telefonieren. Die Taste Mitschneiden dient dazu, in der eigenen Mailbox mitzuschneiden. Die Taste Mitschneiden in anderer Mailbox dient dazu, in der Mailbox einer anderen Person mitzuschneiden. SYSTEL-/MT-/TEL-Nebenstellen können auch für einen automatischen Gesprächsmitschnitt programmiert werden.
  • Seite 303 Gesprächs an die Mailbox der Nebenstelle verwendet werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.5 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Rückruf—Vermitteln 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 1 → Automatische Aufzeichnung →...
  • Seite 304: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) → NST Nr. der Mailbox (für Mitschneiden NST) 6.17 [4-3] Systemkonsole → → Nebenstellen Nummer (für Mitschneiden) → Nebenstellen Nummer (für Mitschneiden NST) → Nebenstellen Nummer (für Voice Mail Vermittlung) → NST Nr. der Mailbox (für Mitschneiden NST) 7.1 [5-1] Türsprechstelle—...
  • Seite 305: Funktionen Am Mobilteil (Mt)

    1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) 1.25 Funktionen am Mobilteil (MT) 1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss eines MTs. Mithilfe von Basisstationen (BS) sind MTs innerhalb einer bestimmten Reichweite empfangsbereit. Die Funktionen der TK-Anlage können mit einem MT wie mit einem Systemtelefon bedient werden.
  • Seite 306 1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.61 [1-2] DECT Mobilteil Informationen im PT Programming Manual [690] PS Registration [691] PS Termination [692] Personal Identification Number (PIN) for PS Registration Informationen im Funktionshandbuch 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktionshandbuch...
  • Seite 307: Mt-Sammelrufgruppe

    1.25.2 MT-Sammelrufgruppe 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Beschreibung Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die eingehende Anrufe empfängt. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer und einen Namen. Ein MT kann mehreren Gruppen angehören. [Programmierbeispiel] MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- pe 01 pe 02 pe 03 Virtuelle Zugangs- Gruppen Name Verkauf 1...
  • Seite 308 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe – KX-TCA155 – KX-TCA175 – KX-TCA185 – KX-TCA255 – KX-TCA256 – KX-TCA275 – KX-TCA285 – KX-TCA355 – KX-TCA385 – KX-TD7680 – KX-TD7684 – KX-TD7685 – KX-TD7690 – KX-TD7694 – KX-TD7695 – KX-TD7696 – KX-WT125 • Informationen zu ankommenden Amtsgesprächen werden auf einem MT-Display angezeigt, wenn der Anruf bei einer MT-Sammelrufgruppe ankommt, zu der das MT gehört.
  • Seite 309 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Anmerkung Die Login-/Logout-Einstellungen der MT-Sammelrufgruppe von der Anrufverteilungsgruppe werden ebenfalls ignoriert. MT-Sammelrufgruppe Logout Login Sammelrufgruppe Logout Anrufverteilungs- gruppe MT-Sammelrufgruppe Login Logout Login • Wenn die MT-Sammelrufgruppe mit der virtuellen Zugangsnummer angewählt wird, ist die Gruppe für andere Benutzer dieser Nummer besetzt. Trotzdem können die einzelnen Mitglieder der Gruppe direkt über ihre Nebenstellennummer angerufen werden.
  • Seite 310 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Informationen im PT Programming Manual [620] Incoming Call Distribution Group Member Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 311: Mt-Verzeichnis

    1.25.3 MT-Verzeichnis 1.25.3 MT-Verzeichnis Beschreibung Der Benutzer eines MTs kann Rufnummern und Namen in diesem Verzeichnis speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird gewählt, indem ein Name oder eine Rufnummer aus dem Verzeichnis ausgewählt wird. Je nach MT-Modell kann der Benutzer des MTs zwecks bequemer Bedienung folgende Verzeichnisse verwenden.
  • Seite 312: Mt-Funktionstasten

    1.25.4 MT-Funktionstasten 1.25.4 MT-Funktionstasten Beschreibung Der Benutzer eines MT kann über Tastenkombinationen (Taste und eine bestimmte Zahl oder #) und/oder Display-Operationen die Funktionen der TK-Anlage verwenden. Die variablen Funktionstasten und das Display werden über die MT-Programmierung eingerichtet. Die Tastenbelegung ist dieselbe wie für das Systemtelefon (®...
  • Seite 313: Paralleler Modus Für Mobilteile

    1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile Beschreibung Ein MT kann parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (SYSTEL/TEL) verwendet werden. In diesem Fall ist das drahtgebundene Telefon das Haupttelefon und das MT das Nebentelefon. Wenn der "Parallele Modus für Mobilteile"...
  • Seite 314 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile – Auswahl Ruftontabelle (® 1.1.3.2 Ruftonauswahl) – Zuordnung Vorrangabfrage (® 1.4.1.2 Vorrangabfrage) – Zuordnung Vorzugsbelegung (® 1.5.5.2 Vorzugsbelegung) – Einstellung Direktruf nach Zeit (® 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit) – Ziel Wiederanruf nach Vermitteln bei Gespräch vermitteln und Parken eines Gesprächs (® 1.12.1 Gespräch vermitteln) (®...
  • Seite 315 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile Informationen im PT Programming Manual [515] Wireless XDP Parallel Mode for Paired Telephone Informationen im Funktionshandbuch 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.12 Parallelbetrieb des MT mit einem drahtgebundenen Telefon (Paralleler Modus für Mobilteile) Funktionshandbuch...
  • Seite 316: Virtuelles Mt

    1.25.6 Virtuelles MT 1.25.6 Virtuelles MT Beschreibung Für ein Mobilteil (MT) kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden, ohne das MT-Gerät selbst zu registrieren. Diese Funktion wird als vorübergehende Registrierung bezeichnet. Wenn für dieses MT ein Weiterleitungsziel zugewiesen wird, werden alle Anrufe für diese Nebenstelle an das zugewiesene Ziel weitergeleitet.
  • Seite 317: Rufweiterleitung (Rwl)

    1.25.6 Virtuelles MT Funktion Beschreibung & Referenz MT-Roaming über Netz- Ein MT kann in bis zu 4 TK-Anlagen registriert werden. Bei Nutzung werk-AV-Gruppe von virtuellen MTs in einer AV-Gruppe können alle 4 TK-Anlagen gleichzeitig angerufen werden, um nach dem MT zu suchen. ®...
  • Seite 318: Funktionen Zur Ausgabe Von Verwaltungsdaten

    1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 1.26 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 1.26.1.1 Gebührenausdruck Beschreibung Automatische Aufzeichnung detaillierter Informationen über jede Nebenstelle. Ausgabeport für den Gebührenausdruck Folgende Ausgabearten sind über die Systemprogrammierung wählbar: ® 13.1 [11-1] Hauptmenü—Gebührenauswertung— Gebührenausdruck Format—Port Ausgabeart Beschreibung Serielle Schnittstelle (RS-232C) Gebührenausdruckinformationen werden an einen ange- schlossenen PC, Drucker usw.
  • Seite 319 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Schema A: 80 Ziffern ohne Gebühreninformationen Date Time Dial Number Ring Duration ACC Code (8-ziffern) (25) (10) 01/02/02 10:03AM 1200 <I>12345678901234567890 5'15 00:00'00 01/02/02 10:07AM 1200 <I> 0'05 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:15AM 1200 1234567890123456 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:30AM *123 1234567890123456 00:01'05...
  • Seite 320 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Date Zeigt das Datum des Anrufs an. Time Zeigt die Uhrzeit für das Gesprächsende an (Stunde/Minute/AM oder PM). Ext (Neben- Zeigt die am Gespräch beteiligte Nebenstellennummer, virtuelle stelle) Zugangsnummer, usw. an. Zeigt ebenfalls die folgenden Codes an: Dxxx: Abgehendes Amtsgespräch von einer Türsprechstelle (xxx = Nr.
  • Seite 321 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Dial Number [Amtsgespräch] Abgehendes Amtsgespräch Zeigt die gewählte Rufnummer an. Folgende Ziffern sind gültig: 0 bis 9, P: Pause F: EFA-signal =: Hauptanlagenkennziffer (® 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebens- tellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus)) .
  • Seite 322 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) CD (Zu- Zeigt weitere Gesprächsinformationen mit den folgenden Codes standscode) CL: R-Gespräch TR: Vermitteln FW: RWL zum Amt D0: Anruf verwendet MFN- oder Mietleitungsdienst RM: Fernwartung per Modem (® 2.3.1 PC-Programmierung) NA: Nicht beantworteter Anruf RC: Empfangener Anruf AN: Beantworteter Anruf VR: Empfangener Anruf mit Anrufer-ID bei Anklopfen (Anrufer-...
  • Seite 323 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung Identifizierung des Anrufers Steuert, ob die ID-Nummer des Anrufers, sein Name, Nummer und Name oder nichts angezeigt wird. Wenn "Keine" gewählt ist, wird <I> nicht angezeigt. ® 13.1 [11-1] Hauptmenü—Gebührenausdruck-Optionen— Option—CLIP Druckformat Rufverteilung/Durchwahl, Ta- Steuert, ob die Nummer Rufverteilung/Durchwahl, sein Name, belle Nummer und Name oder nichts angezeigt wird.
  • Seite 324: Erklärung

    1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung Ausdruckmeldung Legt die Meldungen fest, die von einer Nebenstelle ausgewählt werden können (® 1.26.2 Ausdruckmeldung) ® 8.2 [6-2] Gebühren—Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelanwendung 2—Ausdruck Meldung 1–8 Zeitformat Steuert, ob die Zeit im 12-Stunden- oder 24-Stunden-Format an- gezeigt wird.
  • Seite 325 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen – Gespräche vor und nach dem manuellen Senden des Flash-/Wiederanruf-/EFA-Signals während eines Gesprächs – Gespräche Amt-Amt, die durch Gespräch vermitteln, RWL oder MFN zustande gekommen sind. • Die TK-Anlage wartet eine vorprogrammierte Zeitspanne zwischen dem Ende des Wählens und dem Start des Gebührenausdrucktimers für an Amtsleitungen abgehende Anrufe.
  • Seite 326: Anschließen Von Peripheriegeräten

    Neustart der oder einer erneuten Verbindung zur Anwendung doppelt aufgezeichnete Anrufe ausgegeben werden. [Verwendung der Funktion Gebührenausdruck mit Anwendungen] Gebührenausdruckdaten können auch durch Anwendungen wie Panasonic CA Call Accounting überwacht werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Anwendung. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten...
  • Seite 327 1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen [805] SMDR Incoming Call Printing Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) 1.2.2.7 Login/Logout 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) 1.12.1 Gespräch vermitteln 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 1.30.1 Mietleitungsdienst 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 328: Syslog-Aufzeichnungsverwaltung

    1.26.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 1.26.1.2 Syslog-Aufzeichnungsverwaltung Beschreibung Durch Anschluss dieser TK-Anlage an einen Syslog-Server über ein LAN können lokale Alarmanzeigen (schwerwiegende Alarme/geringfügige Alarme) an einen externen PC ausgegeben werden. Bedingungen • Um diese Funktion nutzen zu können, muss sie über die Systemprogrammierung aktiviert werden. Weiter müssen Sie ebenfalls per Systemprogrammierung die IP-Adresse des Syslog-Servers registrieren und auswählen, ob schwerwiegend/geringfügig gesendet wird.
  • Seite 329: Ausdruckmeldung

    1.26.2 Ausdruckmeldung 1.26.2 Ausdruckmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann die Ausgabe einer Meldung auf dem Gebührenausdruck festlegen. In der Ausdruckmeldung-Tabelle können bis zu acht Meldungen programmiert werden, die allen an die TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen zur Verfügung stehen. Eine Meldung kann den Platzhalter "%" enthalten, an dessen Stelle bei Auswahl der Meldung an einer Nebenstelle eine Zahl einzugeben ist.
  • Seite 330: Gebührendienste

