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Blaupunkt VIO-H30 Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung
Web-Internface Blaupunkt VIO-Serie
Version 1.0.0
BLAUPUNKT Sicherheitssysteme
i

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Blaupunkt VIO-H30

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Web-Internface Blaupunkt VIO-Serie Version 1.0.0 BLAUPUNKT Sicherheitssysteme...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Netzwerkkonfiguration ..........................1 1.1 Netzwerkverbindung........................1 1.2 Anmelden ............................. 2 2 Live ................................9 2.1 Kodierung konfigurieren ......................10 2.2 Videofenster einstellen ....................... 10 2.3 Systemmenü ..........................13 2.4 Videofensteroptionen ......................... 14 2.5 PTZ-Konfiguration (nur VIO DP-20) ................... 15 3 Wiedergabe ............................
  • Seite 3 Wichtiger Hinweis Die folgenden Funktionen dienen nur zur Referenz. Einige Produkte der Serie unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen.
  • Seite 4 Internet-Sicherheitsempfehlungen Internet-Sicherheitsempfehlungen Obligatorische Maßnahmen zur Internetsicherheit 1. Ändern Sie Passwörter und verwenden Sie starke Passwörter Der wichtigste Grund, warum Systeme „gehackt“ werden, liegt in schwachen oder Standard- Passwörtern. Es ist empfehlenswert, Standard-Passwörter unverzüglich zu ändern und ein starkes Passwort zu wählen, wann immer dies möglich ist. Ein starkes Passwort besteht aus mindestens 8 Schriftzeichen und einer Kombination aus Sonderzeichen, Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben.
  • Seite 5 4. Aktivieren Sie den IP-Filter Die Aktivierung Ihres IP-Filters hindert jeden, außer jenen mit spezifizierten IP-Adressen, am Zugriff auf das System. 5. Ändern Sie das ONVIF-Passwort Auf älterer IP-Kamera-Firmware ändert sich das ONVIF-Passwort nicht, wenn Sie die Zugangsdaten zum System ändern. Sie müssen entweder die Kamera-Firmware zur neuesten Version aktualisieren oder das ONVIF-Passwort manuell ändern.
  • Seite 6  Leiten Sie die HTTP- und TCP-Ports in Ihrem Router/Modem manuell weiter, dann sollte diese Funktion trotzdem ausgeschaltet sein. UPnP-Deaktivierung wird empfohlen, wenn die Funktion in realen Anwendungen nicht verwendet wird. 11. SNMP Deaktivieren Sie SNMP, wenn Sie es nicht verwenden. Verwenden Sie SNMP, so sollten Sie das nur vorübergehend tun, und nur für Verfolgungs- und Testzwecke.
  • Seite 7: Netzwerkkonfiguration

    1 Netzwerkkonfiguration 1.1 Netzwerkverbindung Es gibt im Wesentlichen zwei Verbindungsmodi zwischen der VIO IP-Kamera und einem PC. Siehe Abbildung 1-1 und Abbildung 1-2. oder Netzwerkkabel B10, B30, D30 oder DP20 Netzwerk Abbildung 1-1 WLAN/WiFi B10, B30, D30 oder DP20 Netzwerk Abbildung 1-2...
  • Seite 8: Anmelden

    Die Abbildung dient nur als Referenz.  Im Folgenden werden die VIO-H30, VIO-B10, VIO-B30, VIO-D30 und VIO-DP20 unter der Bezeichnung „Kamera“ zusammengefasst, um einen angenehmeren Lesefluss zu erzielen. Die IP-Adresse aller Kameras lautet bei Lieferung standardmäßig 192.168.1.108, DHCP ist aktiviert.
  • Seite 9 Bedeutung Das Passwort kann aus 8 bis 32 Zeichen (ohne Leerzeichen) bestehen, die Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen (außer „'“, „"“, „;“, „:“ und „&“) umfassen können und mindestens zwei Typen von Zeichen enthalten müssen. Das neue Passwort muss mit dem Bestätigungspasswort übereinstimmen.
  • Seite 10 Abbildung 1-5 Schritt 4 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), und die Weboberfläche wie in Abbildung 1-6 wird angezeigt. Abbildung 1-6 Schritt 5 Installieren oder laden Sie Plug-Ins entsprechend den Aufforderungen durch das System.
  • Seite 11: Anmeldung Am Gerät

    Das Plug-In-Installationsmenü schließt sich automatisch, nachdem die Installation beendet ist. Der WEB-Client aktualisiert sich automatisch und erzeugt das in Abbildung 1-7 dargestellte Videomenü. Wenn Sie Probleme haben, das Plug-In zu installieren, so verwenden Sie bitte den Microsoft Internet Explorer. Abbildung 1-7 Bedeutung Das vorstehende Menü...
  • Seite 12: Passwort Vergessen

    Abbildung 1-8 Schritt 2 Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken Sie auf „Anmelden“ (Login), um die Web-Oberfläche aufzurufen. Bedeutung Nach fünfmaliger Eingabe eines falschen Passworts wird das Gerät für 5 Minuten gesperrt. Nach Ablauf der Sperrfrist können Sie sich wieder am Gerät anmelden. Schritt 3 Nach der erfolgreichen Anmeldung können Sie Plug-Ins entsprechend den Aufforderungen durch das System installieren.
  • Seite 13 Abbildung 1-9 Schritt 2 Gehen Sie gemäß der Anleitung in der Oberfläche vor. Schritt 3 Geben sie den Sicherheitscode ein und klicken Sie auf „Weiter“ (Next). Der Dialog „Passwort zurücksetzen“ (Reset Password) wie in Abbildung 1-10 wird angezeigt.
  • Seite 14 Abbildung 1-10 Schritt 4 Stellen Sie das Passwort für den Administrator-Benutzer neu ein. Schritt 5 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Einstellung zu beenden.
  • Seite 15: Live

    2 Live Sie können im Echtzeit-Überwachungsbild verschiedene Bedienschritte im Menü „Live“ ausführen, wie beispielsweise Live-Ansicht, Foto, Aufnahme usw. und Sie können ebenfalls einfache PTZ-Steuerungen durchführen. Klicken Sie auf „Live“, um das Menü „Live-Ansicht“ anzuzeigen, das in Abbildung 2-1 dargestellt ist. Abbildung 2-1 Bedeutung ...
  • Seite 16: Kodierung Konfigurieren

    2.1 Kodierung konfigurieren Bedeutung Nicht alle Modelle unterstützen zwei Sub-Streams. Das Menü „Kodierung konfigurieren“ ist in Abbildung 2-2 dargestellt. Abbildung 2-2 Siehe Tabelle 2-2 für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Hauptstream Verbindung nach dem Medienstreamingprotokoll, unter „Hauptstream konfigurieren“ (main stream config), Video überwachen oder nicht.
  • Seite 17 Parameter Bedeutung Klicken Sie auf das Bildeinstellungssymbol, um das Bildeinstellmenü rechts 1. Bild einstellen von der Live-Ansicht anzuzeigen. Hier stellen Sie Helligkeit, Kontrast usw. Ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Ist-Größe des Videostreams 2. Originalgröße anzuzeigen. Klicken Sie darauf, um den Vollbildmodus aufzurufen. Durch einen 3.
  • Seite 18 Parameter Bedeutung Helligkeit des Überwachungsbildes einstellen. Kontrast des Überwachungsbildes einstellen. Farbe des Überwachungsbildes einstellen. Sättigung des Überwachungsbildes einstellen. Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbe auf die Standardeinstellungen zurücksetzen. Tabelle 2-4 Bedeutung Mit der Funktion können nur Helligkeit, Kontrast, Farbe und Sättigung des Überwachungsbildes im WEB-Client eingestellt werden.
  • Seite 19: Systemmenü

    Abbildung 2-6 Verwenden Sie die entsprechende Voreinstellung rechts vom Fenster; siehe „4.3.2.1 Voreinstellung“ für weitere Details zur Einstellung von Voreinstellungen. Abbildung 2-7 Verwenden Sie die entsprechende Tour rechts vom Fenster; siehe „4.3.2.2 Tour“ für weitere Details zur Toureinstellung. 2.3 Systemmenü Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche, um das entsprechende Menü...
  • Seite 20: Videofensteroptionen

    2.4 Videofensteroptionen Abbildung 2-9 Detaillierte Informationen finden Sie in der folgenden Tabelle. Parameter Funktion Regionaler Klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie mit der Fokus Maus einen Bereich im Videobild, um den gewählten Bereich automatisch scharfzustellen. Hinweis Klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie die Stiftfarbe, um die Markierungsdaten im Vorschaumenü...
  • Seite 21: Ptz-Konfiguration (Nur Vio Dp-20)

