LX9000 V2.35
Ist dieser Punkt aktiv, so wird die Helligkeit über den integrierten Photosensor geregelt. Der Regelbereich hierfür
wird mit den Punkten „Minimum Brightness" (wenig Hinterleuchtung) und „Maximum Brightness" (maximale
gewünschte Hinterleuchtung) definiert. Der Bereich kann theoretisch von 0% bis 100% eingestellt werden, wobei
aber 0% nicht heißt, daß die Hinterleuchtung aus ist, sondern auf dem minimal möglichen Wert liegt. Die Eingabe
erfolgt über EDIT, mit dem UP/DOWN - Drehschalter ändert man in 10%-Schritten, mit dem ZOOM-Drehschalter
in 1%-Schritten. Bestätigung mit OK oder Verwerfen mit CANCEL
Brightness zeigt den aktuellen Regelwert an.
Damit das Display bei wechselnden Lichtverhältnissen nicht flackert ist ein Dimmer vorgesehen.
Die Punkte „Get brighter in" und „Get darker in" definieren die Regelzeit für das Hellerwerden (default relativ
schnell, weil schnell gebraucht) und das Herunterregeln (langsamer) Die Eingabe erfolgt über EDIT, mit dem
UP/DOWN - Drehschalter ändert man in 10s-Schritten, mit dem ZOOM-Drehschalter in 1s-Schritten. Bestätigung
mit OK oder Verwerfen mit CANCEL
Ist „Automatic Brightness" nicht aktiv, so kann auf die Minimum Brightness" und „Maximum Brightness" nicht
zugegriffen werden. Am Menüpunkt „Brightness" kann jetzt die Helligkeit von Hand reguliert werden, der
Photosensor ist dann ohne Funktion, ebenso der Dimmer. Die Eingabe erfolgt über EDIT, mit dem UP/DOWN -
Drehschalter ändert man in 10%-Schritten, mit dem ZOOM-Drehschalter in 1%-Schritten. Bestätigung mit OK oder
Verwerfen mit CANCEL.
Mit „Close" wird das Menü verlassen
Es wird empfohlen mit der automatischen Helligkeitsregelung zu fliegen. Es reduziert den Stromverbrauch,
wenn die Hinterleuchtung heruntergeregelt werden kann, Details zu den technischen Daten siehe im
Kapitel 1.4.1.
3.3.5
Files and Transfer
Häufigkeit: Oft - täglich
Im LX9000 ist eine weltweite Datenbank vorinstalliert. Diese kann nicht gelöscht, sondern nur upgedatet und
verwaltet werden (Änderungen). Zusätzlich kann man aber eigene Datenbanken installieren (z.B. spezielle Daten für
einen Wettbewerb, oder eigene Wendepunkte), die man auch wieder löschen kann.
Das LX9000 hat keine direkte Kommunikationsschnittstelle zum PC. Der Datenaustausch (und auch die Updates)
erfolgen indirekt über die SD-Karte oder die USB-Schnittstelle. Können in einem Menü auch benutzerspezifische
Daten geladen werden, ist eine Taste der unteren Reihe mit „LOAD" belegt.
Somit können leicht eigene Daten geladen werden. Möglich ist das für Lufträume im *.CUB-Format und für
Wendepunkte (Waypoints) mit Aufgaben im *.CUP-Format (auch im LX DA4 -Format and Cambridge/Winpilot
DAT-Format). Einfach den Cursor auf Airspace oder Waypoints setzen, LOAD verwenden und vom entsprechenden
Massespeicher (SD oder USB) die gewünschte Datei wählen.
Gibt es keine Möglichkeit eigene Daten zu laden (z.B. bei Flugplätzen), werden nur „CLOSE" und „SELECT"
angeboten
LX Navigation Deutschland bietet die weltweiten Luftraum- und Flugplatzdatenbanken kostenlos zum Download
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Januar 2011