    1.26.3 Gebührendienste 1.26.3 Gebührendienste Beschreibung Während oder nach einem Gespräch mit einem externen Teilnehmer empfängt die TK-Anlage ein Gebührensignal. Die Gebühreninformationen werden auf dem Display des Telefons und dem Gebührenausdruck angezeigt. Gebührensignaldienste Die Art des von der TK-Anlage verwendeten Gebührensignaldienstes richtet sich nach dem vom Netzbetreiber empfangenen Signaltyp.
  • Seite 331 1.26.3 Gebührendienste Budgetverwaltung Für jede Nebenstelle bzw. jeden Kenncode kann die Telefonnutzung auf einen bestimmten Betrag begrenzt werden. Beispiel: Die Nebenstelle in einem gemieteten Büro hat ein im Voraus bezahltes Limit für die Telefonnutzung. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen.
  • Seite 332 1.26.3 Gebührendienste Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.29 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - LCO-Typ → Gebührenimpuls—Gebührenimpulston Frequenz → Gebührenimpuls—Flash senden nach Gesprächsende 5.6 [3-1-5] Amtsbündel—Gebührenfaktor 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten— 6.17 [4-3] Systemkonsole— 8.2 [6-2] Gebühren—Gebühren → Aufschlag und Steuern—Gebührenaufschlag für "Telefon" % →...
  • Seite 333: Hotelfunktionen

    1.27.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 1.27 Hotelfunktionen 1.27.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage ist mit Funktionen ausgestattet, die seine Verwendung in einer Hotelumgebung unterstützen, wobei Nebenstellen gleichzeitig Hotelzimmer darstellen. Funktion Beschreibung & Referenz Zimmerstatusüberwachung An der als Hotel-Abfrageplatz festgelegten Nebenstelle kann der Check-in-Status von Zimmern eingestellt werden.
  • Seite 334: Zimmerstatusüberwachung

    1.27.2 Zimmerstatusüberwachung 1.27.2 Zimmerstatusüberwachung Beschreibung Ein SYSTEL mit 6-zeiligem Display, das als Hotel-Abfrageplatz-Nebenstelle bestimmt wurde, kann dazu genutzt werden, den Check-in-/Check-out-/Gereinigt-Status (Bereit oder Nicht bereit) der Hotelzimmer über die Nebenstellen zu prüfen und einzustellen. Jede drahtgebundene Nebenstelle kann ohne besondere Programmierung als Zimmernebenstelle verwendet werden.
  • Seite 335 1.27.2 Zimmerstatusüberwachung [Verwendungsbeispiel: Modus Eingecheckt] Taste NZT Zimmer101 Die Zimmer 101 und 103 befinden sich im Zimmer102 Status Einchecken. Zimmer103 Zimmer104 Taste Check-in Zimmer105 Taste Check-out Taste Gereinigt Im Zimmerstatusüberwachungs-Modus wird die Nebenstelle des Hotel-Abfrageplatzes ähnlich wie bei der Ausführung der SYSTEL-Programmierung als besetzte Nebenstelle behandelt. Anrufer, die diese Nebenstelle anrufen, hören einen Besetztton.
  • Seite 336 1.27.2 Zimmerstatusüberwachung Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 337: Gesprächsabrechnung Für Hotelzimmer

    1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer 1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer Beschreibung Separat vom Gebührenausdruck kann eine Übersicht der Gespräche und Gebühren (z.B. Telefongebühren, Minibar usw.) ausgegeben und für die Abrechnung mit einem Gast verwendet werden. Gebührenposten Diese Funktion bietet drei Arten programmierbarer Gebührenposten (Gebührenposten 1, Gebührenposten 2 und Gebührenposten 3), die zur Abrechnung verschiedener Dienste (z.B.
  • Seite 338: Berechtigungsklasse Übernehmen

    1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer [Beispiel eines Gesprächsabrechnungsbelegs] **************************************** Hotel **************************************** Check in : 01.JAN.00 06:31PM Check out : 03.JAN.00 07:03AM Room 202 : Mr. Smith 01/01/00 06:52PM 202 01 Call amount:0012 01:24'30 00084.50 001 02/01/00 06:07PM 202 01 123456789 00:10'12 00010.20 1234567890 02/01/00 07:30PM 202 01 012345678901234 00:06'36 00006.60 12345...
  • Seite 339 1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer von anderen Nebenstellen (z.B. eine Nebenstelle in einem Hotelrestaurant) getätigt hat (® 1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen). ® 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Hauptmenü— Nebenstellen PIN Bedingungen • Wenn die Summe der Gesprächseinträge 90 % des verfügbaren Speicherplatzes übersteigt, werden die Gesprächseinträge der Nebenstelle mit der höchsten Anzahl an Einträgen automatisch ausgedruckt und die Einträge im Speicher zu einem Sammeleintrag zusammengefasst, um Platz zu sparen.
  • Seite 340: Funktionen Zur Steuerung Von Nebenstellen

    1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 1.28 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Beschreibung Jeder Benutzer einer Nebenstelle kann über die Systemprogrammierung oder über die Nebenstellenprogrammierung eine eigene PIN erhalten (Nebenstellen-PIN), um Funktionswerte einzustellen und auf sein Telefon von einem anderen Ort aus zugreifen zu können. Folgende Funktionen können ohne PIN benutzt werden: Vorabfrage (®...
  • Seite 341 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Informationen im PT Programming Manual [005] Extension Personal Identification Number (PIN) Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.2.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 342: Zurücksetzen Der Nebenstellenfunktionen

    1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen 1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Beschreibung Benutzer von Nebenstellen können alle folgenden Funktionseinstellungen an ihrem Telefon auf einmal löschen. Funktionen Nach Einstellung Abwesenheitsmeldung RWL*/ARS* Sperre gegen Heranholen eines Rufes Erlaubt Anklopfen* Deaktivieren (In Kanada lautet die Standardeinstellung "Eingeschaltet"...
  • Seite 343 1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.13 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 344: Funktion Von Nebenstelle Verlegen

    1.28.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 1.28.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 1.28.3.1 Nebenstelle verlegen Beschreibung Jede Nebenstelle kann mit Ihren persönlichen Nebenstelleneinstellungen benutzt werden. Einstellungen wie Nebenstellennummer, Zielwahlspeicher und BKI stehen Ihnen an Ihrem neuen Standort zur Verfügung. [Beispiel] Diese Funktion ist hilfreich, wenn: •...
  • Seite 345: Nebenstelle Verlegen - Erweitert

    1.28.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 1.28.3.2 Nebenstelle verlegen – erweitert Beschreibung Sie können die Funktion "Nebenstelle verlegen" für Nebenstellen im Modus "Betrieb ein" (normale Funktionsweise) und "Betrieb aus" (Tätigen von Amtsanrufen oder Empfangen von Gesprächen nicht möglich) verwenden. Auf diese Weise können Nebenstellen und Plätze (z.B. Telefonplätze) effizienter genutzt werden. Wenn ein Nebenstellenbenutzer seine Nebenstelle nicht nutzt, kann diese auf "Betrieb aus"...
  • Seite 346 1.28.3 Funktion von Nebenstelle verlegen Der Nebenstellenbenutzer von Nebenstelle 101 wechselt in der Hauptniederlassung in den Modus "Betrieb aus". In der Filiale angekommen, schaltet er seine Nebenstelle in den Modus "Betrieb ein" und ändert damit die Nebenstelleneinstellungen in der Filiale. Virtuelle Plätze Anstatt alle Nebenstellen bestimmten Telefonen zuzuweisen, besteht die Möglichkeit, nicht verwendete Nebenstellen (d.h.
  • Seite 347: Terminruf/Weckruf

    1.28.4 Terminruf/Weckruf 1.28.4 Terminruf/Weckruf Beschreibung Eine Nebenstelle kann so eingestellt werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit klingelt und damit einen Weckruf oder Terminruf ausführt. Diese Funktion kann so programmiert werden, dass sie nur einmal oder täglich aktiviert wird. Bei Beantwortung des Alarmrufs hört der Benutzer eine aufgezeichnete Sprachansage. Wenn keine Nachricht zugewiesen wurde, ist ein Sonderton (Wählton 3) zu hören.
  • Seite 348: Tonfunktionen

    1.29.1 Wählton 1.29 Tonfunktionen 1.29.1 Wählton Beschreibung Folgende Sonderwähltöne informieren Nebenstellen über die an ihren Nebenstellen aktivierten Funktionen. Jeder Wähltontyp hat zwei Frequenzen (z.B. Wählton 1A und Wählton 1B). Beschreibung Ton 1A/1B Sie hören den normalen Wählton, wenn: keine Funktionen für die Wähltöne 2 bis 4 eingestellt wurden oder LCR verwendet wird.
  • Seite 349 1.29.1 Wählton Bedingungen • Wähltontyp A/B Die Wähltontypen A oder B können für die Wähltöne 1 bis 4 gewählt werden. Wenn "Typ A" gewählt wird, werden alle Wähltöne (1–4) auf diesen Wähltontyp eingestellt. Der Wähltontyp für die Funktion LCR kann separat gewählt werden. Wenn für die Funktion LCR "Typ A"...
  • Seite 350: Bestätigungston

    1.29.2 Bestätigungston 1.29.2 Bestätigungston Beschreibung Die TK-Anlage bestätigt den Erfolg eines Vorgangs durch Senden eines Bestätigungstons an Nebenstellen, wenn eine Funktion ausgeführt wurde. Beschreibung Ton 1 Wird gesendet, wenn die Einstellung vollzogen wur- Wird gesendet, wenn sich ein Anruf im Modus "Sprachruf"...
  • Seite 351 1.29.2 Bestätigungston Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen → Bestätigungston—Bestätigungston 2: Durchsage / Automatische Antwort → Bestätigungston—Bestätigungston 3-1 : Gesprächsstart nach Gespräch einleiten / Anruf der Türsprechstelle → Bestätigungston—Bestätigungston 3-2 : Gesprächsstart nach Antworten →...
  • Seite 352: Netzwerkfunktionen

    1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30 Netzwerkfunktionen 1.30.1 Mietleitungsdienst Beschreibung Eine Mietleitung ist eine privat gemietete Leitung zwischen zwei oder mehreren TK-Anlagen, die eine kostengünstige Kommunikation zwischen Firmenangehörigen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Schnittstelle Folgende Schnittstellen können verwendet werden, um ein privates Netz aufzubauen: Schnittstelle Netztyp E &...
  • Seite 353: Tätigen Eines Anrufs Über Mietleitung

    1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.1.1 Tätigen eines Anrufs über Mietleitung Beschreibung Eines der beiden folgenden Verfahren kann zum Tätigen eines Anrufs über Mietleitung angewendet werden. <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Nur die [Nebenstellennummer] wählen. [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Mietleitung Mietleitung Schnitt- Schnitt- Schnitt-...
  • Seite 354 1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Wählen Sie die [Zugangskennziffer für Mietleitungen] + [TK-Anlagenkennziffer] + [Nebenstellennummer]. ® 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Zugangsziffer Vernetzungen ® 11.1 [9-1] Verteilungsplan— Nr. eigenes System [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 953 Mietleitung Mietleitung...
  • Seite 355: Anschluss Von Mietleitung Und Amtsleitung

    1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.1.2 Anschluss von Mietleitung und Amtsleitung Beschreibung Für das Verbinden der Mietleitung mit der Amtsleitung gibt es folgende Optionen: Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage kann als Ziel für ankommende Amtsgespräche der eigenen TK-Anlage zugewiesen werden.
  • Seite 356 1.30.1 Mietleitungsdienst RWL/Gespräch vermitteln/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Mietleitung [Beispiel] Netzbetreiber Mietleitungsnetz TK-Anlagenkennziffer: 951 TK-Anlagenkennziffer: 952 TK-Anlage TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 7-952-2011 Externer Anrufer Nst. 1011 Nst. 2011 Wählt "123-4567". Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf erreicht das Ziel (Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1), und der Anruf wird weitergeleitet, vermittelt oder systemgesteuert über die Mietleitung an Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 weitergeleitet.
  • Seite 357: Belegung Mietleitung-An-Amtsleitung