    Parameter Funktion Aufnahme Wenn Sie darauf klicken, zeichnet das System auf. Alle Bilder werden im Pfad von Kapitel 3.1.2.5 gespeichert. Manuelle Klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie mit der Verfolgung linken Maustaste einen Bereich im Videofenster, damit startet die Hochgeschwindigkeits-Kuppelkamera die intelligente Verfolgung des Objekts in diesem Bereich.
  • Seite 22 Abbildung 2-10 Parameter Bedeutung Ziehen Sie mit der Maus ein Feld im Überwachungsvideo; die PTZ- Kamera rotiert, stellt scharf und stellt sich auf die Szene ein. Schnellpositionierung PTZ unterstützt acht Richtungen: links/rechts/oben/unten/oben PTZ-Richtung links/oben rechts/unten links/unten rechts. Regelt die Schwenkgeschwindigkeit. Je länger die Schrittweite, desto Geschwindigkeit höher die Geschwindigkeit.
  • Seite 23 Abbildung 2-11 Die Einstellung von Geschwindigkeit, Zoom, Fokus und Irisblende (Speed, zoom, focus and iris) entspricht der PTZ-Steuerung. PTZ-Einstellungen Bedeutung Siehe 4.3 PTZ-Einstellungen für nähere Einzelheiten. Die PTZ unterstützt unterschiedliche Funktionen. Klicken Sie auf , um eine PTZ-Funktion zu starten. Die Schaltfläche „Start/Stopp“ (Start/Stop) ändert sich zu ;...
  • Seite 24 Parameter Funktion Wählen Sie im Aufklappmenü Scan und klicken Sie auf „Start“, um den Scan zu Scan starten. Standardnummer ist 1. Geben Sie den Voreinstellungswert ein, dann klicken Sie auf „Anzeigen“ (View). Preset/ Voreinstellung Die Kamera dreht sich in die entsprechende Position der Voreinstellung. Wählen Sie im Aufklappmenü...
  • Seite 25 Parameter Bedeutung Close Schließt das Menü. Tabelle 2-8 Klicken Sie auf Öffnen (Open), um die Menüfunktion aufzurufen, damit wird das OSD-Menü im Überwachungsbild angezeigt, wie in Abbildung 2-14 dargestellt. Abbildung 2-14 Hier stellen Sie die folgenden Menüpunkte ein: Kamera: siehe „4.1.1 Bedingungen“. PTZ: siehe „4.3 PTZ-Einstellungen“.
  • Seite 26: Wiedergabe

    3 Wiedergabe Sie können das gespeicherte Video oder Bild im Menü „Wiedergabe“ (Playback) wiedergeben. Bedeutung Aufnahme, Fotozeitraum, Speichermethode, Aufnahmesteuerung und andere Parameter in „4.5 Speichermanagement“ müssen vor der Wiedergabe eingestellt werden. Klicken Sie auf „Wiedergabe“ (Playback), um das Wiedergabemenü aufzurufen, wie in Abbildung 3-1 dargestellt.
  • Seite 27: Wiedergabefunktionen

    Abbildung 3-2 Bedeutung Wiedergabefunktionen Aufnahmetyp Assistentenfunktionen Wiedergabedateien Videoclip-Wiedergabe Fortschrittsbalken Zeitformat Fortschrittsbalken Tabelle 3-1 Wiedergabefunktionen Die Wiedergabefunktionen werden in Abbildung 3-3 dargestellt; nähere Einzelheiten zu den einzelnen Parametern entnehmen Sie bitte Tabelle 3-2.
  • Seite 28: Aufnahmetyp

    Abbildung 3-3 Parameter Funktion Wird diese Schaltfläche angezeigt, bedeutet dies Pause oder dass keine ① Wiedergabe Aufzeichnung wiedergegeben wird. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zur Normalwiedergabe umzuschalten. ② Stopp Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Videowiedergabe zu beenden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das nächste Bild anzuzeigen.
  • Seite 29 Abbildung 3-5 Parameter Funktion  Klicken Sie auf die Schaltfläche, um jeden beliebigen Bereich vergrößern zu können, wenn das wiedergegebene Video im Originalmodus ist. Ist es nicht im Originalmodus, können Sie in der angegebenen Zone vergrößern. Rechtsklicken Sie, um die 1.
  • Seite 30 Parameter Funktion Wählen Sie „dav“ und damit eine aufgenommene Videodatei.  Dateityp Wählen Sie „jpg“ und damit eine aufgenommene Videodatei.  Datenquelle Standardmäßig SD-Karte. Tabelle 3-4 Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Schritt 1 Klicken Sie auf das blau hinterlegte Datum, die Zeitachse zeigt den Aufnahmedatei-Fortschrittsbalken in Farbe an.
  • Seite 31 Abbildung 3-8...
  • Seite 32 Parameter Funktion Das bedeutet, dass alle Aufnahmedateien zwischen der Start- und Endzeit des gewählten Datums gesucht werden. Suche Download- Format der Zwei Formate sind möglich: dav, mp4. Aufnahme Aufnahmeformat ist „dav“, klicken Sie auf die Schaltfläche „Download“, um  die Datei lokal herunterzuladen. Der Aufnahmetyp ist „mp4“, klicken Sie auf „Download“...
  • Seite 33: Bildwiedergabe

    Schritt 4 Klicken Sie in der Zeitachse auf die Endzeit für Wiedergabe schneiden. Der Zeitpunkt muss im Bereich des Fortschrittsbalkens liegen. Schritt 5 , damit wird „Endzeit wählen“ (Select End Gehen Sie mit der Maus auf das Schneidesymbol Time) unten rechts angezeigt. Schritt 6 Klicken Sie auf das Schneidesymbol und beenden Sie die Einstellung der Endzeit für...
  • Seite 34 Abbildung 3-11 Bedeutung Wiedergabefunktionen Wiedergabedateien Fototyp Tabelle 3-6 Wiedergabefunktionen Die Schaltfläche Wiedergabe ist nachstehend dargestellt. Siehe Abbildung 3-12. Abbildung 3-12 Das Standardsymbol ist , die Bildwiedergabe ist unterbrochen.  Klicken Sie auf die Wiedergabeschaltfläche, um zur normalen Wiedergabe umzuschalten. Das Symbol ändert sich zu ...
  • Seite 35 Datei wiedergeben Schritt 1: Klicken Sie auf Dateiliste , um die gewünschte Fotodatei anzuzeigen. Schritt 2: Doppelklicken Sie auf die Datei in der Liste, um dieses Foto anzuzeigen. Abbildung 3-13 Abbildung 3-14 Detaillierte Informationen finden Sie in der folgenden Tabelle. Parameter Funktion Alle Fotos innerhalb der gesuchten Anfangs- und Endzeiten am jeweiligen Tag.
  • Seite 36 Fototyp Nur der gewählte Dateityp wird in der Liste angezeigt, wenn Sie den Fototyp abgehakt haben. Anwender können den Foto-Dateityp, der angezeigt werden soll, auch über das Dropdown-Menü oberhalb der Dateiliste auswählen. Abbildung 3-15...
  • Seite 37: Einrichtung

    4 Einrichtung Sie müssen die Kamera-, Video- und Audiobedingungen der intelligenten Netzwerk- Hochgeschwindigkeits-Kuppelkamera einstellen, um die Normalüberwachung durch das Gerät zu gewährleisten. 4.1 Kamera Bedingungen Bild Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Bedingungen > Bild“ (Setup > Camera > Conditions > Image). Das Menü...
  • Seite 38 Parameter Bedeutung Hier stellen Sie den Anzeigestil als Weich, Standard oder Lebhaft ein. Die Standardeinstellung ist Standard. Hinweis: Diese Funktion wird nicht von allen Modellen unterstützt. Stil Hier stellen Sie die Gesamthelligkeit des Bildes ein. Je höher der Wert, desto heller ist das Bild. Der Wert kann im Bereich 0 bis 100 eingestellt Helligkeit werden.
  • Seite 39 Das Menü „Belichtung“ (Exposure) wird angezeigt, wie von Abbildung 4-2 bis Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. dargestellt. Abbildung 4-2 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-2. Parameter Bedeutung Sie können 50 Hz, 60 Hz oder Außenbereich (Outdoor) einstellen. ...
  • Seite 40 Parameter Bedeutung Hier stellen Sie den Belichtungsmodus der Kamera ein. Dies umfasst „Auto, Manuell, Blendenpriorität/Verschlusspriorität/Verstärkungspriorität“ (auto/manual/aperture priority/shutter priority/gain priority). Die Standardeinstellung ist Automatikmodus.  Im automatischen Belichtungsmodus stellt sich die Gesamthelligkeit automatisch gemäß der Helligkeit der verschiedenen Szenen im normalen Belichtungsbereich ein. ...
  • Seite 41: Gegenlicht

