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Lenovo 40Y8740 Benutzerhandbuch Seite 46

Tragbares usb 2.0-festplattenlaufwerk mit 80 gb und rescue and recovery
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Grafische Benutzerschnittstelle (Graphical User Interface - GUI)
Eine Benutzerschnittstelle, wie sie von den Windows-Betriebssystemen verwendet
wird, bei der die Interaktion mit dem Benutzer über eine Maus und grafische
Anzeigen erfolgt. Das Ziel einer GUI ist es, ein Programm bedienerfreundlicher zu
machen als eine textbasierte Anwendung oder ein textbasiertes Betriebssystem wie
MS-DOS.
IDE (Integrated Device Electronics)
Eine Schnittstellentechnologie zur Integration eines Plattenlaufwerks in einem
Computer. Bei Festplatten, bei denen die IDE-Technologie verwendet wird, sind die
Controller direkt in das Plattenlaufwerk integriert, d. h. im Computer wird keine
separate Controllerkarte benötigt.
Kumulative Sicherung
Eine komprimierte Teilsicherung. In einer kumulativen Sicherung werden die Teil-
informationen bzw. die unterschiedlichen Informationen im Vergleich zum Basis-
image und zur neuesten Sicherung gespeichert.
Laufwerkbuchstabe
Die in den Betriebssystemen Windows und MS-DOS verwendete Namens-
konvention für Festplatten. Dabei wird ein Buchstabe gefolgt von einem Doppel-
punkt verwendet (z. B. C: oder D:).
Lizenzberechtigung für Standort
IT-Administratoren, die die Funktionalität für unternehmensweite Benutzung des
Programms "Rapid Restore" verwenden möchten, können sich für eine Lizenz-
berechtigung für einen Standort registrieren lassen. Mit der Lizenzberechtigung für
einen Standort können IT-Administratoren das Programm "Rapid Restore" in einer
Unternehmensumgebung effizient konfigurieren, implementieren und verwalten.
Logisches Laufwerk
Ein Abschnitt der Festplatte, der als eine einzelne Einheit betrachtet wird. In die-
sem Zusammenhang bedeutet "logisch" "konzeptionell", da es keine direkte Bezie-
hung zwischen dem Namen und einem physischen Objekt gibt.
Master-Bootsatz
Die Daten im ersten Sektor einer Festplatte oder Diskette, die angeben, wie und
wo das Betriebssystem lokalisiert ist, so dass es in den Hauptspeicher oder Arbeits-
speicher des Computers geladen (gebootet) werden kann. Der Master-Bootsatz
wird manchmal auch als "Partitionssektor" oder als "Masterpartitionstabelle"
bezeichnet, da er eine Tabelle mit den Partitionsinformationen der Festplatte ent-
hält. Neben dieser Tabelle enthält der Master-Bootsatz auch ein Programm, den
sog. Boot-Manager, das den Bootsektorsatz der Partition liest, in der sich das
Betriebssystem befindet, das in den RAM geladen werden soll. Dieser Satz enthält
wiederum ein Programm, das das restliche Betriebssystem in den RAM lädt.
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