    1.30.1 Mietleitungsdienst Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Die TK-Anlage leitet Anrufe über Mietleitungen an Amtsleitungen einer anderen TK-Anlage. Amtsanrufe über andere TK-Anlagen [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 1 Anlage 2 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst.
  • Seite 358 1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-9-211-4567" oder "802-952-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 359 1.30.1 Mietleitungsdienst Amtsgespräch über andere TK-Anlagen mithilfe der Funktion LCR [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 360 1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
  • Seite 361 1.30.1 Mietleitungsdienst [Programmierbeispiel für TK-Anlage 2] Nr. der Türsprechstelle BKl-Nr. ALB des Abgehenden Ruf ankommenden … ALB 1 ALB 2 ALB 3 Gesprächs BKI 1 BKI 2 BKI 3 : Sperre [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 ALB 3 von Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1...
  • Seite 362 1.30.1 Mietleitungsdienst Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer für Mieleitung (ALB 2), die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 363 1.30.1 Mietleitungsdienst Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Funktionskennziffer für Kenncode-Eingabe, , Kenncode, Kenncode-PIN, die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Wenn der angegebene Kenncode BKl 2 von TK-Anlage 2 umfasst, wird die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 hergestellt, da BKl 2 nicht für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 364 1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Name des Netzbetreibers Mietleitung Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern Umsetzungsbefehle CI9H ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz Externer Teilnehmer TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (211-4567) ALB 1 (BKI 3) von...
  • Seite 365 1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Name des Netzbetreibers Mietleitung Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern Umsetzungsbefehle CI9H ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Externer Teilnehmer TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952...
  • Seite 366 1.30.1 Mietleitungsdienst RWL/Gesprächsvermittlung/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Amtsleitung [Beispiel] Netzbetreiber Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 211-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-1011 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-1011". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952"...
  • Seite 367: Belegung Amtsleitung-An-Mietleitung-An-Amtsleitung

    1.30.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Ein externer Anrufer kann über die Mietleitung mithilfe der MFN-Funktion mit einem anderen externen Teilnehmer verbunden werden. [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09) (Vorwahlnummer: 01) 23-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-01-23-4567 Schnitt- Mietleitung Schnitt- stelle...
  • Seite 368: Programmierung Für Mietleitung

    1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.1.3 Programmierung für Mietleitung Beschreibung Einen Anruf über Mietleitung tätigen Die TK-Anlage verwendet die Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen, um die richtige Amtsleitungsbelegung zu finden, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über Mietleitung tätigt. Einheitliche Tabellen mit allen TK-Anlagen in einem Mietleitungsnetz sind erforderlich. Das richtige Routingschema für jeden Anruf hängt von der gewählten Nummer ab.
  • Seite 369 1.30.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [2XXX]: Die 1.
  • Seite 370 1.30.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern 953# 954# Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [7+TK-Anlagenkennziffer 952+XXXX]: Die erste Weiterleitung –...
  • Seite 371: Einen Anruf Über Mietleitung Empfangen

    1.30.1 Mietleitungsdienst Einen Anruf über Mietleitung empfangen Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anlage Mietleitungsnetz 1 an TK-Anlage 2 gesen- det. Wenn die von TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlage 1 gesendete Nummer eine Nebenstel- lennummer von TK-Anla- Nst.
  • Seite 372 1.30.1 Mietleitungsdienst TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anla- Mietleitungsnetz ge 1 an TK-Anlage 2 TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 gesendet. Wenn die TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 von TK-Anlage 1 ge- sendete Nummer die Kennziffer von TK-An- Nst.
  • Seite 373: Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing

    1.30.1 Mietleitungsdienst Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing [Tätigen eines Anrufs über Mietleitung von einer Nebenstelle] Ein Mietleitungsgespräch wird wie folgt getätigt: TK-Anlagenkennziffer-Methode: 7-abc-xxxx Nebenstellennummern-Methode: dexx Wird die gewählte Nummer im Kennziffernhaushalt der Nein Wird nicht als eigenen TK-Anlage als Zugangskennziffer für Mietleitungsanruf Mietleitungen oder als Nebenstellennummer behandelt.
  • Seite 374 1.30.1 Mietleitungsdienst [Empfangen eines Anrufs über eine Mietleitung] <Nebenstellennummern-Methode <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Ein Anruf über Mietleitung Ein Anruf über Mietleitung wird wie folgt empfangen: wird wie folgt empfangen: # 1021 ## 0511033 Die empfangene Nummer wird entsprechend Die empfangene Nummer wird entsprechend der Programmierung des jeweiligen Amtsports der Programmierung des jeweiligen Amtsports...
  • Seite 375 1.30.1 Mietleitungsdienst • Um ein QSIG-Netzwerk einzurichten (® 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen), muss für jeden ISDN (QSIG)-Anschluss in einem Mietleitungsnetzwerk der Port an der einen TK-Anlage als Master-Port und der Port an der anderen TK-Anlage als Slave-Port eingerichtet werden. Unterstützt wird diese Funktion von den TK-Anlagen der Serie KX-NCP, Serie KX-TDE und Serie KX-TDA.
  • Seite 376: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.30.1 Mietleitungsdienst 12.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Rufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht 12.7 [10-5] Optionen— Überlauf—Abwurf zum Vermittler (Abfrageplatz), wenn Rufziel nicht programmiert Informationen im PT Programming Manual [453] DID Destination [500] Trunk Group Number Funktionshandbuch...
  • Seite 377: Identische Nebenstellennummern Bei 2 Tk-Anlagen

    1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.1.4 Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-Anlagen Beschreibung Zwei TK-Anlagen können Nebenstellen mit identischen führenden Ziffern haben. Anrufe über Mietleitung sind über Nebenstellennummern möglich. TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Nst.1011 Nst.1012 Nst.1013 Wählt "1013". Erklärung: Wenn eine gewählte Nummer in der lokalen TK-Anlage nicht gefunden wird, kann der Anruf an die vernetzte TK-Anlage gesendet werden.
  • Seite 378: Voip (Voice Over Internet Protocol)-Netzwerk

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Beschreibung Die TK-Anlage kann über ein privates IP-Netzwerk mit einer anderen TK-Anlage verbunden werden. In diesem Fall werden Sprachsignale in IP-Pakete (VoIP) umgewandelt und über das Netzwerk versendet. VoIP-Netzwerke unterstützen die Kommunikation in einem privaten Netzwerk mithilfe des Mietleitungsdienstes.
  • Seite 379: Erforderliche Einstellungen

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erforderliche Einstellungen • TK-Anlage Beim Tätigen eines Anrufs: Programmierung von Least Cost Routing (® 1.10.1 Least Cost Routing (LCR)) oder Mietleitungsdienst-Programmierung Zum Empfangen eines Anrufs: Mietleitungsdienst-Programmierung [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung...
  • Seite 380 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: (Vorwahlnummer: 012) 098) 012-345-1011 TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Privates V-IPGW V-IPGW Nst. 1011 Nst.1000 IP-Netzwerk (012-345-1011) Wählt "7-20-1011". TK-Anlagenkennziffer: 30 TK-Anlagenkennziffer: 20 Die führenden Ziffern der Nebenstellen, auf die über das VoIP-Netzwerk zugegriffen wird, werden als Einträge in das Sofortwahlverzeichnis aufgenommen und zusätzlich als Nebenstellennummern anderer TK-Anlagen registriert: [Programmierbeispiel]...
  • Seite 381: Faxversendung Übers Netzwerk

    Anrufsperre. Beim Tätigen eines Gesprächs über die zentrale Kurzwahl werden die normalen Einstellungen für Wahlkontrolle/Anrufsperre angewendet, und zwar auch dann, wenn die Funktion "Durchbrechen der Wahlkontrolle/Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" eingeschaltet wurde. (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE100/KX-TDE200 3.4.1 Virtuelle Karten 3.5.11 IP-GW4E-Karte (KX-TDA0484) 3.5.12 IP-GW16-Karte (KX-TDA0490)
  • Seite 382 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.1 Mietleitungsdienst Funktionshandbuch...
  • Seite 383: Gateway-Gruppen

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.2.1 Gateway-Gruppen Beschreibung Abgehende VoIP-Gespräche können automatisch an zuvor zugewiesene Gateway-Gruppen umgeleitet werden. Einem Gateway-Gerät kann eine der jeweiligen IP-Adresse entsprechende Gateway-Gruppennummer zugewiesen werden. Beim Tätigen eines Anrufs unter Verwendung der führenden Ziffer, die einer Gateway-Gruppe zugewiesen wurde, wird dieser an das verfügbare Gerät dieser Gruppe mit der niedrigsten Nummer geleitet.
  • Seite 384: Identische Nebenstellennummern Bei Mehrere Tk-Anlagen

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.2.2 Identische Nebenstellennummern bei mehrere TK-Anlagen Beschreibung Mehrere TK-Anlagen an verschiedenen Standorten, die durch ein IP-Netzwerk miteinander verbunden sind, können dieselben in einer Gateway-Gruppe festgelegten Nebenstellenblöcke verwenden. TK-Anlage B in Büro B 2) Nst. 105 in TK-Anlage B nicht gefunden Nst.
  • Seite 385: Port Anrufverteilungsgruppe

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.2.3 Port Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Es kann festgelegt werden, welcher virtuelle Port je nach Rufnummer des angerufenen Teilnehmers einen Anruf empfängt. Durch Zuweisung der einzelnen Ports an eine Port Anrufverteilungsgruppe (Port AV-Gruppe) kann festgelegt werden, welche Gruppe den jeweiligen Anruf empfängt. Die Einstellungen für die Port AV-Gruppen gelten für alle V-IPGW-Karten der TK-Anlage, bei denen die Ports verschiedener Karten ein und derselben Port-AV-Gruppe zugewiesen werden können.
  • Seite 386: Erklärung

    1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erklärung: Wie in der Tabelle Port AV-Gruppe oben gezeigt, besteht Port AV-Gruppe 1 aus Port 1 der ersten Karte und Port 1 der zweiten Karte. Wenn "1023-456-7890" (führende Ziffern:10) gewählt wird: Der Anruf wird an Port Im Tabelle Anrufordnung wird Der Anruf wird an Port Der Anruf wird...
  • Seite 387: Virtuelles Privates Isdn-Netzwerk (Isdn-Vpn)

    1.30.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) 1.30.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) Beschreibung Das ISDN-VPN (Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk) ist ein vom Netzbetreiber angebotener Dienst. Er verwendet eine vorhandene Leitung, als ob es eine Privatleitung wäre. Hierzu muss nicht extra eine Privatleitung eingerichtet oder eine Leitung vom Netzbetreiber gemietet werden. Auf derselben Leitung können sowohl öffentliche Gespräche als auch Gespräche im privaten Netz getätigt und empfangen werden.
  • Seite 388 1.30.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) • Auch wenn der Netzbetreiber den ISDN-VPN-Dienst nicht unterstützt, kann über die Mietleitungsdienst- und/oder die Sofortwahl-Programmierung ein ähnlicher Dienst beim Tätigen von Anrufen verwendet werden (® 1.6.1.6 Sofortwahl). [Sofortwahl - Programmierbeispiel] Eintrag Nr. Sofortwahlnummer Gewünschte Nr. Sofortwahl 01 2345 (Nebenstellennummer der an- 9-123-4321 (öffentliche Ruf-...
  • Seite 389: Qsig-Standardfunktionen