    Parameter Bedeutung Der Grenzwert dient der Rauschunterdrückung. Je höher der Wert, desto 2D NR geringer das Rauschen. Das Bild erscheint jedoch verschwommener. Der Wert dient der Rauschunterdrückung. Je höher der Wert, desto 3D NR geringer das Rauschen. Das Bild erscheint jedoch verschwommener. Hier stellen Sie den Wertebereich der Rauschunterdrückung zwischen 0 Grad und 100 ein.
  • Seite 42 Abbildung 4-3 Schritt 3 Wählen Sie den Gegenlichtmodus, der BLC, WDR und HLC umfasst.  Gegenlichtkompensation: Die Gegenlichtkompensation kann den dunkleren Teil des Objekts klarer erkennbar machen.  WDR: Aktivieren Sie die WDR-Funktion, um zu helle Bereiche abzudunkeln und für zu dunkle Bereiche zu kompensieren, um das Bild deutlicher erscheinen zu lassen.
  • Seite 43 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Bedingungen > Weißabgleich“ (Setup > Camera > Conditions > WB). Das Menü „WB“ (Weißabgleich) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-4 dargestellt. Abbildung 4-4 Schritt 2 Wählen Sie „WB“ (Weißabgleichmodus). Im Weißabgleichmodus wählen Sie zwischen Auto, Drinnen, Draußen, ATW, Manuell, Natriumlampe, Natürlich und Straßenlaterne (auto, indoor, outdoor, ATW, manual, sodium lamp, natural and street lamp).
  • Seite 44 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Bedingungen > Tag & Nacht“ (Setup > Camera > Conditions > Day & Night). Das Menü „Tag & Nacht“ (Day & Night) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-5 dargestellt. Abbildung 4-5 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-3. Parameter Bedeutung Der Tag-/Nacht-Umschaltmodus kann als „Elektrisch oder ICR“...
  • Seite 45 Parameter Bedeutung Hier stellen Sie die Empfindlichkeit der Umschaltung zwischen Farbe und Schwarz-Weiß um. Wählen Sie zwischen Hoch, Mittel und Niedrig (high, middle und low), Mittel ist die Standardeinstellung. Empfindlichkeit Bedeutung Die Empfindlichkeit kann nur eingestellt werden, wenn der Tag-/Nachtmodus auf Auto eingestellt ist.
  • Seite 46 Parameter Bedeutung Zoom- Hier stellen Sie die Zoom-Geschwindigkeit der Kamera ein. Je höher der Geschwindigkeit Wert, desto schneller erfolgt die Vergrößerung. Hier stellen Sie den Fokus-Auslösermodus als „Semi Auto, Manuell oder Auto“ ein (Halbautomatisch, Manuell oder Automatisch). Halbautomatisch: Aktive Fokusauslösung, wenn Zoom, ICR-...
  • Seite 47 Kompensationslicht ändert sich je nach dem Überwachungsbild; das IR-Licht wird im SW-Modus aktiviert, das Weißlicht im Farbmodus. Bedeutung  Einige Modelle sind mit einem Fotowiderstand ausgestattet. IR- oder Weißlicht wird automatisch aktiviert, wenn die Umgebungshelligkeit zu gering ist.  Hier dient das IR-Licht als Beispiel zur Einführung der Parameter und Funktionen des Konfigurationsmenüs.
  • Seite 48 Parameter Bedeutung Hier stellen Sie den Modus der IR-Ausleuchtung als „Zoom-Priorität, SmartIR, Manuell und Aus“ (Zoom priority, SmartIR, manual und off) ein. Zoom-Priorität: Die Kamera kann die Helligkeit des Weißlichts  entsprechend der Vergrößerung automatisch einstellen (nur bei Modellen mit optischem Zoom). SmartIR: Das Gerät kann die Helligkeit des IR-Lichts entsprechend der Modus ...
  • Seite 49 Abbildung 4-8...
  • Seite 50 Abbildung 4-9 Schritt 2 Hier konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-6. Parameter Bedeutung Hier stellen Sie den Entfeuchten-Modus als „Auto, Manuell und Aus“ (auto, manual und off) ein. Die Standardeinstellung ist „Aus“ (Off). Bedeutung  Für Geräte, die optisches Entfeuchten unterstützen.
  • Seite 51 Profil-Management Hier wählen Sie einen der drei Betriebsmodi des Profil-Managements, „Normal, Ständig oder Zeitplan“ (Normal, Full Time oder Schedule).  Bei Auswahl von „Normal“ wird das Video entsprechend der Normalkonfiguration der Kamera überwacht. Abbildung 4-10  Bei Auswahl von „Ständig“ (Full time) wählen Sie „Tag oder Nacht“ (Day oder Night) entsprechend der Konfigurationsdatei der Kamerabedingungen für Tag oder Nacht.
  • Seite 52 Abbildung 4-12 Video Hier stellen Sie Video, Foto, Einblendung, ROI und Pfad ein. Video Hier stellen Sie den Videostream des Überwachungsbildes ein. Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Video > Video“ (Setup > Camera > Video > Video). Das Menü...
  • Seite 53 Abbildung 4-13 Bedeutung  Unterschiedliche Geräte können unterschiedliche Video-Konfigurationsmenüs haben, siehe das Menü Ihres Geräts für nähere Einzelheiten.  Unterschiedliche Videostreams können unterschiedliche Standardwerte haben, siehe Menü Ihres Geräts für nähere Einzelheiten. Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-7.
  • Seite 54 Parameter Funktion Sub-Stream aktivieren Markieren Sie das Kästchen, um die Extrastream-Funktion zu aktivieren. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Kodierung Es gibt sieben Optionen: H.264, H.264H, H.264B, H.265, MJPEG und MPEG4.  H.264: Hauptsächliches Kodiermodus-Profil.  H.264H: Hohes Kodiermodus-Profil.  H.264B: Baseline-Kodiermodus-Profil. ...
  • Seite 55 Parameter Funktion Wasserzeichen- Durch die Kalibrierung des Wasserzeichens sehen Sie, ob das Einstellungen Video modifiziert wurde. Wählen Sie die Funktion „Wasserzeichen“ (Watermark). Das Standardwasserzeichen ist „Digital CCTV“. Für das Wasserzeichen können Sie nur Ziffern, Buchstaben, „_“ und „-“ und maximal 128 Zeichen verwenden. Tabelle 4-7 Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“...
  • Seite 56 Foto Frequenz Hier stellen Sie die Foto Frequenz ein. Der Wert kann im Bereich 1s bis 7s oder kundenspezifisch eingestellt werden. Tabelle 4-8 Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu übernehmen. Videoeinblendung Hier stellen Sie ein, welche Informationen über das Überwachungsbild eingeblendet werden sollen. Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen >...
  • Seite 57 Abbildung 4-16...
  • Seite 58 Abbildung 4-17 Abbildung 4-18...
  • Seite 59 Abbildung 4-19 Parameter Funktion  Klicken Sie auf „Zeichnen“ (Draw), um die Privatsphärenausblendung Privacy Mask Privatsphärenausblendung im Bildvorschaubereich zu zeichnen.  Klicken Sie auf „Löschen“ (Delete), um die entsprechende Privatsphärenausblendung zu löschen. Klicken Sie auf „Alle löschen“ (Clear), um alle ...
  • Seite 60 Parameter Funktion  OSD info Haken Sie den entsprechenden Optionsumschalter „Aktivieren“ (Enable) ab, um Voreinstellungen (Presets), Temperatur (Temperature), PTZ-Koordinaten (Coordinates), Zoom, Nord (North) und Texteinblendung (Text Overlay) im Videoüberwachungsfenster anzuzeigen. Haken Sie „Deaktivieren“ (Disable) ab, um sie nicht anzuzeigen.  Klicken Sie auf „Nord einstellen“...
  • Seite 61 Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Video > ROI“ (Setup > Camera > Video > ROI). Das Menü „ROI“ wird angezeigt, wie in Abbildung 4-20 dargestellt. Abbildung 4-20 Schritt 2 Wählen Sie „Aktivieren“ (Enable), um die ROI-Funktion zu aktivieren. Schritt 3 Drücken Sie die linke Maustaste und zeichnen Sie mit der Maus den Bereich im Videobild ein.
  • Seite 62 Pfad Der Speicherpfad wird für Foto und Aufnahme im Menü „Live“ eingestellt und aktiviert. Der Speicherpfad wird für Foto, Download und Clip (Schneiden) im Wiedergabemenü eingestellt und aktiviert. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Video > Pfad“ (Setup > Camera > Video > Path). Das Menü...
  • Seite 63 Hier stellen Sie die Audio-Parameter des Geräts ein. Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Kamera > Audio“ (Setup > Camera > Audio). Das Menü „Audio“ wird angezeigt, wie in Abbildung 4-22 dargestellt. Abbildung 4-22 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-10.
  • Seite 64: Netzwerk