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.1 QSIG-Standardfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung QSIG ist ein auf ISDN (Q.931) basierendes Protokoll, das erweiterte TK-Anlagen-Funktionen in einem privaten Netzwerk ermöglicht. Das QSIG-Netzwerk unterstützt Privatgespräche mithilfe des Mietleitungsdienstes. Folgende Funktionen stehen für ein privates ISDN-QSIG- oder VoIP-Netzwerk zur Verfügung. Bei ISDN muss über die Systemprogrammierung für jede Funktion (Ausnahme: Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIP]) festgelegt werden, ob sie an jedem Port des privaten Netzwerks zur Verfügung stehen soll.
  • Seite 390 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Dienst Beschreibung & Referenz Namensübermittlung zum Beim Entgegennehmen eines Anrufs wird der Name des Teilneh- anrufenden Teilnehmer mers, der den Anruf entgegennimmt, an das QSIG-Netzwerk ge- (CONP) sendet. ® 1.30.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufen- den Teilnehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum ange- rufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) –...
  • Seite 391: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp) Und Namensübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Cnip/Conp) - Über Qsig

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufenen/an- rufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) – über QSIG Beschreibung Rufnummern-/Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP/CNIP): Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Nebenstellennummer/einen vorprogrammierten Namen an das QSIG-Netzwerk, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer und/oder den Namen auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 392: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Nebenstellennummer an das QSIG-Netzwerk durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIR/ CONR): Die Übermittlung des Nebenstellennamens an das QSIG-Netzwerk kann für jede Nebenstelle verhindert werden.
  • Seite 393 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.4 Anzeige Ihrer Rufnummer beim gerufenen und anrufenden Teilnehmer (Rufnummernübermittlung zum angerufenen [CLIP]/anrufenden Teilnehmer [COLP]) 1.8.5 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Rufnummer beim anrufenden Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer [COLR]) 1.8.6 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Nummer beim angerufenen Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIR]) Funktionshandbuch...
  • Seite 394: Rufweiterleitung - Über Qsig

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage leitet den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk weiter. Das Ziel kann an Ihrer eigenen TK-Anlage für jede Nebenstelle als Weiterleitungsziel für Amtsanrufe festgelegt werden (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL)). Wenn für den ankommenden und den weitergeleiteten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel]...
  • Seite 395 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.33 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 3.35 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.1 Rufweiterleitung Funktionshandbuch...
  • Seite 396: Gespräch Vermitteln-Über Qsig

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.4 Gespräch vermitteln—über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage vermittelt den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk. Wenn für den ankommenden und den vermittelten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel] Nebenstelle 1000 von TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2000"...
  • Seite 397 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.33 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 3.35 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.4.1 Vermitteln eines Gesprächs (Gespräch vermitteln) Funktionshandbuch...
  • Seite 398: Rückruf Bei Besetzt (Ccbs) - Über Qsig

    1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.5 Rückruf bei Besetzt (CCBS) – über QSIG Beschreibung Wenn ein Anruf an eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk getätigt wurde und diese besetzt ist, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, dass er einen Rückruf erhält, sobald der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 399: Erweiterte Qsig-Funktionen

    1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-/IP-GW-Karten vernetzt sind, stehen folgende erweiterte Funktionen zur Verfügung. Beim Anrufen der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage, wenn die angerufene Nebenstelle klingelt Funktion Beschreibung und weitere Informationen ® 1.19.1 Anrufhinweis Anrufhinweis hinterlassen ®...
  • Seite 400 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bei Eingang eines Anrufs von der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage Funktion Beschreibung und weitere Informationen Rufton Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Rufton-Einstellungen wie Interngespräche behandelt. ® 1.1.3.2 Ruftonauswahl Anklopfen Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Anklopf-Einstellungen wie Interngespräche behandelt.
  • Seite 401 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bei ankommenden Gesprächen für eine Nebenstelle einer anderen vernetzten TK-Anlage Funktion Beschreibung und weitere Informationen Heranholen eines Rufes, gezielt Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an der Nebenstelle einer vernetzten TK-Anlage signalisierten Anruf entgegenneh- men. ® 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Bedingungen •...
  • Seite 402 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2— Gesprächsbegrenzung Al – Al—Nach Konferenz 11.1 [9-1] Verteilungsplan—QSIG erweitert Funktionshandbuch...
  • Seite 403: Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (Nnzt)

    1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-/IP-GW-Karten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können variable Funktionstasten als Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) eingerichtet werden. Diese Tasten werden verwendet, um den Status von Nebenstellen zu überwachen, die an bis zu 7 andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, und um Anrufe an diese Nebenstellen wie bei normalen NZT-Tasten mit nur einem Tastendruck zu tätigen oder zu vermitteln.
  • Seite 404: Isdn-Qsig (Direkte Tk-Anlagen-Verbindung)

    1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Einstellung des QSIG-Ports [überwachte TK-Anlage] ISDN-QSIG (Direkte TK-Anlagen-Verbindung) Jeder QSIG-Port einer BRI- oder PRI-Karte, der für die Übertragung von Nebenstellenstatusinformationen verwendet werden soll, muss über die Systemprogrammierung entsprechend eingestellt werden. Ports, die nicht auf die Übertragung von Informationen eingestellt werden, empfangen dennoch Informationen von anderen TK-Anlagen.
  • Seite 405 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beispiel VoIP-Netzwerk] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Netzwerk- ID 1 4001 NNZT 4001 NNZT Frei Frei IP-Netzwerk Besetzt Besetzt TK-Anlage 3 TK-Anlage 4 Netzwerk- ID 2 4001 Frei Besetzt Gemischtes Netzwerk Bei Verwendung der NNZT-Funktion in einem gemischten Netzwerk, das sowohl VoIP- als auch ISDN-Verbindungen enthält, kann innerhalb jeder TK-Anlage festgelegt werden, ob Statusinformationen zwischen VoIP- und ISDN-Karten übertragen werden.
  • Seite 406 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Um eine neue Nebenstelle überwachen zu können, wenn bereits 250 Nebenstellen überwacht werden, muss die vorhandene Registrierung einer anderen Nebenstelle entfernt werden. Die Funktion NNZT Überwachung beenden dient der Aufhebung der Überwachung einer bestimmten Nebenstelle. Die Ausführung dieser Funktion an einer überwachenden TK-Anlage bewirkt Folgendes: •...
  • Seite 407 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • Um den NNZT-Datenverkehr zu reduzieren, wird empfohlen, maximal 8 Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe überwachen zu lassen. • Die Aktivierung einer NNZT-Taste ist nur bei der erstmaligen Einrichtung einer Taste für eine neu registrierte Nebenstelle erforderlich. Nachdem eine NNZT-Taste durch erstmaliges Drücken aktiviert wurde, zeigen auch alle anderen NNZT-Tasten für dieselbe überwachte Nebenstelle automatisch deren Nebenstellenstatus an und müssen zu diesem Zweck nicht extra aktiviert werden.
  • Seite 408: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Informationen im PT Programming Manual [511] Manager Assignment Informationen im Funktionshandbuch 1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 2.1.7 Überwachung über Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) beenden Funktionshandbuch...
  • Seite 409: Zentrale Voicemail

    1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5.2 Zentrale Voicemail Beschreibung Bis zu 8 in einem privaten VoIP- oder ISDN-Netzwerk angeschlossene TK-Anlagen können die Dienste eines durch Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle an eine andere TK-Anlage angeschlossenen SPS gemeinsam nutzen. Dieses SPS kann für die an eine der TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossenen Nebenstellen Voicemail-Funktionen so bereitstellen, als wäre das SPS an die lokale TK-Anlage angeschlossen.
  • Seite 410 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beantwortung eines Amtsanrufs durch das SPS, Vermittlung an Nebenstelle einer anderen TK-Anlage (Nebenstellennummern-Methode)] Externer Netzbetreiber Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 TK-Anlage 5 TK-Anlage 6 Hallo. Bitte TK-Anlage 7 Nebenstellennummer TK-Anlage 8 eingeben.
  • Seite 411 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Nebenstelle 201 beantwortet den Amtsanruf nicht, sodass dieser an das SPS weitergeleitet und durch Mailbox 201 entgegengenommen wird. Wenn der externe Anrufer eine Nachricht hinterlässt, sendet das SPS über das private Netzwerk eine Nachrichtenanzeige an die entsprechende Nebenstelle. Dabei bedient es sich der erweiterten QSIG-Informationen.
  • Seite 412 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bedingungen [Allgemein] • Für TK-Anlagen der Serie KX-NCP/KX-TDE, die an das SPS angeschlossen werden, und für alle TK-Anlagen der Serie KX-NCP/KX-TDE, die diese Funktion nutzen werden, wird der KX-NCS3910, KX-NCS4910 oder KX-NCS4950 (Aktivierungsschlüssel für Software-Upgrade auf erweiterte Version) benötigt.
  • Seite 413 Mietleitung)" festgelegt sein. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.62 [1-3] Option— Neue Karten installieren—PRI23 Modus gewählt, wenn Karte installiert ist. 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System—Einstellung Anlage Zentrale VM 11.1 [9-1] Verteilungsplan—QSIG erweitert 11.2 [9-2] Netztwerk Datenübertragung 13.1 [11-1] Hauptmenü—Wartung →...
  • Seite 414: Netzwerk-Av-Gruppe

    1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann bis zu 4 Ziele in anderen TK-Anlagen innerhalb eines privaten Netzwerks umfassen, einschließlich der virtuellen Zugangsnummer einer anderen AV-Gruppe. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles MT als Mitglied der AV-Gruppe zugewiesen und dann die Nummer eines Ziels in einer anderen TK-Anlage als Weiterleitungsziel für dieses virtuelle MT festgelegt.
  • Seite 415 1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.18 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird → CLIP Nebenstellenanrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird Informationen im Funktionshandbuch 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe 1.25.6 Virtuelles MT Funktionshandbuch...
  • Seite 416: Mt-Roaming Über Netzwerk-Av-Gruppe

    1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.30.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Ein MT lässt sich in bis zu 4 TK-Anlagen in einem privaten Netzwerk registrieren, und in jeder TK-Anlage kann für das MT eine Netzwerk-AV-Gruppe mit virtuellen MTs eingerichtet werden, deren Anrufe an die anderen TK-Anlagen im Netzwerk weitergeleitet werden.
  • Seite 417 1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe • Wenn von einem MT für die Dauer einer zuvor programmierten Zeitspanne kein Signal empfangen wird, wird der Kommunikationsstatus des MTs auf "Außerhalb der Reichweite" gesetzt, vorausgesetzt, eine entsprechende Systemprogrammierung wurde vorgenommen. • Wenn ein MT innerhalb des Bereichs einer bestimmten TK-Anlage gelangt, wird der Status "Außerhalb der Reichweite"...
  • Seite 418: Ip-Telefon-Funktionen

    1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 1.31 IP-Telefon-Funktionen 1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss von IP-SYSTELs, deren Funktionensweise mit der normaler SYSTELs weitgehend identisch ist. Sie werden über ein LAN an die TK-Anlage angeschlossen und Anrufe werden über IP getätigt und empfangen. IP-SYSTELs verfügen über zwei Ethernet-Ports (primär und sekundär).
  • Seite 419 ü ü Serie KX-NT3xx (außer KX-NT366/KX-NT305) ü ü Serie KX-NT5xx/KX-NT400/KX-NT366/KX-NT305 ü ü: Verfügbar Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE100/KX-TDE200 3.4.1 Virtuelle Karten 3.6.9 IP-EXT16-Karte (KX-TDA0470) KX-TDE600 3.4.1 Virtuelle Karten 3.8.8 IP-EXT16-Karte (KX-TDA0470) Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.14 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - Virtuelle IP-Nebenstelle 3.15 [1-1] Karten Slots—Port Einstellungen - Virtuelle IP-Nebenstelle...
  • Seite 420: Sip-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle)

    1.31.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) 1.31.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Beschreibung An diese TK-Anlage lassen sich IP-Telefone (Telefone und Softphones) mit SIP-Unterstützung anschließen. An SIP-Nebenstellen werden Anrufe über das Internet-Protokoll getätigt und empfangen. Informationen zur SIP-Nebenstellen-Kompatibilität mit Funktionskennziffern finden Sie unter 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest.
  • Seite 421 Wenn eine SIP-Nebenstelle die Funktion "Halten eines Gesprächs" anwendet, wird der Zielanruf ins offene Halten gelegt. [SIP-Videotelefon] • Bei einem SIP-Videogespräch stehen Anruffunktionen wie "Gespräch vermitteln" nicht zur Verfügung. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE100/KX-TDE200 3.4.1 Virtuelle Karten KX-TDE600 3.4.1 Virtuelle Karten Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.17 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - Virtuelle SIP-Nebenstelle...
  • Seite 422: Peer-To-Peer-Verbindung

    • Anrufe über die DSP-Karte, bei denen es sich nicht um Peer-to-Peer-Anrufe handelt, können nur getätigt bzw. empfangen werden, wenn die Ressourcen der Karte nicht ausgeschöpft sind. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 1.3.3 Anlagenkapazität KX-TDE100/KX-TDE200 1.3.3 Anlagenkapazität KX-TDE600 1.3.3 Anlagenkapazität Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.15 [1-1] Karten Slots—Port Einstellungen - Virtuelle IP-Nebenstelle—Option—...
  • Seite 423 1.31.3 Peer-to-Peer-Verbindung Informationen im Funktionshandbuch 1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Funktionshandbuch...
  • Seite 424: Self-Labelling (Kx-Nt366/Kx-Nt560)

    1.31.4 Self-Labelling (KX-NT366/KX-NT560) 1.31.4 Self-Labelling (KX-NT366/KX-NT560) Beschreibung Für KX-NT366: Das IP-SYSTEL KX-NT366 ist mit 12 variablen Funktionstasten ausgestattet, neben jeder Taste befindet sich ein LCD-Display. Über die Nebenstellen-/Systemprogrammierung kann jeder Taste ein Name zugewiesen werden, der auf dem LCD-Display angezeigt wird und die Funktion der entsprechenden variablen Funktionstaste angibt.
  • Seite 425 1.31.4 Self-Labelling (KX-NT366/KX-NT560) • Es wird empfohlen, bei der Verwendung dieser Funktion die Systemalarm-Taste nicht einzurichten, denn wenn die Systemalarm-Taste bei Eintreten eines Alarms nicht auf der sichtbaren Seite ist, kann der Alarm nicht bemerkt werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— Label-Name Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten...
  • Seite 426: Cti-Funktionen (Computer-Telefonie)

    Wenn ein Nebenstellenbenutzer ein ankommendes Gespräch empfängt, werden auf dem PC automatisch detaillierte Anruferinformationen angezeigt. Zur Verwendung von CTI-Funktionen wird ein PC und CTI-Server-Anwendersoftware wie Panasonic Communication Assistant (CA) benötigt. Der PC, auf dem die Anwendung ausgeführt wird, überwacht den Status der TK-Anlage und steuert die TK-Anlage über den CTI-Server.
  • Seite 427 1.32.1 Computer-Telefonie (CTI) Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.8.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE100/KX-TDE200 3.8.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDE600 3.10.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 3.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.9 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen—...
  • Seite 428: Pc Phone/Pc-Konsole

    1.32.2 PC Phone/PC-Konsole Beschreibung Panasonic PC Phone/PC-Konsole wird durch einen PC mit einem KX-DT343/KX-DT346 oder einem digitalen SYSTEL des Typs KX-T7633/KX-T7636 (mit USB-Modul) über USB-Ports unterstützt. Durch Nutzung der CTI-Anwendung KX-TDA0350 PC Phone oder KX-TDA0300 PC-Konsole können die Benutzer die zahlreichen Funktionen der TK-Anlagen mit den Vorteilen einer CTI-Lösung verbinden.
  • Seite 429: Informationen Im Pt Programming Manual

    1.32.2 PC Phone/PC-Konsole Bedingungen • Hardware-Anforderungen: Digitales SYSTEL des Typs KX-DT343/KX-DT346 oder KX-T7633/ KX-T7636 und USB-Modul Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.8.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung KX-TDE100/KX-TDE200 3.8.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung KX-TDE600 3.10.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.24 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Nebenstellen Ports...
  • Seite 430: Ca (Communication Assistant)

    1.32.3 CA (Communication Assistant) Beschreibung Panasonic Communication Assistant (CA) ist eine CTI-Anwendung, die mit einem beliebigen Telefon (außer SIP-Nebenstellen) verwendet werden kann. Für die Nutzung von CA wird kein CTI-Server benötigt. CA Client verfügt über 4 Betriebsmodi: Basic-Express, Pro, Supervisor und Operator Console.
  • Seite 431 1.32.3 CA (Communication Assistant) Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Funktionshandbuch...
  • Seite 432: Funktionen Für Externe Mobiltelefone

    1.33.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG 1.33 Funktionen für externe Mobiltelefone 1.33.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Diese TK-Anlage bietet Funktionen für den Einsatz von Mobiltelefonen und anderen externen Zielen in Verbindung mit der TK-Anlage. Anrufe können von virtuellen MTs an externe Ziele wie z.B. Mobiltelefone weitergeleitet werden und dann so beantwortet werden, als befände sich der Benutzer an einer Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 433 ® 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Bedingungen • Für die Nutzung dieser Funktion wird bei der KX-NCP500/KX-NCP1000 der KX-NCS3910 (Aktivierungsschlüssel für Software-Upgrade auf erweiterte Version), bei der KX-TDE100/KX-TDE200 der KX-NCS4910 (Aktivierungsschlüssel für Software-Upgrade auf erweiterte Version) bzw. bei der KX-TDE600 der KX-NCS4950 (Aktivierungsschlüssel für Software-Upgrade auf erweiterte Version) benötigt.
  • Seite 434 1.33.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Funktionshandbuch...
  • Seite 435: Funktionen Zur Systemkonfiguration- Und Programmierung

    Kapitel 2 Funktionen zur Systemkonfiguration- und pro- grammierung Funktionshandbuch...
  • Seite 436: Systemkonfiguration - Hardware

    (Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle) oder eine SYSTEL-Port BS (z.B. KX-TDA0158) angeschlossen werden. TEL-Port: Hier kann ein TEL oder ein Panasonic SPS (Unterstützung von MFV) angeschlossen werden. Super-Hybrid-Port (Digitales Telekommunikationssystem): Hier kann ein digitales SYSTEL, ein analoges SYSTEL, ein TEL, eine Systemkonsole, ein Panasonic SPS oder eine SYSTEL-Port BS angeschlossen werden.
  • Seite 437 2.1.1 Konfiguration Erweiterungsport • Zuweisung von Systemkonsole und parallelem Telefon Wenn eine Systemkonsole angeschlossen wird, muss eine zugeordnete Nebenstelle über die Systemprogrammierung zugewiesen werden. Nur SYSTELs können parallel angeschlossen werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.24 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Nebenstellen Ports 6.17 [4-3] Systemkonsole—...
  • Seite 438: Systemkonfiguration - Software

    2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2 Systemkonfiguration – Software 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Beschreibung Jede Nebenstelle muss einer Berechtigungsklasse (BKl) angehören. Durch die Zuweisung bestimmter Nebenstellen zu einer BKl können die Telefonverwendung und Privilegien von Nebenstellenbenutzern ihren Aufgabe und Pflichten entsprechend gesteuert werden (Sperre oder Freigabe des Zugriffs auf verschiedene Funktionen, Nebenstellen und Amtsleitungen).
  • Seite 439: Anrufen Ohne Einschränkungen

    2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Hauptmenü— Berechtigungsklasse Informationen im PT Programming Manual 2.1.8 COS Programming [602] Class of Service Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen Funktionshandbuch...
  • Seite 440: Gruppe

    2.2.2 Gruppe 2.2.2 Gruppe Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt verschiedene Gruppenarten. Amtsbündel Amtsleitungen können in eine bestimmte Anzahl an Amtsbündeln (z.B. für jeden Netzbetreiber, Amtsleitungstyp usw.) gruppiert werden. Verschiedene Einstellungen können auf Grundlage der Amtsbündel programmiert werden. Alle Amtsleitungen eines Amtsbündels folgen den für dieses Amtsbündel festgelegten Programmierungen.
  • Seite 441 2.2.2 Gruppe Durchsagegruppe Mithilfe der Durchsagefunktion können Nebenstellen Durchsagen an beliebige Durchsagegruppen tätigen oder Durchsagen an ihre eigene Gruppe beantworten. Eine Benutzergruppe oder ein externes Durchsagesystem kann mehreren Durchsagegruppen angehören. (® 1.16.1 Durchsagen) ® 5.10 [3-4] Durchsage Gruppe ® 5.11 [3-4] Durchsage Gruppe—Alle Einstellen ®...
  • Seite 442 Ein digitales SYSTEL kann nur einer Gruppe angehören. (® 1.24.1 Voicemail-Gruppe) ® 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System ® 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen ®...
  • Seite 443 2.2.2 Gruppe ® 5.26 [3-9] DECT Gruppen—Mitglieder zuweisen MT-Sammelrufgruppe 1 MT-Sammelrufgruppe 2 ( Virtuelle Nebenstellen-Nr. 301, ( Virtuelle Nebenstellen-Nr. 302, Name: Verkauf 1) Name: Verkauf 2) MT01 MT04 MT06 MT03 MT05 MT02 Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 5 [3] Gruppen Informationen im PT Programming Manual [402] LCOT/BRI Trunk Group Number [603] Extension User Group [620] Incoming Call Distribution Group Member...
  • Seite 444: Mehrfirmenbetrieb

    2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Beschreibung Diese TK-Anlage kann von einer bestimmten Anzahl an Firmen gemeinsam verwendet werden. Konfiguration der Firmen Firmenmitglieder Die Firmen bestehen aus Benutzergruppen. Eine Benutzergruppe kann nur einer Firma angehören. Eine Nebenstelle kann also nur einer Firma angehören. (®...
  • Seite 445 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Nebenstel- Firmen Abfrageplatz LCR-Modus Musikquelle Zentrale Kurzwahl lenverzeich- Erweitert/ Jeweilige Fir- Keine System Firmenspezifisch Virtuelle Zu- Erweitert/ Jeweilige Fir- HGM1 gangs-Nr. 200 Firmenspezifisch Entspricht der zentralen Zuweisung eines TK-Anlagen-Abfrageplatzes. ® 4.4 [2-2] Abfrageplatz & HGM— Vermittlerplatz (Abfrageplatz)—Tag, Mittag, Pause, Nacht ®...
  • Seite 446 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb • Anrufsperre Firma-Firma Die folgenden Funktionen können über die BKl einer jeden Nebenstelle (nicht auf Firmenbasis) durch die Funktion Anrufsperre für interne Gespräche (® 1.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche) beschränkt werden: – Das Anrufen von Nebenstellen oder Türsprechstellen in den eingeschränkten Firmen –...
  • Seite 447: Kapitel 10 [8] Least Cost Routing (Lcr)

    2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Erklärung: Weisen Sie jede Nebenstelle einer Firma einer bestimmten BKl-Nummer zu. Jede Firma muss eindeutige BKl-Nummern haben. Firma 1: BKl 1 und BKl 2 Firma 2: BKl 3 und BKl 4 Firma 3: BKl 5 und BKl 6 Die Anrufsperre Firma-Firma wird durch die Funktion Anrufsperre für interne Gespräche aktiviert.
  • Seite 448: Betriebsart