    Parameter Funktion Kodierung Der Kodiermodus umfasst G.711A, G.711Mu, G.726 und AAC. Die Standardeinstellung ist G.711A. Bedeutung Der hier eingestellte Audio-Kodiermodus gilt gleichzeitig für Audio-Stream und Gegensprechen. Abtastfrequenz 8k, 16k, 32k, 48k und 64k. Die Standardeinstellung ist 16k. Audioeingangstyp Hier stellen Sie den Audioeingangstyp ein. Standardeinstellung ist „Line-Eingang“...
  • Seite 65 Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Netzwerk > TCP/IP“ (Setup > Network > TCP/IP). Das Menü „TCP/IP“ wird angezeigt, wie in Abbildung 4-23 dargestellt. Abbildung 4-23 Schritt 2 Konfigurieren Sie die TCP/IP-Parameter, siehe Tabelle 4-11. Parameter Funktion Host-Name Hier wird der aktuelle Host-Gerätename eingestellt. Bis zu 15 Schriftzeichen werden unterstützt.
  • Seite 66 Parameter Funktion IP Version Hier wählen Sie die IP-Version. IPV4 oder IPV6. Sie haben Zugriff auf die IP-Adresse dieser beiden Versionen. IP-Adresse Geben Sie mit der Tastatur die entsprechende Nummer zur Änderung der IP-Adresse ein, dann stellen Sie Subnetzmaske und Standardgateway ein. Subnetzmaske Nehmen Sie die entsprechende Einstellung vor.
  • Seite 67 Geben Sie die nachstehenden Befehle im PC ein. System Befehl Arp -s <IP Address> <MAC> Ping -l 480 -t < IP Address > Windows Syntax Beispiel: Arp -s 192.168.0.125 11-40-8c-18-10-11 Ping -l 480 -t 192.168.0.125 Arp -s <IP Address> <MAC> Ping -s 480 <...
  • Seite 68: Port Oder Connection

    Abbildung 4-24 4.2.2 Port oder Connection Port/Connection Sie können in diesem Menü die maximalen Verbindungs-Ports des Geräts und die Port-Werte konfigurieren. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Netzwerk > Port > Port“ (Setup > Network > Port > Port, je nach Modell auch Connection).
  • Seite 69 Abbildung 4-25 Schritt 2 Konfigurieren Sie alle Port-Werte des Geräts, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-13. Parameter Funktion Max. Verbindungen Dies sind die maximalen Web-Verbindungen für das gleiche Gerät. Der Wert kann im Bereich 1 bis 20 eingestellt werden. Die Standardeinstellung für die Anzahl Verbindungen ist 10.
  • Seite 70 ONVIF ONVIF (Open Network Video Interface Forum) beschreibt Netzwerk-Video, Port, Datentyp und Datenumschaltmodi. Der ONVIF-Standard hat zum Ziel, ein Netzwerk-Videobild-Protokoll zu erstellen, das Netzwerk-Videoprodukte unterschiedlicher Hersteller miteinander kommunizieren lässt. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Netzwerk > Verbindung > ONVIF“ (Setup > Network > Connection > ONVIF).
  • Seite 71 Abbildung 4-27 Schritt 2 Haken Sie „Aktivieren“ (Enable) ab und geben Sie PPPoE Benutzername und Passwort ein. Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die PPPoE-Konfiguration zu beenden. Das System zeigt die erfolgreiche Speicherung und die erhaltene WAN-IP-Adresse an, wie in Abbildung 4-28 dargestellt.
  • Seite 72 Haken Sie „Server-Typ“ (Server Type) ab und konfigurieren Sie die entsprechenden DDNS-Parameter.  Siehe nächste Seite zur Konfiguration der DDNS-Parameter bei Auswahl des DDNS-Typs als „Dahua DDNS“. Parameter Funktion Die standardmäßige „Serveradresse“ (Server Address) der Server-Typ Blaupunkt DDNS lautet „www.quickddns.com“.
  • Seite 73 Parameter Funktion Server-Adresse DDNS-Server-IP-Adresse. CN99DDNS  Serveradresse: www.3322.org NO-IPDDNS  Serveradresse: dynupdate.no-ip.com DyndnsDDNS  Serveradresse: members.dyndns.org  QUICK DDNS Serveradresse: www.quickddns.com  Dahua DDNS Server-Adresse: www. Dahuaddns.com Standardeinstellung ist „Auto“, „Manuell“ (Manual) ist optional. Modus Standardmäßig lautet er „MAC-Adresse. quickddns.com“ im Domänenname Automatik- und im manuellen Modus, das Präfix können Sie selbst einstellen.
  • Seite 74 Abbildung 4-30 Detaillierte Informationen finden Sie in der folgenden Tabelle. Parameter Funktion Server-Typ Namen und Adressen von DDNS-Server-Anbietern sind nachstehend aufgeführt: Dyndns DDNS -Adresse: members.dyndns.org  Server-Adresse NO-IP DDNS -Adresse: dynupdate.no-ip.com  CN99 DDNS -Adresse: members.3322.org  PRIVATE DDNS -Adresse: www.privateddns.com, für Private DDNS-Server, kann die Portnummer frei konfiguriert werden, um auf das Gerät mit dem Domain-Name + Portnummer zugreifen zu können Domänenname...
  • Seite 75  Vertraute Websites: Hier fügen Sie IP/MAC-Adressen hinzu, die sich bei dem Gerät anmelden dürfen. Haken Sie „Vertraute Websites“ (Trusted Sites) ab, dann können sich nur Ihre IP/MAC- Adressen in dieser Liste beim Gerät anmelden, anderenfalls gibt es keine Einschränkungen zum Besuch des Geräts.
  • Seite 76  Haken Sie „Vertraute Websites“ (Trusted Sites) ab und klicken Sie auf die Schaltfläche, um vertraute Websites hinzuzufügen. Schritt 3 Klicken Sie auf „IP/MAC hinzufügen“ (Add IP/MAC) und konfigurieren Sie die IP-Adresse gemäß Tabelle 4-15. Parameter Bedeutung IP-Adresse Hier geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, der hinzugefügt werden soll. IP-Segment Hier geben Sie die Startadresse und die Endadresse des Segments ein, das hinzugefügt werden soll.
  • Seite 77 Abbildung 4-32 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter entsprechend. Parameter Funktion SMTP Server Muss dem SMTP-Protokoll entsprechen, an IP- Adresse des E-Mail-Servers senden. Port Muss dem SMTP-Protokoll entsprechen, Portnummer des E-Mail-Servers. Die Standardeinstellung ist 25. Anonym Der Server unterstützt die Funktion Anonym. Sie können sich automatisch anonym anmelden.
  • Seite 78 Parameter Funktion Anhang Das System kann eine E-Mail mit dem Bild senden, wenn Sie das Kästchen abhaken. E-Mail-Empfänger Geben Sie hier den Empfänger der E-Mail ein. Max. drei Adressen können eingegeben werden. Foto Frequenz Das Sendeintervall ist zwischen 0 und 3600 Sekunden.
  • Seite 79 Mapping nicht modifizieren. Schritt 4 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu übernehmen. SNMP (nicht VIO-H30) Das SNMP (Simple Network Management Protocol) liefert ein Rahmenwerk für die unterste Ebene der Netzwerkverwaltung für das Netzwerk-Managementsystem. Es steuert die SNMP-Funktion in den...
  • Seite 80 Netzwerkdiensteinstellungen. Es erhält die entsprechenden Konfigurationsinformationen, nachdem das Gerät über die entsprechende Software verbunden wurde. Die folgenden Bedingungen müssen erfüllt werden, um die SNMP-Funktion nutzen zu können:  Installieren Sie das Überwachungs- und Managementprogramm für das SNMP-Gerät, beispielsweise MIB Builder oder MG-SOFT MIB Browser. ...
  • Seite 81 Abbildung 4-35 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter entsprechend. Parameter Funktion  SNMP Version Markieren Sie SNMP v1, damit kann das Gerät nur v1 Informationen verarbeiten.  Markieren Sie SNMP v2, damit kann das Gerät nur v2 Informationen verarbeiten.  Wenn Sie SNMP v3 markieren, können Sie den Benutzernamen, das Passwort und die Verschlüsselungsmethode einstellen.
  • Seite 82 Parameter Funktion Community Eine Zeichenfolge als Befehl zwischen Verwaltung und Proxy, die einen Proxy und die Authentifikation eines Managers festlegt. Lesen-Community Nur Lesezugriff auf alle SNMP-Ziele. Die Standardeinstellung ist „öffentlich“ (public). Hinweis: Es werden nur Ziffern, Buchstaben, „_“ und „–“ unterstützt.
  • Seite 83 Bonjour Bonjour, oder Zero-Configuration-Networking, kann automatisch den PC, das Gerät und den Dienst auf dem IP-Netzwerk erkennen. Bonjour verwendet das IP-Protokoll mit industriellem Standard, um den Gerät die automatische gegenseitige Erkennung zu ermöglichen, ohne die IP-Adresse einzugeben oder den DNS-Server zu konfigurieren. Nach der Aktivierung der Bonjour-Funktion werden die Netzwerkkameras im Betriebssystem automatisch erkannt sowie der Client, der Bonjour unterstützt.
  • Seite 84 Multicast Vorschau des Videobildes über das Netzwerkgerät aufrufen. Die Vorschau schlägt fehl, wenn die Zahl der Besucher die Obergrenze des Geräts übersteigt. In diesem Fall lösen Sie das Problem, indem Sie über das Multicast-Protokoll aufrufen, das Sie über die Multicast-IP im Gerät einstellen. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen >...
  • Seite 85 Abbildung 4-38 Für einige Geräte der VIO-Serie ist es möglich, die WPS-Funktionalität auf dem Reiter WPS auzuschalten und zwischen den Modi „Taste“ und „PIN“ zu wechseln.
  • Seite 86 802.1x 802.1x (portbasiertes Netzwerkprotokoll) unterstützt die manuelle Auswahl des Authentifizierungsverfahrens, mit dem geprüft wird, ob das mit dem LAN verbundene Gerät Zugriff auf das LAN erhält. Es unterstützt die Authentifizierungs-, Berechnungs-, Sicherheits- und Verwaltungsanforderungen des Netzwerks. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Netzwerk > 802.1x“ (Setup > Network > 802.1x). Das Menü...
  • Seite 87 Qos (Quality of Service) ist ein Netzwerksicherheitsmechanismus. Diese Technologie behebt Probleme beispielsweise aufgrund von Netzwerkverzögerungen oder Stockungen. Quality of Service umfasst die Übertragungsbandbreite, Verzögerung, Paketverlust usw. Wir können die Übertragungsbandbreite sicherstellen, die Verzögerung minimieren, den Verlust von Datenpaketen reduzieren und entstören, um die Qualität zu verbessern.
  • Seite 88 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. HTTPs Im HTTPs-Einstellungsmenü können Sie die PC-Anmeldung normal über HTTPs ausführen, indem Sie ein Zertifikat erstellen oder ein signiertes Zertifikat hochladen, womit die Sicherheit der Kommunikationsdaten und Sicherheit für die Benutzerdaten und das Gerät mit zuverlässigen und stabilen technischen Mitteln garantiert ist.
  • Seite 89 Abbildung 4-42 2. Stellen Sie die HTTPs-Parameter ein, siehe nachstehende Tabelle für weitere Details. Parameter Bedeutung Land Abkürzung des Landes. Sie können nur 2 Großbuchstaben eingeben. IP oder Domainname Geräte-IP-Adresse. Gültigkeitszeitraum Der Gültigkeitszeitraum des Zertifikats. Bundesland Das Bundesland, in dem das Zertifikat genutzt wird. Standort Der Standort, an dem das Zertifikat genutzt wird.
  • Seite 90 Bedeutung Klicken Sie im Feld „Zertifikat installiert“ (Certificate Installed) auf „Löschen“ (Delete), um das installierte Zertifikat zu löschen. Schritt 4 Klicken Sie auf „Download“, um das Stamm-Zertifikat zu speichern. Schritt 5 Installieren Sie das Stamm-Zertifikat. 1. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei , damit wird das Dialogfenster „Zertifikat“...
  • Seite 91 Abbildung 4-44 3. Klicken Sie auf „Weiter“ (Next), damit wird das Zertifikat-Speichermenü angezeigt, wie in Abbildung 4-45 dargestellt.
  • Seite 92 Abbildung 4-45 4. Wählen Sie „Alle Zertifikate im folgenden Speicher ablegen“ (Place all certificates in the following store), dann klicken Sie auf „Durchsuchen“ (Browse) und stellen den Zertifikatspeicher als „vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“ (Trusted Root Certification Authorities) ein, dann klicken Sie auf „Weiter“ (Next). Das Menü „Zertifikat- Importassistent beenden“...
  • Seite 93: Signiertes Zertifikat Installieren

    Abbildung 4-46 5. Klicken Sie auf „Fertigstellen“ (Finish). Das Dialogfenster „Sicherheitshinweis“ (Security Warning) wird angezeigt. Klicken Sie auf „Ja“ (Yes), damit wird der Hinweis „Der Import war erfolgreich“ (The Import is successful) angezeigt. Klicken Sie auf OK, um den Zertifikatimport zu beenden. 6.
  • Seite 94 Abbildung 4-47 Schritt 2 Klicken Sie auf „Durchsuchen“ (Browse), was dem „Zertifikat-Pfad“ (Certificate Path) entspricht. Hier wählen Sie das signierte Zertifikat, dann klicken Sie auf „Durchsuchen“ (Browse), was dem „Zertifikatschlüssel-Pfad“ (Certificate Key Path) entspricht. Hier wählen Sie die entsprechende Sicherheitsschlüsseldatei des signierten Zertifikats. Schritt 3 Klicken Sie auf „Upload“, damit beginnt das System mit der Installation des Zertifikats.
  • Seite 95 Abbildung 4-48 2. Klicken Sie auf „Zertifikat installieren“ (Install Certificate). Das Dialogfenster „Zertifikat- Importassistent“ (Certificate Import Wizard) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-49 dargestellt.
  • Seite 96 Abbildung 4-49 3. Klicken Sie auf „Weiter“ (Next), damit wird das Menü „Zertifikatspeicher“ (Certificate Store) angezeigt, wie in Abbildung 4-50 dargestellt.
  • Seite 97 Abbildung 4-50 4. Wählen Sie „Alle Zertifikate im folgenden Speicher ablegen“ (Place all certificates in the following store), dann klicken Sie auf „Durchsuchen“ (Browse) und stellen den Zertifikatspeicher als „vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“ (Trusted Root Certification Authorities) ein, dann klicken Sie auf „Weiter“ (Next). Das Menü „Zertifikat- Importassistent beenden“...
  • Seite 98 Abbildung 4-51 5. Klicken Sie auf „Fertigstellen“ (Finish). Das Dialogfenster „Sicherheitshinweis“ (Security Warning) wird angezeigt. Klicken Sie auf „Ja“ (Yes), damit wird der Hinweis „Der Import war erfolgreich“ (The Import is successful) angezeigt. Klicken Sie auf OK, um den Zertifikatimport zu beenden. Siehe Abbildung 4-52 und Abbildung 4-53 für weitere Details. 6.
  • Seite 99 Abbildung 4-52 Abbildung 4-53 Schritt 6 Wählen Sie „HTTPs aktivieren“ (Enable HTTPs) und klicken Sie auf „Speichern“ (Save). Das Gerät wird neu gestartet. Geben Sie https://Gerät IP-Adresse im Browser ein und rufen Sie das Gerät über HTTPs auf, nachdem das Gerät neu gestartet wurde.
  • Seite 100: Ptz-Einstellungen

    4.3 PTZ-Einstellungen Funktion Voreinstellung Voreinstellung (Preset) bedeutet die aktuelle Umgebung, in der sich die Kamera befindet. Sie können PTZ und Kamera schnell über Aufrufen der Voreinstellung an die Umgebung anpassen. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > PTZ-Einstellungen > Funktion > Voreinstellung“ (Setup > PTZ Settings > Function >...
  • Seite 101 Klicken Sie auf „Hinzufügen“ (Add). Hierdurch wird die Position als Voreinstellung in die Liste aufgenommen und anschließend in der Liste der Voreinstellungen angezeigt. Schritt 4 Klicken Sie auf , um die Voreinstellung zu speichern. Schritt 5 Führen Sie die gewünschte Aktion für die Voreinstellung aus. ...
  • Seite 102 Schritt 2 Klicken Sie oben rechts im Bildschirm auf „Hinzufügen“ (Add) und ein Tourpfad wird hinzugefügt. Schritt 3 Klicken Sie unten rechts auf „Hinzufügen“ (Add), und es werden mehrere Voreinstellungen hinzugefügt. Schritt 4 Führen Sie die gewünschte Aktion für die Tour aus. ...
  • Seite 103 Abbildung 4-56 Schritt 3 Stellen Sie mithilfe des Geschwindigkeitsreglers die Scan-Geschwindigkeit ein. Schritt 4 Klicken Sie auf „Einstellungen“ (Setup) und stellen Sie die Richtung der Kamera ein, sodass sie die gewünschte Position erreicht. Schritt 5 Klicken Sie auf „Linke/Rechte Begrenzung einstellen“ (Set Left/Right Limit), um die Position als „Linke/Rechte Begrenzung“...
  • Seite 104 Das Menü „Muster“ (Pattern) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-57 dargestellt. Abbildung 4-57 Schritt 2 Wählen Sie die Muster Nr. Schritt 3 Klicken Sie auf „Einstellungen“ (Setup) und dann auf „Aufnahme starten“ (Start Rec), und bedienen Sie die PTZ-Kamera nach Bedarf. Schritt 4 Klicken Sie auf „Aufnahme beenden“...
  • Seite 105 Das Menü „PTZ-Geschwindigkeit“ (PTZ Speed) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-58 dargestellt. Abbildung 4-58 Schritt 2 Wählen Sie die PTZ-Geschwindigkeit. Die Standardeinstellung ist „Mittel“ (Middle). Die PTZ-Kamera rotiert mit der eingestellten Geschwindigkeit. Leerbewegung Leerbewegung (Idle Motion) bedeutet, dass das Gerät das Verhalten implementiert, das im Voraus für den Fall eingestellt wurde, dass innerhalb der festgelegten Zeit kein gültiger Befehl empfangen wurde.
  • Seite 106: Einschalten