    2.2.4 Betriebsart 2.2.4 Betriebsart Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt die Betriebsmodi "Tag", "Nacht", "Mittag" und "Pause". Die Wahlkontrolle/ Anrufsperre kann extra eingerichtet werden. Das Ziel für ankommende Anrufe kann für jeden Modus einzeln eingestellt werden. Umschaltung der Betriebsart Die Betriebsart Tag/Mittag/Pause/Nacht kann automatisch oder manuell umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann für jede Firma programmiert werden.
  • Seite 449 2.2.4 Betriebsart [Beispiel für einen Zeitplan] Zeitplan-Nr. (Firma Nr.) Zeitplan … … Tag 1 Start 08:00 11:00 08:00 08:00 … Mittag Start 12:00 KEINE 16:00 12:00 … Tag 2 Start 13:00 KEINE KEINE KEINE … Pause 1 Start KEINE KEINE KEINE KEINE …...
  • Seite 450 2.2.4 Betriebsart <Tabelle Rufverteilung/Durchwahl> Eintrag Nr. Rufver- Firmennum- Ziel Rufverteilung/Durchwahl teilung/ mer (Zeit- Durchwahl plannum- Mittag Pause Nacht mer) 123-4567 (SPS) (SPS) 123-2468 (SPS) (SPS) <Direktrufleitungstabelle> Nr. Amt Firmennummer (Zeit- Direktrufleitungs-Ziel plannummer) Mittag Pause Nacht (SPS) (SPS) (SPS) (SPS) Erklärung: Wenn ein Anruf mit der Nummer Rufverteilung 123-4567 um 20:00 Uhr ankommt;...
  • Seite 451 2.2.4 Betriebsart Anzeige Status Langsames rotes Blinken Feiertagschaltung Anmerkung Benutzer von Nebenstellen (außer denen, die die Betriebsart ändern dürfen) können lediglich den aktuellen Status durch Drücken der Taste Betriebsart auf dem Display überprüfen. Bedingungen • Über die SYSTEL-Programmierung kann die Start- und/oder Endzeit wie folgt eingestellt werden: –...
  • Seite 452 2.2.4 Betriebsart Informationen im PT Programming Manual [101] Time Service Switching Mode [102] Time Service Starting Time [514] Time Service Manual Switching Informationen im Funktionshandbuch 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.20.2 Variable Funktionstasten 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.10 Betriebsart (aktiven Modus prüfen) 2.1.2 Betriebsart wechseln Funktionshandbuch...
  • Seite 453: Funktionen Am Abfrageplatz

    2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz 2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Beschreibung Jede Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann als Abfrageplatz eingerichtet werden. Diese TK-Anlage unterstützt folgende Abfrageplatzarten: Beschreibung TK-Anlagen- Abfra- Eine Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe kann für die jeweilige geplatz Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) als TK-Anlagen-Abfrageplatz ein- gerichtet werden.
  • Seite 454 2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.11.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 455: Manager-Funktionen

    2.2.6 Manager-Funktionen 2.2.6 Manager-Funktionen Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) darf bestimmte Funktionen nutzen. Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen die folgenden Manager-Funktionen nutzen können: Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort Manager-Pro- Manager-Pass- Ändert das Manager-Passwort. Notwendig grammierung wort ändern Gebührenverwal-...
  • Seite 456: Steuerungsfunktionen

    2.2.6 Manager-Funktionen Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort HGM – extern Die externe HGM kann ein- oder ausge- Nicht notwen- schaltet werden. ® 1.17.4 Hintergrundmusik (HGM) Amtsleitungssperre aufheben Hebt die Sperre einer Amtsleitung auf. Nicht notwen- ® 1.5.4.6 Amtsleitungssperre NNZT Überwachung beenden Entfernt die Überwachungsfunktion aus ei- Nicht notwen-...
  • Seite 457: Systemdatensteuerung

    2.3.1 PC-Programmierung 2.3 Systemdatensteuerung 2.3.1 PC-Programmierung Beschreibung Diese TK-Anlage kann mithilfe eines PCs programmiert und verwaltet werden. Sie können zwischen zwei Arten der Programmierung wählen: Lokale Programmierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose kann lokal durch direktes Anschließen eines PC durchgeführt werden. Fernprogrammierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose und das Heraufladen von Daten kann von einem entfernten Ort aus durchgeführt werden.
  • Seite 458 2.3.1 PC-Programmierung Methode Beschreibung Über ein Modem (RMT-Kar- Hierzu muss eine RMT-Karte installiert sein. Die virtuelle Zugangs- nummer für die analoge Fernwartung muss zugewiesen werden (Standardeinstellung: 599). Die PC-Programmierung kann mithilfe eines parallel zum Modem angeschlossenen Telefons auf folgende Arten erfolgen: •...
  • Seite 459 Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.3.4 RMT-Karte (KX-TDA0196) 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten 4.1 Übersicht 4.2 PC-Verbindung 4.3 Installation der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware KX-TDE100/KX-TDE200 3.3.1 IPCMPR-Karte 3.3.4 RMT-Karte (KX-TDA0196) 3.10.1 Anschließen von Peripheriegeräten 4.1 Übersicht 4.2 PC-Verbindung 4.3 Installation der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware KX-TDE600 3.3.1 IPCEMPR-Karte...
  • Seite 460: Systel-Programmierung

    2.3.2 SYSTEL-Programmierung 2.3.2 SYSTEL-Programmierung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann folgende Programmierungen durchführen: Nebenstellenprogrammierung: Einrichtung der Nebenstelle entsprechend den eigenen Bedürfnissen. Systemprogrammierung: Einrichtung der TK-Anlage entsprechend den organisatorischen Bedürfnissen. Manager-Programmierung: Einrichtung bestimmter sich regelmäßig ändernder Punkte (z.B. Gebührenverwaltung und Fernsperre vom Abfrageplatz). Bedingungen •...
  • Seite 461 2.3.2 SYSTEL-Programmierung Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2.6 Manager-Funktionen 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1 Nebenstellenprogrammierung (Wunschgemäße Einrichtung Ihrer Nebenstelle) 3.2 Manager-Programmierung 3.3 Wunschgemäße Einrichtung der Anlage (Systemprogrammierung) Funktionshandbuch...
  • Seite 462: Passwort-Sicherheit

    Alle Vorgänge der Systemprogram- mierung stehen zur Verfügung. Die drei für die PC-Programmierung verwendeten Programmiercodes können über die Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware festgelegt werden. Weitere Informationen zu Programmiercodes finden Sie im Abschnitt 2.1.2 Zugriffsebenen im PC-Programmierhandbuch. Für die einzelnen Codes gilt...
  • Seite 463: Zugriffsebenen

    2.3.3 Passwort-Sicherheit Wir empfehlen dringend die Verwendung von aus 10 Ziffern oder Zeichen bestehenden Passwörtern, um größtmöglichen Schutz vor unberechtigtem Zugriff zu genießen. Eine Liste der Ziffern und Zeichen, die für Systempasswörter verwendet werden können, finden Sie im Abschnitt "1.1.2 Eingabe von Zeichen"...
  • Seite 464: Schnelleinrichtung

    Sie in der Tabelle unter "[Ta- belle der Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar während der Wählton zu hören ist)]" (® 2.3.6 Kenn- ziffernhaushalt flexibel/fest). Kennziffernhaus- KX-NCP500/KX-NCP1000/ Legt die Nummer fest, ab der die Standardnebens- halt flexibel - Neben- KX-TDE100/KX-TDE200: tellennummern beginnen.
  • Seite 465 Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn eine ELCOT/LCOT-Karte schon zu dem Zeitpunkt eingesetzt ist, an dem die Schnelleinrichtung durchgeführt wird. Wenn für "DHCP Client" Enable eingestellt wurde, kann dieser Parameter nicht eingestellt werden. Beachten Sie, dass die programmierbaren Punkte sich nach der Version der verwendeten Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware richten. Funktionshandbuch...
  • Seite 466: Automatische Einrichtung

    2.3.5 Automatische Einrichtung 2.3.5 Automatische Einrichtung Beschreibung Die folgenden zwei Funktionen für die Automatische Einrichtung stehen zur Verfügung: Automatische ISDN-Konfiguration Automatische Zeitanpassung Automatische ISDN-Konfiguration Die ISDN (BRI)-Port-Konfiguration kann über die Systemprogrammierung automatisch erfolgen. Die folgenden Punkte werden durch Tätigen und Entgegennehmen eines Anrufs mithilfe der für jeden ISDN (BRI)-Port zugewiesenen Teilnehmernummer eingestellt: L1-Aktiver Modus L2-Datenverbindungsmodus...
  • Seite 467 2.3.5 Automatische Einrichtung • Auf dem Gebührenausdruck werden die Gesprächsinformationen mithilfe der Uhr der TK-Anlage aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass sich die Aufzeichnungszeiten am Ende der Sommerzeit überschneiden. (® 1.26.1.1 Gebührenausdruck) [SNTP-Zeitinformationen] • Bei Zeiteinstellung über SNTP wird diese auf alle an die TK-Anlage angeschlossenen SYSTELs und IP-SYSTELs angewendet, auch dann, wenn eine IP-Nebenstelle sich in einer anderen Zeitzone befindet.
  • Seite 468: Kennziffernhaushalt Flexibel/Fest

    Ziffern aus den Ziffern "0" bis "9", " " und "#" [Tabelle Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar während der Wählton zu hören ist)] Funktion Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100 KX-TDE200 Nebenstellennummernschema 1 – Führende Ziffer 1 / 2 10 / 20 Nebenstellennummernschema 2 –...
  • Seite 469 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100 KX-TDE200 Nebenstellennummernschema 12 – Führende Zif- Keine 21 / 31 Nebenstellennummernschema 13 – Führende Zif- Keine 22 / 32 Nebenstellennummernschema 14 – Führende Zif- Keine 23 / 33 Nebenstellennummernschema 15 –...
  • Seite 470 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100 KX-TDE200 Externe HGM ein/aus Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen/löschen AZT-Belegung SVM—Persönliche Begrüßung abspielen/auf- Keine zeichnen/löschen Parallelruf einschalten/ausschalten Heranholen eines Rufes, Gruppe Heranholen eines Rufes, gezielt Zentralruf über Durchsage – Anrufe über ein ex-...
  • Seite 471 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100 KX-TDE200 Anzeigen der Rufnummer beim Tätigen externer Anrufe (nur KX-HGT100) COLR einschalten/ausschalten CLIR einschalten/ausschalten Umschalten zwischen CLIP/COLP für die Amtslei- tung/Nebenstelle MCID Keine ISDN-RWL einschalten/ausschalten/prüfen Keine Anrufhinweis einschalten/ausschalten/Rückruf...
  • Seite 472 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100 KX-TDE200 Monitor für Anruferwarteschlange Direktruf nach Zeit programmieren/einschalten/ ausschalten Abwesenheitsmeldung einschalten/ausschalten HGM einschalten/ausschalten Fernweckruf Terminruf/Weckruf – einschalten/ausschalten Ausdruckmeldung Nebenstelle sperren einschalten/ausschalten Betriebsart umschalten Fernsperre vom Abfrageplatz aus Fernsperre vom Abfrageplatz ein NNZT Überwachung beenden...
  • Seite 473 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest [Tabelle Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar während ein Besetztton, ARS-Ton oder Rückrufton zu hören ist)] Funktion Standardeinstellung Anklopfen/ARS durchbrechen 1 oder 2 Aufschalten Anrufliste einschalten Mithören Automatischer Rückruf bei Besetzt/CCBS Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen SIP-Nebenstellen können die Funktion "ARS durchbrechen" oder "Anrufhinweis" nicht ausführen, wohl aber Zielteilnehmer dieser Funktionen sein.
  • Seite 474: Funktionskennziffern (Übersicht)

    2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest – Direktruf nach Zeit – Terminruf/Weckruf – Aufschalten – Mithören – Automatischer Rückruf bei Besetzt/CCBS • Benutzer von MTs können folgende Funktionen nicht nutzen: – Persönliche Kurzwahl – Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen – AZT-Belegung – Parallelruf einschalten/ausschalten – Nebenstelle verlegen –...
  • Seite 475: Virtuelle Zugangsnummer