    Abbildung 4-59 Schritt 2 Wählen Sie „Aktivieren“ (Enable), um Leerbewegung zu aktivieren. Schritt 3 Wählen Sie eine der folgenden Typen von Leerbewegung aus: „Voreinstellung“, „Tour“, „Scan“ oder „Muster“ (preset, tour, scan oder pattern). Schritt 4 Wählen Sie die Nummer der Leerbewegung aus. Schritt 5 Wählen Sie die „Ruhezeit“...
  • Seite 107 Wählen Sie „Einstellungen > PTZ-Einstellungen > Funktion > Einschalten“ (Setup > PTZ Settings > Function > Power Up), wie in Abbildung 4-60 dargestellt. Abbildung 4-60 Schritt 2 Wählen Sie „Aktivieren“ (Enable), um die Einschalt-Funktionen zu aktivieren. Schritt 3 Wählen Sie einen der folgenden Einschalttypen: „Voreinstellung“, „Tour“, „Scan“, „Muster“ oder „Auto“ (preset, tour, scan, pattern oder auto).
  • Seite 108 Hierzu müssen Voreinstellung, Tour, Scan und Muster zuvor eingestellt worden sein. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > PTZ-Einstellungen > Funktion > Geplante Aufgabe“ (Setup > PTZ Settings > Function > Time Task). Das Menü „Zeitaufgabe“ (Time Task) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-61 dargestellt. Abbildung 4-61 Schritt 2 Wählen Sie „Aktivieren“...
  • Seite 109 Bedeutung „Auto Home“ ist die benötigte Zeit zur automatischen Wiederherstellung der Zeitaufgabe bei manuellem Aufrufen der PTZ-Kamera und Unterbrechung der Zeitaufgabe. Schritt 7 Klicken Sie auf „Periodeneinstellung“ (Period Setting), um den Zeitraum für die Ausführung der Zeitaufgabe (time task) einzustellen. Schritt 8 Klicken Sie auf „Kopieren“...
  • Seite 110 Klicken Sie auf „PTZ-Neustart“ (PTZ Restart), um die PTZ-Kamera neu zu starten. Rücksetzung zu den Werkseinstellungen Mit dieser Funktion können die Standardeinstellungen der PTZ wiederhergestellt werden. Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Bedeutung Diese Funktion löscht alle benutzerspezifischen PTZ-Konfigurationen, der Schritt muss bestätigt werden.
  • Seite 111: Ereignis

    4.4 Ereignis Videoerkennung Videoerkennung umfasst Bewegungserkennung (Motion Detection), Videosabotage (Video Tamper) und Szenenänderung . Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Bewegungserkennung Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Ereignis > Videoerkennung > Bewegungserkennung“ (Setup > Event > Video Detection > Motion Detection). Das Menü...
  • Seite 112 Abbildung 4-65  Stellen Sie „Alarmzeitraum…“ (Period…) zur Aktivierung des Alarmereignisses innerhalb des eingestellten Zeitraums ein.  Je Tag können bis zu sechs Zeiträume eingestellt werden. Klicken Sie auf das Kästchen vor „Zeitraum…“ (Period…), um den Zeitraum zu aktivieren.  Wählen Sie den Wochentag (Standardeinstellung ist „Sonntag“ (Sunday). Wählen Sie „Alle“ (All) für die gesamte Woche oder haken Sie das Kästchen vor dem jeweiligen Tag ab, um für bestimmte Tage abweichende Einstellungen vorzunehmen.
  • Seite 113 Abbildung 4-66 Parameter Funktion Name Der Standardname des Bereichs umfasst Region 1, Region 2, Region 3, Region 4 und Benutzerdefiniert. Empfindlichkeit Die Helligkeitsempfindlichkeit. Bei höherer Empfindlichkeit wird die Bewegungserkennung leichter ausgelöst. Sie können bis zu vier Bereiche einstellen. Sie können Werte von 0 bis 100 einstellen.
  • Seite 114 Parameter Funktion Anti-Verwackeln Das System speichert nur ein Ereignis während des Anti- Verwackeln-Zeitraums. Einheiten sind Sekunden. Der Wert kann im Bereich 0 bis 100 Sekunden eingestellt werden. Manuelle Steuerung Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein ausgeschlossen Bewegungserkennungsereignis zu generieren, wenn die manuelle Steuerung ausgeschlossen ist, wodurch die Fehlalarmrate des Bewegungserkennungsereignisses verringert werden kann.
  • Seite 115 Abbildung 4-67 Schritt 2 Klicken Sie auf „Aktivieren“ (Enable) und konfigurieren Sie die entsprechenden Parameter. Bedeutung Siehe „4.4.1.1 Bewegungserkennung“ für weitere Details zur Konfiguration der Parameter. Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. Audioerkennung Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen >...
  • Seite 116 Abbildung 4-68 Schritt 2 Konfigurieren Sie die entsprechenden Parameter; siehe nachstehende Tabelle für weitere Details. Parameter Funktion Haken Sie „Eingang anormal aktivieren“ (Enable Input Abnormal) ab, um den Eingang anormal aktivieren Alarm zu aktivieren, wenn ein anormaler Audioeingang erkannt wird. Haken Sie „Intensitätsänderung aktivieren“...
  • Seite 117 Tabelle 4-23 Bedeutung Siehe „4.4.1.1 Bewegungserkennung“ zur Beschreibung der übrigen Parameter. Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. Intelligenter Plan Statistiken intelligenter Funktionen wie Wärmekarte oder Personenzählung können nicht neben den intelligenten Funktionen in Bezug auf Voreinstellung bestehen, sie müssen zunächst ausgewählt werden.
  • Seite 118 1. Klicken Sie auf die Funktion Wärmekarte oder Gesichtserkennung, um die entsprechende intelligente Funktion zu aktivieren. Die gewählte intelligente Funktion wird erhellt. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die gewählte intelligente Funktion zu verwerfen.  Aktivieren Sie die Funktion IVS oder Gesichtserkennung. 1.
  • Seite 119  Die Zielgröße im Bild darf nicht kleiner als 10 × 10 Pixel sein, die Größe eines zurückgelassenen Ziels muss kleiner als 15 × 15 Pixel (CIF-Bild) sein. Die Breite des Ziels muss weniger als ein Drittel des Bildes betragen. Wir empfehlen, dass die Höhe des Ziels ca. 10 % des Bildes ausmachen sollte.
  • Seite 120 Abbildung 4-71 Schritt 3 Klicken Sie auf , um intelligente Regeln hinzuzufügen. Bedeutung  Führen Sie einen Doppelklick auf „Regeltyp“ (Rule Type) aus, um den Regeltyp zu bearbeiten.  Rufen Sie das Menü „Regel konfigurieren“ (Rule Config) auf, die Sperrfunktion ist automatisch aktiviert.
  • Seite 121 Angewandte Szene: Kann nur auf Szenen angewandt werden, in denen das Ziel spärlich und im Grunde zwischen Zielen blockiert ist, wie der Umfassungsschutzbereich ohne Sicherheitspersonal. Die Installationsschritte sind nachstehend dargestellt: Schritt 1 Wählen Sie den Regeltyp „Stolperdraht“ (Tripwire) aus. Daraufhin wird das in Abbildung 4-72 dargestellte Konfigurationsmenü...
  • Seite 122 Parameter Bedeutung Alarmereignisses innerhalb des eingestellten Zeitraums ein. Klicken Sie auf „Einstellen“ (Setup), um das Einstellungsmenü für „Geltungszeitraum“ (Working Period) anzuzeigen.  Geben Sie den Zeitwert ein oder klicken und ziehen Sie direkt im Einstellungsmenü.  Je Tag können bis zu sechs Zeiträume eingestellt werden. Klicken Sie auf das Kästchen vor „Zeitraum…“...
  • Seite 123 Parameter Bedeutung kann. Der Fotozeitraum des Alarms muss in „Speicherung > Planung“ (Storage > Schedule) eingestellt werden. Markieren Sie eine intelligente Regel und klicken Sie auf „Ziel zeichnen“ (Draw Target), um das Modell des Zielfilters gemäß der Regel in der Szene Zielfilter zu zeichnen.
  • Seite 124 Abbildung 4-73 Schritt 2 Klicken Sie auf „Regel zeichnen“ (Draw Rule) und zeichnen Sie Regeln im Überwachungsbild ein. Bedeutung Klicken Sie auf „Löschen“ (Clear) rechts von „Regel zeichnen“ (Draw Rule), um alle gezeichneten Regeln zu löschen. Schritt 3 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf. Siehe Tabelle 4-25 für nähere Einzelheiten. Parameter Bedeutung Hier stellen Sie die Aktion bei Einbruch als „Erscheint“...
  • Seite 125: Zurückgelassenes Objekt

    4.4.4.1.3 Zurückgelassenes Objekt Alarm wird ausgelöst, wenn das zurückgelassene Objekt den in der Überwachungsszene eingestellten Zeitraum überschreitet. Die Erkennung eines zurückgelassenen und fehlenden Objekts kann verwirrend sein, wenn Vordergrund und Hintergrund sehr komplex sind. Alarm wird ausgelöst, wenn Fußgänger oder Fahrzeuge für einen längeren Zeitraum stehen bleiben, was als zurückgelassenes Objekt betrachtet wird.
  • Seite 126 Abbildung 4-74 Schritt 2 Klicken Sie auf „Regel zeichnen“ (Draw Rule) und zeichnen Sie Regeln im Überwachungsbild ein. Bedeutung Klicken Sie auf „Löschen“ (Clear) rechts von „Regel zeichnen“ (Draw Rule), um alle gezeichneten Regeln zu löschen. Schritt 3 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf. Siehe Tabelle 4-26 für nähere Einzelheiten. Parameter Bedeutung Hier stellen Sie die kürzeste Zeit vom Zurücklassen des Objekts bis zur...
  • Seite 127 Das System erstellt eine Statistik für die ruhigen Bereich im Vordergrund und bestimmt, ob es sich aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Vordergrund und Hintergrund um ein fehlendes oder zurückgelassenes Objekt handelt. Alarm wird ausgelöst, wenn der eingestellte Zeitraum überschritten wird. Es kann zu einem Fehlalarm kommen, wenn bei der Bestimmung eines zurückgelassenen bzw. fehlenden Objekts Vordergrund und Hintergrund sehr komplex sind.
  • Seite 128: Gesichtserkennung

    Schritt 2 Klicken Sie auf „Regel zeichnen“ (Draw Rule) und zeichnen Sie Regeln im Überwachungsbild ein. Bedeutung Klicken Sie auf „Löschen“ (Clear) rechts von „Regel zeichnen“ (Draw Rule), um alle gezeichneten Regeln zu löschen. Schritt 3 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf. Siehe Tabelle 4-27 für nähere Einzelheiten. Parameter Bedeutung Hier stellen Sie die kürzeste Zeit vom Verschwinden des Objekts bis zur...
  • Seite 129 Abbildung 4-76 Schritt 2 Wählen Sie „Aktivieren“ (Enable), um die Gesichtserkennung zu aktivieren. Schritt 3 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf. Siehe „4.4.4.1.1 Stolperdraht“ für weitere Details zu anderen Parametern. Schritt 4 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. Anomalie Anomalie umfasst sechs Alarmereignisse: Keine SD-Karte, Kapazitätswarnung, SD-Karte Fehler, Getrennt, IP-Konflikt und Unbefugter Zugriff.
  • Seite 130 Abbildung 4-77 Abbildung 4-78 Abbildung 4-79...
  • Seite 131 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-28. Parameter Funktion Aktivieren Wenn Sie diese Option markieren, wird ein Alarm ausgelöst, wenn eine SD-Kartenanomalie vorliegt. SD-Karte Sie können den Prozentwert der verbleibenden Kapazität der SD- Kapazität Karte einstellen.
  • Seite 132 Abbildung 4-81 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-29. Parameter Bedeutung Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Netzwerk-Anomalie-Alarm zu Aktivieren aktivieren. Tabelle 4-29 Bedeutung Siehe „4.4.1.1 Bewegungserkennung“ zur Beschreibung der übrigen Parameter. Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“...
  • Seite 133: Speichermanagement

    Abbildung 4-82 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-30. Parameter Bedeutung Klicken Sie auf die Schaltfläche, um den Alarm „Unbefugter Zugriff“ Aktivieren (Illegal Access) zu aktivieren. Alarm „Unbefugter Zugriff“ (Illegal Access) wird ausgelöst und das Anmeldefehler Konto wird gesperrt, wenn das Anmelde-Passwort mehrmals falsch eingegeben wird.
  • Seite 134 Aufnahme Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Speicherung > Planung > Aufnahmeplan“ (Setup > Storage > Schedule > Record Schedule). Das Menü „Aufnahmeplan“ (Record Schedule) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-83 dargestellt. Abbildung 4-83 Schritt 2 Wählen Sie von „Montag“ (Monday) bis „Sonntag“ (Sunday) die Aufnahmezeit und klicken Sie rechts auf „Einstellen“...
  • Seite 135 Abbildung 4-84 Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um in das Aufnahmeplanmenü zurückzukehren. Siehe Abbildung 4-85.  Grün steht für allgemeine Aufnahmen.  Gelb steht für Bewegungserkennungsaufnahmen.  Rot steht für Alarmaufnahmen. Abbildung 4-85 Schritt 4...
  • Seite 136 Klicken Sie im Menü „Aufnahmeplan“ (Record Schedule) auf „Speichern“ (Save), das System meldet „Erfolgreich gespeichert“ (Successfully Saved) und der Aufnahmeplan ist beendet. Foto Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Speicherung > Planung > Fotoplan“ (Setup > Storage > Schedule > Snapshot Schedule).
  • Seite 137 Das Menü „Feiertagsplan“ (Holiday Schedule) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-87 dargestellt. Abbildung 4-87 Schritt 2 Wählen Sie einen Tag, der als Feiertag eingestellt werden soll. Das ausgewählte Datum wird in Gelb angezeigt. Schritt 3 Haken Sie „Aufnahme/Foto (Record/Snapshot) ab und klicken Sie auf „Speichern“ (Save). Das System zeigt die Meldung an, dass die Einstellungen erfolgreich gespeichert wurden.
  • Seite 138 Menü „Zeitplan“ (Schedule) („Allgemein“, „Bewegung“ und „Alarm“ (General, Motion, Alarm)). Markieren Sie das Auswahlkästchen, um die Speicherfunktion zu aktivieren. Hinweis: Nicht alle Geräte unterstützen NAS-Speicherung, siehe jeweiliges Gerät. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Speicherung > Speicherstelle > Pfad“ (Setup > Storage > Destination > Path).
  • Seite 139 Abbildung 4-89  Klicken Sie auf „Schreibgeschützt“ (Read only), um den Schreibschutz der SD-Karte zu aktivieren.  Klicken Sie auf „Lesen und Schreiben“ (Read & Write), um die SD-Karte als Lesen und Schreiben einzustellen.  Klicken Sie auf „Hot Swap“, um die Hot-Swap-Funktion für die SD-Karte zu aktivieren. ...
  • Seite 140 Abbildung 4-90 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-32. Parameter Bedeutung FTP aktivieren Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die FTP-Funktion zu aktivieren. Server-Adresse FTP-Server-Adresse Port Port Benutzername Der Benutzername zur Anmeldung beim FTP-Server. Passwort Das Passwort zur Anmeldung beim FTP-Server.
  • Seite 141 Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > Speicherung > Speicherstelle > NAS“ (Setup > Storage > Destination > NAS). Das Menü „NAS“ wird angezeigt, wie in Abbildung 4-91 dargestellt. Abbildung 4-91 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-33. Parameter Bedeutung Aktivieren...
  • Seite 142 Abbildung 4-92 Schritt 2 Konfigurieren Sie die entsprechenden Parameter; siehe nachstehende Tabelle für weitere Details. Parameter Funktion Paketdauer Hier stellen Sie die Paketdauer der einzelnen Aufnahmedateien ein. Standardeinstellung ist 30 Minuten. Aufnahme vor Hier stellen Sie die Aufnahmedauer vor einem Ereignis ein. Ereignis Geben Sie beispielsweise 5 ein, so liest das System das Aufnahmevideo der ersten 5 Sekunden des internen...
  • Seite 143: System