    2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer 2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer Beschreibung Ressourcen können virtuelle Zugangsnummern zugeordnet werden, um sie als Nebenstellen erscheinen zu lassen. Diese Rufnummern werden als virtuelle Zugangsnummern bezeichnet und können z.B. als Ziel für ankommende Anrufe programmiert werden. Standard- Ressource Beschreibung einstellung Gerät Externes Durchsa-...
  • Seite 476 2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer → Virtuelle Rufnummer → Gruppen Name 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— NST Nr. 5.25 [3-9] DECT Gruppen— Virtuelle Rufnummer 7.2 [5-2] Lautsprechersystem— Lautsprecher Gruppe 1, Lautsprecher Gruppe 2—Virtuelle Rufnummer 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)—...
  • Seite 477: Software-Upgrade

    Flash-ROM auf der Steckkarte (z.B. BRI8) Steckkarte) Softwaredaten für die Basisstation Flash-ROM der Basisstation Bedingungen • Die Softwareversion der MPR-Karte kann mithilfe der Systemprogrammierung überprüft werden. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.3.1 IPCMPR-Karte KX-TDE100/KX-TDE200 3.3.1 IPCMPR-Karte KX-TDE600 3.3.1 IPCEMPR-Karte Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.2 [1-1] Karten Slots—Übersicht—...
  • Seite 478: Fehlerbehebung/Diagnose

    Die Verbindungen werden dabei vom Netzausfallanschluss wieder in die normale Konfiguration zurückgeschaltet. Wird jedoch keine entsprechende Programmierung vorgenommen, dann geht die Verbindung bei Wiederherstellung der Stromversorgung verloren. [KX-NCP500/KX-NCP1000] • Folgende analoge Amtskarten und Nebenstellenkarten sowie folgende Anzahl an Ports für Netzausfallanschlüsse (Vermittlung bei Netzausfall) können verwendet werden:...
  • Seite 479 Auch die Karten BRI8 (ein Port für Vermittlung bei Netzausfall) und BRI4 (ein Port für Vermittlung bei Netzausfall) können für Netzausfallanschlüsse verwendet werden. Weitere Informationen zu Netzausfallanschlüssen finden Sie im Installationshandbuch. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 3.12.1 Netzausfallanschlüsse KX-TDE100/KX-TDE200 3.2.6 Anschluss von Backup-Akkus 3.12.1 Netzausfallanschlüsse...
  • Seite 480: Neustart Nach Netzausfall

    2.4.2 Neustart nach Netzausfall 2.4.2 Neustart nach Netzausfall Beschreibung Nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet wurde, nimmt die TK-Anlage den Betrieb mit den gespeicherten Daten automatisch wieder auf und speichert das Ereignis (Systemneustart) im Fehlerprotokoll. Bedingungen • Im Falle eines Netzausfalls wird der Speicher der TK-Anlage durch eine mitgelieferte Lithiumbatterie gesichert.
  • Seite 481: Lokale Alarmanzeige

    2.4.3 Lokale Alarmanzeige 2.4.3 Lokale Alarmanzeige Beschreibung Wenn eine TK-Anlage einen Anlagenfehler erkennt, leuchtet das Leuchtelement der Taste Systemalarm am Systemtelefon einer Nebenstelle, die über die Systemprogrammierung zur Verwendung dieser Funktion berechtigt ist (maximal zwei Nebenstellen pro TK-Anlage), rot auf. Durch Drücken der Taste wird die Fehlernummer auf dem Display angezeigt.
  • Seite 482 2.4.3 Lokale Alarmanzeige Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls KX-TDE100/KX-TDE200 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls KX-TDE600 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls Informationen im PC-Programmierhandbuch 2.6.7 Wartung—Ansagetexte Übertragung PBX auf PC 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten—...
  • Seite 483: Simple Network Management Protocol (Snmp) System-Monitor

    2.4.4 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Monitor 2.4.4 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Mo- nitor Beschreibung Ein als SNMP-Manager zugewiesener PC kann Systemstatusinformationen der TK-Anlage wie z.B. Alarminformationen und Informationen zur allgemeinen Systemaktivität über SNMP verwalten und empfangen. Dabei werden Management Information Bases (MIBs) an einen PC (den SNMP-Manager) gesendet, der über ein LAN an die TK-Anlage angeschlossen ist, und können dann mithilfe von SNMP-Manager-Software gespeichert und analysiert werden.
  • Seite 484 Management Information Bases (MIBs) im Anhang. • Über die Systemprogrammierung lässt sich festlegen, ob eine TRAP-Art (z.B. Kaltstart) an den SNMP-Manager gesendet wird oder nicht. Informationen im Installationshandbuch KX-NCP500/KX-NCP1000 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls KX-TDE100/KX-TDE200 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls KX-TDE600 5.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls...
  • Seite 485: Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (Dhcp)

    Registrierung der IP-Telefone in der TK-Anlage nicht mehr geändert werden. Wenn diese IP-Adressen sich ändern, können die IP-Telefone nicht ordnungsgemäß funktionieren. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.4 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - IPCMPR (bei der KX-NCP500/KX-NCP1000/KX-TDE100/ KX-TDE200)/IPCEMPR (bei der KX-TDE600)—LAN-Einstellung →...
  • Seite 486: Packet Internet Groper (Ping) Prüfung

    2.4.6 Packet Internet Groper (PING) Prüfung 2.4.6 Packet Internet Groper (PING) Prüfung Beschreibung Diese TK-Anlage kann die Verbindung von IP-Telefonen, Routern und Hubs innerhalb oder außerhalb des privaten Netzwerks mithilfe von PING überprüfen. Die TK-Anlage sendet über den PC-Programmierungs-Anschluss ein Internet Control Message Protocol (ICMP)-Echo und empfängt eine ICMP-Meldungsüberprüfungs-Verbindung.
  • Seite 487: Anhang

    Kapitel 3 Anhang Funktionshandbuch...
  • Seite 488: Kapazität Der Systemressourcen

    3.1 Kapazität der Systemressourcen 3.1 Kapazität der Systemressourcen Zentral Kapazität Eintrag KX-NCP500/KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100/KX-TDE200 Abwesenheitsmeldung – Nebenstelle 1 x 16 Zeichen Abwesenheitsmeldung – System 8 x 16 Zeichen Gesprächsparkzone Konferenz 3-8 Teilnehmer pro Konferenz Pro Gehäuse: 3-8 Teilnehmer (32 Teilnehmer insgesamt)
  • Seite 489 3.1 Kapazität der Systemressourcen Wählen Kapazität Eintrag KX-NCP500/KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100/KX-TDE200 Notruf 32 Ziffern, 10 Einträge Direktruf nach Zeit 32 Ziffern Keypad-Protokoll-Wahl (ISDN-Dienst- 32 Ziffern steuerung) Persönliche Kurzwahl 32 Ziffern, 100 Einträge/Nst. Sofortwahl 8 Ziffern, 4080 Einträge Wahlwiederholung 32 Ziffern Zentrale Kurzwahl 32 Ziffern, 1000 Einträge/Firma...
  • Seite 490: Logbuch Und Anrufhinweis

    16 Ziffern, 200 Einträge LCR – Netzbetreiber Einzelposten-Abrechnungscode 10 Ziffern Berechtigungscode für Firma 16 Ziffern Berechtigungscode für Amtsbündel 10 Ziffern Logbuch und Anrufhinweis Kapazität Eintrag KX-NCP500/ KX-TDE100/ KX-TDE600 KX-NCP1000 KX-TDE200 Erweiterte Wahlwiederholung 100 Einträge/Nst. 100 Einträge/Nst. 100 Einträge/Nst. – SYSTEL 840 Einträge/System 1520 Einträge/System...
  • Seite 491: Sprachnachricht

    3.1 Kapazität der Systemressourcen Sprachnachricht Kapazität Eintrag KX-NCP500/KX-NCP1000 KX-TDE600 KX-TDE100/KX-TDE200 Ansage (OGM) Gesamtaufzeichnungszeit für OGMs MSG4-Karte: 8 Minuten; MPR-/ESVM2-/ESVM4-Karte: 20 Mi- nuten (bei hoher Aufzeichnungsqualität) Systemintegrierte Voicemail (SVM) MPR-Karte: 125 Nachrichten; ESVM2-/ESVM4-Karte: 250 Nachrichten pro Karte/Block Gesamtaufzeichnungszeit für SVM 20, 60 oder 120 Minuten (je nach Aufzeichnungsqualität)
  • Seite 492 3.1 Kapazität der Systemressourcen Kapazität Eintrag KX-NCP500 KX-NCP1000 KX-TDE100 KX-TDE200/KX-TDE600 PC-Konsole PC Phone Passwort Eintrag Kapazität Systempasswort für Einrichter 4 – 10 Zeichen Systempasswort für Administrator – für 4 – 10 Zeichen PC-Programmierung Systempasswort für Benutzer – für 4 – 10 Zeichen PC-Programmierung Systempasswort für Administrator –...
  • Seite 493: Töne/Ruftöne

    3.2.1 Töne/Ruftöne 3.2 Töne/Ruftöne 3.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) Bestätigungston 1 Bestätigungston 2 Bestätigungston 3 Bestätigungston 4 Bestätigungston 5 Wählton 1 Wählton 2 Wählton 3 Wählton 4 Besetztton Negativer Quittungston Freizeichen 1 Freizeichen 2 ARS-Ton Warnton Amtsgesprächsdauer- Begrenzung Funktionshandbuch...
  • Seite 494 3.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) 15 s Warnton Halten Anklopfton 1 Anklopfton 2 ODER Ruftöne (Standardeinstellung)* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. Funktionshandbuch...
  • Seite 495: Übersicht Der Unterstützten Management Information Bases (Mibs)

    3.3 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) 3.3 Übersicht der unterstützten Management Infor- mation Bases (MIBs) Systemgruppe (1.3.6.1.2.1.1) Object-ID Eintrag Beschreibung sysDescr Informationen zum Hardware-Typ sowie zur Software-Version des Gerätes. sysObjectID Objektkennung dieses Produktes. sysUpTime Seit dem Neustart des Systems vergangene Zeit. sysContact Gerät-Administrator.
  • Seite 496 3.3 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung 2.1.15 ifInUnKnownProtos Die Anzahl der ankommenden Pakete, die aufgrund eines unbe- kannten/nicht unterstützten Protokolls verworfen wurden. 2.1.16 ifOutOctets Die Anzahl der übertragenen Achtbitzeichen. 2.1.17 ifOutUcastPkts Die Anzahl der von einem übergeordnetem Protokoll erhaltenen Unicast-Pakete.
  • Seite 497 3.3 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung ipFragCreates Die Anzahl der IP-Datagramme, die aufgrund von Fragmentierung erstellt wurden. ipAddrTable (NA) Management-Tabelle der für die IP-Adressen dieser Einheit rele- vanten Adressinformationen. 20.1 IpAddrEntry (NA) Components of ipAddrTable. 20.1.1 IpAdEntAddr IP-Adresse.
  • Seite 498 3.3 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung tcpPassiveOpens Die Gesamtanzahl der Passive-Open-TCP-Verbindungen. tcpAttemptFails Die Gesamtanzahl der Verbindungsfehler. tcpEstabResets Die Gesamtanzahl der Resets. tcpInSegs Die Gesamtanzahl der empfangenen Segmente. tcpOutSegs Die Gesamtanzahl der gesendeten Segmente. tcpRetransSegs Die Gesamtanzahl der erneut übertragenen Segmente. tcpInErrs Die Gesamtanzahl der fälschlicherweise empfangenen Segmente.
  • Seite 499 3.3 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung snmpOutNoSuchNa- Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "NoSuchName" zurückgegeben wurde. snmpOutGenErrs Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "GenErr" zurückgegeben wurde. snmpOutGetRespon- Die Gesamtanzahl der gesendeten GetResponses. snmpOutTraps Die Gesamtanzahl der gesendeten TRAPs.
  • Seite 500: Änderungsverzeichnis

    3.4.1 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 2.0xxx 3.4 Änderungsverzeichnis 3.4.1 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 2.0xxx Geänderte Inhalte • 1.13.4 Wartemusik Hinzugefügte OGM-Funktionen • 1.17.5 Ansage (OGM) Hinzugefügte Funktion HGM und Wartemusik • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) – Berechtigungsklasse übernehmen über MFN – MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel •...
  • Seite 501: Kx-Ncp500/Kx-Ncp1000 Pbmpr-Softwareversion 4.1Xxx

    3.4.2 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 4.1xxx 3.4.2 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 4.1xxx Neue Inhalte • 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Parallele Rufsignalisierung bei Weiterleitung auf Amtsleitung • 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Berechtigungsklasse (BKl) mit Automatischer Anschaltung • 1.12.1 Gespräch vermitteln Vermitteln an besetzte Nebenstelle über Warteschlange •...
  • Seite 502: Kx-Ncp500/Kx-Ncp1000 Pbmpr-Softwareversion 5.0Xxx

    3.4.3 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 5.0xxx 3.4.3 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 5.0xxx Neue Inhalte • 1.8.2 Aufschalten Aufschalten • 1.12.2 SIP-gesteuerte Vermittlung • 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Automatisches Mitschneiden im SPS Geänderte Inhalte • 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion MFN-AA-Einstellungen, die OGMs zugeordnet sind, sind für die Anrufer zugänglich •...
  • Seite 503: Kx-Ncp500/Kx-Ncp1000 Pbmpr-Softwareversion 6.0Xxx

    3.4.4 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 6.0xxx 3.4.4 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 6.0xxx Neue Inhalte • 1.8.4 Anruferinformationen vor Aufschalten oder Mithören Geänderte Inhalte • 1.2.2.6 Überlauffunktion Einstellung "Überlauf sofort, wenn alle Teilnehmer ausgelogged sind" • 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Anzeige von Anruferinformationen vor dem Heranholen eines Rufes •...
  • Seite 504: Kx-Ncp500/Kx-Ncp1000 Pbmpr-Softwareversion 7.Xxxx

    3.4.5 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 7.xxxx 3.4.5 KX-NCP500/KX-NCP1000 PBMPR-Softwareversion 7.xxxx Geänderte Inhalte • 1.6.1.4 Wahlwiederholung • 1.6.1.5 Kurzwahl – persönlich/zentral • 1.11.4 Verwendung des Headsets • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.18.2 Anrufliste •...
  • Seite 505: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 2.0Xxx

    3.4.6 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 2.0xxx 3.4.6 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 2.0xxx Neue Inhalte • 1.30.5.2 Zentrale Voicemail TK-Anlagenkennziffer-Methode Geänderte Inhalte • 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl • 1.17.5 Ansage (OGM) • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) • 1.17.7 Systemintegrierte Voicemail (SVM) • 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 506: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 2.01Xx

    3.4.7 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 2.01xx 3.4.7 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 2.01xx Neue Inhalte • 1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Automatische Umleitung zur Sekundär-TK-Anlage Geänderte Inhalte • 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Bluetooth-Kompatibilität • 1.12.1 Gespräch vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln für "Gespräch vermitteln ohne Direktansprache" • 1.31.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Kompatibilität zum KX-HGT100 •...
  • Seite 507: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 3.0Xxx

    3.4.8 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 3.0xxx 3.4.8 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 3.0xxx Neue Inhalte • 1.30.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung—Durchbrechen über Einzelposten-Abrechnungscode für LCR • 1.30.2.2 Identische Nebenstellennummern bei mehrere TK-Anlagen • 1.32.3 CA (Communication Assistant) Geänderte Inhalte • 1.13.4 Wartemusik Erweiterte Unterstützung von OGMs •...
  • Seite 508: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 4.1Xxx

    3.4.9 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 4.1xxx 3.4.9 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 4.1xxx Neue Inhalte • 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Parallele Rufsignalisierung bei Weiterleitung auf Amtsleitung • 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Berechtigungsklasse (BKl) mit Automatischer Anschaltung • 1.12.1 Gespräch vermitteln Vermitteln an besetzte Nebenstelle über Warteschlange •...
  • Seite 509: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 5.0Xxx

    3.4.10 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 5.0xxx 3.4.10 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 5.0xxx Neue Inhalte • 1.8.2 Aufschalten Aufschalten • 1.12.2 SIP-gesteuerte Vermittlung • 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Automatisches Mitschneiden im SPS Geänderte Inhalte • 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion MFN-AA-Einstellungen, die OGMs zugeordnet sind, sind für die Anrufer zugänglich •...
  • Seite 510: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 6.0Xxx

    3.4.11 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 6.0xxx 3.4.11 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 6.0xxx Neue Inhalte • 1.8.4 Anruferinformationen vor Aufschalten oder Mithören Geänderte Inhalte • 1.2.2.6 Überlauffunktion Einstellung "Überlauf sofort, wenn alle Teilnehmer ausgelogged sind" • 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Anzeige von Anruferinformationen vor dem Heranholen eines Rufes •...
  • Seite 511: Kx-Tde100/Kx-Tde200 Pmmpr-Softwareversion 7.Xxxx

    3.4.12 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 7.xxxx 3.4.12 KX-TDE100/KX-TDE200 PMMPR-Softwareversion 7.xxxx Geänderte Inhalte • 1.6.1.4 Wahlwiederholung • 1.6.1.5 Kurzwahl – persönlich/zentral • 1.11.4 Verwendung des Headsets • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.18.2 Anrufliste • 1.20.1 Feste Funktionstasten •...
  • Seite 512: Kx-Tde600 Pgmpr-Softwareversion 3.0Xxx

    3.4.13 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 3.0xxx 3.4.13 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 3.0xxx Neue Inhalte • 1.30.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung—Durchbrechen über Einzelposten-Abrechnungscode für LCR • 1.30.2.2 Identische Nebenstellennummern bei mehrere TK-Anlagen • 1.32.3 CA (Communication Assistant) Geänderte Inhalte • 1.13.4 Wartemusik Erweiterte Unterstützung von OGMs •...
  • Seite 513: Kx-Tde600 Pgmpr-Softwareversion 4.1Xxx

    3.4.14 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 4.1xxx 3.4.14 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 4.1xxx Neue Inhalte • 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Parallele Rufsignalisierung bei Weiterleitung auf Amtsleitung • 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Berechtigungsklasse (BKl) mit Automatischer Anschaltung • 1.12.1 Gespräch vermitteln Vermitteln an besetzte Nebenstelle über Warteschlange •...
  • Seite 514: Kx-Tde600 Pgmpr-Softwareversion 5.0Xxx

    3.4.15 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 5.0xxx 3.4.15 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 5.0xxx Neue Inhalte • 1.8.2 Aufschalten Aufschalten • 1.12.2 SIP-gesteuerte Vermittlung • 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Automatisches Mitschneiden im SPS Geänderte Inhalte • 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion MFN-AA-Einstellungen, die OGMs zugeordnet sind, sind für die Anrufer zugänglich •...
  • Seite 515: Kx-Tde600 Pgmpr-Softwareversion 6.0Xxx

    3.4.16 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 6.0xxx 3.4.16 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 6.0xxx Neue Inhalte • 1.8.4 Anruferinformationen vor Aufschalten oder Mithören Geänderte Inhalte • 1.2.2.6 Überlauffunktion Einstellung "Überlauf sofort, wenn alle Teilnehmer ausgelogged sind" • 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Anzeige von Anruferinformationen vor dem Heranholen eines Rufes •...
  • Seite 516: Kx-Tde600 Pgmpr-Softwareversion 7.Xxxx

    3.4.17 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 7.xxxx 3.4.17 KX-TDE600 PGMPR-Softwareversion 7.xxxx Geänderte Inhalte • 1.6.1.4 Wahlwiederholung • 1.6.1.5 Kurzwahl – persönlich/zentral • 1.11.4 Verwendung des Headsets • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.18.2 Anrufliste • 1.20.1 Feste Funktionstasten •...
  • Seite 517: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Funktionshandbuch...
  • Seite 518 Stichwortverzeichnis Automatische Gesprächsannahme Symbole Automatische Nebenstellenfreigabe "Betrieb aus"-Modus Automatische Privatschaltung Automatische Rufnummer-Identifizierung (ANI) Automatische Übergabe Automatische Umleitung von VoIP-Anrufen an öffentliche AA ® Automatische Abfrage Amtsleitungen Abfrageplatz anrufen Automatische Wahlwiederholung Abfrageplatz, Fernsperre vom Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Abfrageplatz, Hotel- Automatisches Anklopfen Abrechnung für Hotelzimmergespräche Automatisches Halten eines Gesprächs...
  • Seite 519 Stichwortverzeichnis Communication Assistant (CA) Flash/Signal/Trennen Computer-Telefonie (CTI) Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) CONP über QSIG ® Namensübermittlung zum anrufenden Freigabelisten Freisprechbetrieb Teilnehmer – über QSIG hier weiter CONR ® Verhindern der Namensübermittlung zum Freisprechen, Zielwahl mit automatischem Funktion von Nebenstelle verlegen angerufenen Teilnehmer Funktionen am Abfrageplatz CPC ®...
  • Seite 520 Stichwortverzeichnis Halten, eines Gesprächs über ISDN Meldung, Abwesenheit MFN ® MFV-Nachwahl Halten, Exklusives Heranholen eines Rufes MFN Integrierter automatischer Abfragedienst Heranholen eines Rufes, gezielt (MFN-AA-Dienst) Heranholen eines Rufes, Gruppe MFN-AA-Dienst ® MFN Integrierter automatischer HGM – extern Abfragedienst HGM ® Hintergrundmusik MFN-Sicherheitsmodus Hintergrundmusik (HGM) MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 521 Stichwortverzeichnis Pauseneinfügung PC Phone Sammelruf PC-Konsole Schleifenstromerkennung PC-Programmierung Schnelle Rufweiterschaltung ® Manuelle Rufweiterschaltung Peer-to-Peer-Verbindung der Warteschlange Persönliche Kurzwahl Schnelleinrichtung Persönliche Teamtaste (PTT) Sekundäre Teamtaste (STT) PIN ® Kenncode-PIN Self-Labelling (KX-NT366/KX-NT560) PIN ® Nebenstellen-PIN Sensor, Externer PIN, Nebenstellen- Sicherheitsmodus, MFN- PING ® Packet Internet Groper Signaltaste PIN-Sperre, Nebenstelle Simple Network Management Protocol (SNMP)
  • Seite 522 Stichwortverzeichnis Systemgesteuerte Rufweiterleitung, MFN–Besetzt Voicemail-Gruppe 288, 442 Systemintegrierte Voicemail (SVM) VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Systemkonfiguration – Hardware VoIP ® VolP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Systemkonfiguration – Software Vorabfrage Vorrangabfrage Vorrangabfrage – bestimmte Leitung 81, 105 Vorrangabfrage – keine bestimmte Leitung 81, 105 T.38-Protokoll Vorrangabfrage –...
  • Seite 523 Notizen Funktionshandbuch...
  • Seite 524 1-62, 4-chome, Minoshima, Hakata-ku, Fukuoka 812-8531, Japan Hinweis zum Urheberrecht: Dieses Produkt ist von Panasonic System Networks Co., Ltd. urheberrechtlich geschuetzt und darf nur zur internen Verwendung vervielfaeltigt werden. Alle anderen Vervielfaeltigungen, auch auszugsweise, sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Panasonic System Networks Co., Ltd. nicht gestattet.

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Kx-ncp1000Kx-tde200Kx-tde100Kx-tde600

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