    Parameter Funktion Aufzeichnungsstream Es gibt zwei Optionen: „Hauptstream“ (main stream) und „Sub-Stream“ (sub stream). Tabelle 4-34 Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. 4.6 System Allgemein Allgemein Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > System > Allgemein“ (Setup > System > General). Das Menü „Allgemein“ (General) wird angezeigt, wie in Abbildung 4-93 dargestellt.
  • Seite 144 Parameter Funktion TV-Ausgang Hier wählen Sie Ein (ON) oder Aus (OFF). Nur Geräte, die TV-Ausgang unterstützen, haben diese Funktion. Bedeutung Die intelligenten Funktionen werden deaktiviert, wenn die Aktivierung des TV-Ausgangs bestätigt wird. Der TV-Ausgang wird deaktiviert, wenn die Aktivierung der intelligenten Funktionen bestätigt wird.
  • Seite 145 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-36. Parameter Funktion Datumformat Wählen Sie das Datumformat in der Aufklappliste. Zeitformat Hier wählen Sie das entsprechende Zeitformat, das angezeigt werden soll. Zeitzone Zeitzone des Geräts. Systemzeit Hier wird die Systemzeit eingestellt. Sie wird nach der Einstellung übernommen.
  • Seite 146 Schritt 3 Klicken Sie auf „Speichern“ (Save), um die Konfiguration zu beenden. Konto Konto Sie können das Konto nur verwalten, wenn Sie die entsprechende Berechtigung haben.  Benutzername oder Benutzergruppe werden max. 15-stellig unterstützt. Gültige Schriftzeichen sind Buchstaben, Ziffern und Unterstreichung. ...
  • Seite 147 Bedeutung Die Versionsinformationen und andere Symbole im Menü Live-Ansicht, außer Alarm, haben vorübergehend keine Berechtigung zu Steuerung. Anonyme Anmeldung: Aktivieren Sie „Anonyme Anmeldung“ (Anonymity Login) und geben Sie die IP- Adresse ein. Es ist kein Benutzername oder Passwort erforderlich, Sie können sich anonym anmelden (mit eingeschränkten Rechten).
  • Seite 148  Nach Auswahl der Gruppe kann das Benutzerrecht nur die entsprechenden Rechte der Gruppe umfassen, diese aber nicht übersteigen.  Es wird empfohlen, sie unterhalb der Senior-Benutzers anzusiedeln, wenn die allgemeinen Benutzer definiert werden, um die Benutzerverwaltung zu vereinfachen. Schritt 3 Klicken Sie auf Speichern (Save).
  • Seite 149 Markieren Sie das Kästchen „Passwort ändern“ (Modify Password). Schritt 2 Geben Sie das alte und neue Passwort ein und bestätigen Sie das neue Passwort. Schritt 3 Klicken Sie auf Speichern (Save). Benutzer löschen Klicken Sie auf des entsprechenden Benutzers, der gelöscht werden soll. 4.6.2.1.2 Gruppe Unter „Einstellungen >...
  • Seite 150 Siehe 4.6.2.1.1 Benutzername für nähere Einzelheiten. Gruppe löschen Siehe 4.6.2.1.1 Benutzername für nähere Einzelheiten. ONVIF-Benutzer Sie können auf der Weboberfläche Onvif-Benutzer hinzufügen oder bestehende Benutzer bearbeiten. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen > System > Konto > ONVIF-Benutzer“ (Setup > System > Account > ONVIF User).
  • Seite 151 Abbildung 4-100 Schritt 3 Legen Sie den Benutzernamen und das Passwort fest und wählen Sie eine Gruppe aus. Schritt 4 Klicken Sie auf Speichern (Save). Klicken Sie auf , um die Benutzer-Informationen zu bearbeiten. Sicherheit RSTP-Authentifizierung Hier stellen Sie den Autorisierungsmodus für Medienstreams ein. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen >...
  • Seite 152 Abbildung 4-101 Schritt 2 Wählen Sie „Autorisierungsmodus“ (Authorize Mode). Wählen Sie „Digest“, „Grundlegend“ (Basic) oder „Keine“ (none). Die Standardeinstellung ist „Digest“. Bedeutung Wenn Sie auf „Standard“ (Default) klicken, wird als Autorisierungsmodus automatisch „Digest“ eingestellt. Hier können Sie den SSH-Dienst aktivieren, um die Sicherheit zu erhöhen. Schritt 1 Wählen Sie „Einstellungen >...
  • Seite 153 Rücksetzung zu den Werkseinstellungen Bedeutung Gehen Sie zu „Einstellungen > System > Standard“ (Setup > System > Default) und klicken Sie auf „Standard“ (Default), um einige Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen. Das Konfigurationsmenü ist in Abbildung 4-103 dargestellt. Abbildung 4-103 Sie können je nach Bedarf den Standardmodus wählen.
  • Seite 154 Abbildung 4-104 Schritt 2 Klicken Sie auf „Export“, um die Konfigurationsdatei (Backup-Datei) zu exportieren. Schritt 3 Klicken Sie im Menü „Import/Export“ des zu konfigurierenden Geräts auf „Import“ und importieren Sie die Datei in das System. Damit ist die Konfiguration des Geräts beendet. Automatische Wartung Unter „Automatische Wartung“...
  • Seite 155: Informationen

    Schritt 2 Konfigurieren Sie alle Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 4-37. Parameter Funktion Automatischer Markieren Sie diese Option und legen Sie eine Zeit für den Auto-Neustart Neustart fest. Automatisches Markieren Sie diese Option und legen Sie den Zeitraum zwischen 1 und 31 Tagen fest.
  • Seite 156 Version Hier werden die Funktionsmerkmale der Systemhardware, die Software-Version, das Freigabedatum usw. angezeigt. Beachten Sie bitte, dass die folgenden Informationen nur als Beispiel dienen. Haken Sie „Version“ unter „Einstellungen > System > Version“ (Setup > System > Version) ab. Siehe Abbildung 4-107 für weitere Einzelheiten.
  • Seite 157 Abbildung 4-108 Informationen zu Protokollparametern finden Sie in Tabelle 4-38. Parameter Funktion Startzeit Hier stellen Sie die Startzeit des abgefragten Protokolls ein. (Das früheste Datum ist 2000/1/1.) Endzeit Hier stellen Sie die Endzeit des abgefragten Protokolls ein. (Das späteste Datum ist 2037/12/31.) „Protokolltyp“...
  • Seite 158: Online-Benutzer

    Parameter Funktion Suche Zunächst müssen Start- und Endzeit sowie der Protokolltyp des gesuchten Protokolls eingestellt werden. Klicken Sie auf „Suche“ (Search), die Suchbalken werden dynamisch angezeigt. Klicken Sie auf „Stop“, um die Suche zu unterbrechen, damit werden die Suchbalken und der Zeitraum angezeigt. Protokollinformationen Klicken Sie auf die Protokollaufnahme, damit werden detaillierte Informationen zum Protokoll angezeigt.
  • Seite 159 Abbildung 4-109...
  • Seite 160: Alarm

    5 Alarm Mit dem Alarmmodul erhalten Sie eine Übersicht über die aufgetretenen Alarmereignisse. In der rechten Spalte sehen sie alle Alarme, die ausgelöst wurden. Links können die angezeigten Alarme gefiltert werden. Schritt 1 Klicken Sie auf „Alarm“. Das Menü „Alarm“ wird angezeigt, wie in Abbildung 5-1. dargestellt. Abbildung 5-1 Schritt 2 Konfigurieren Sie die Parameter nach Bedarf, nähere Einzelheiten siehe Tabelle 5-1.
  • Seite 161 Parameter Funktion Videosabotage Das System nimmt einen Alarm auf, wenn die Kamera abgedeckt wird. Externer Alarm Das System nimmt einen Alarm auf, wenn ein externer Alarm ausgelöst wird. Unbefugter Zugriff Das System nimmt einen Alarm auf, wenn ein Zugriff durch Unbefugte erfolgt. Audioerkennung Das System nimmt einen Alarm auf, wenn Audio erkannt wird.
  • Seite 162: Abmelden

     Bei Unklarheiten oder Streitigkeiten siehe unsere Abschlusserklärung.  Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website. Autorized Distributor Azure Security & Care UG Max-Planck-Straße 10 50858 Köln Tel.: +49 221 291963-50 Fax: +49 221 291963-48 E-Mail: support@blaupunkt-sicherheitssysteme.com Website: www.blaupunkt-sicherheitssysteme.com...

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