Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Notebook
Hardware-Handbuch
G2541 / Mai 2006

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Asus R1F

  • Seite 1 Notebook Hardware-Handbuch G2541 / Mai 2006...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Vorstellung des Notebooks ..............5 Über dieses Handbuch ....................6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ..............6 Sicherheitshinweise ....................7 Transportvorkehrungen ....................8 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................9 2. Die einzelnen Teile ................... 11 Oberseite ........................12 Unterseite ......................... 14 Linke Seite ........................
  • Seite 3 Inhalt 4. Benutzung des Notebooks ..............33 Betriebssysteme ....................... 34 Support-Software ....................34 Automatische Touchpad-Deaktivierung (an bestimmten Modellen) ....34 Zeigegerät ........................ 35 Benutzung des Touchpads ................... 35 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads............36 Umgang mit dem Touchpad ................. 37 Speichergeräte ......................38 ExpressCard ......................
  • Seite 4 Inhalt...
  • Seite 5: Vorstellung Des Notebooks

    1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Transportvorkehrungen Vorbereiten Ihres Notebook-PCs...
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Vorstellung des Notebooks Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
  • Seite 8: Transportvorkehrungen

    Vorstellung des Notebooks Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplat- tenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren. Klappen Sie den Bild- schirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tastatur in sicherer Position eingerastet ist.
  • Seite 9: Vorbereiten Ihres Notebook-Pcs

    Vorstellung des Notebooks Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Stromadapters 3. Öffnen des Anzeigebildschirms 4.
  • Seite 10 Vorstellung des Notebooks...
  • Seite 11: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Grundlegendes über den Notebook PC...
  • Seite 12: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite In folgenden Abbild finden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs. ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt.
  • Seite 13: Mikrofon (Integriert)

    Die einzelnen Teile Umkehrriegel des Displays Eine Umkehrriegel auf der Vorderseite des Notebook-PCs verriegelt das Display in die geschlossene Position oder in den Tablett-PC-Modus. Der Umkehrriegel muss manuell von einem Modus zum anderen geschaltet werden. Mikrofon (integriert) Das integrierte Mono-Mikrofon kann für Konferenzsitzungen, mündliche Erzählungen oder einfache Audioaufnahmen verwendet werden.
  • Seite 14: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note- books zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell untersc- heiden. WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vor- sichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
  • Seite 15: Modulverriegelung

    Die einzelnen Teile Modulverriegelung Der Notebook-PC besitzt ein vom Benutzer austauschbares Modul. Erkundigen Sie sich bei einem au- torisierten Händler nach kompatiblen Modulen für diesen Notebook-PC. Prozessor (CPU) Manche Notebook-PC-Modelle verwenden einen Sockelprozessor, um ein künftiges Aufrüsten auf einen leistungsfähigeren Prozessor zu ermöglichen. Manche Modelle verfügen über ein kompakteres ULV- Design und können nicht aufgerüstet werden.
  • Seite 16: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. Strom (DC)-Eingang Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese Buchse versorgt das Notebook mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur den beig- efügten Netzadapter, um das Notebook nicht zu beschädigen.
  • Seite 17: Rechte Seite

    Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. Elektro-Auswurf (Optisches Laufwerk) Das optische Laufwerk ist mit einer elektrischen Auswurftaste zum Öffnen des Diskfachs ausgestattet. Sie können das Diskfach auch über Software auswerfen, indem Sie mit der Maustaste auf das optische Laufwerk im “Arbeitsplatz”...
  • Seite 18: Rückseite

    Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Note- books zu identifizieren. Kensington -Schlossbuchse ® Mit dem Kensington -Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington -kompatibler Notebook-Sicher- ® ® heitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können.
  • Seite 19: Display (Monitor)-Ausgang

    Die einzelnen Teile Modem-Port Der 2-pol. RJ-11 Modem-Anschluss ist kleiner als der RJ-45-Modemanschluss und nimmt ein stand- ardmäßiges Telefonkabel auf. Das interne Modem unterstützt eine Übertragung bis zu 56K V.90. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter. VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt nicht die in digitalen Telefonsystemen verwendete Spannung.
  • Seite 20: Vorderseite

    Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note- books zu identifizieren. Umkehrriegel des Displays Eine Umkehrriegel auf der Vorderseite des Notebook-PCs verriegelt das Display in die geschlossene Position oder in den Tablett-PC-Modus. Der Umkehrriegel muss manuell von einem Modus zum anderen geschaltet werden.
  • Seite 21: Erste Schritte

    3. Erste Schritte Verwenden des Wechselstroms Zweiter Akku Akku verwenden Notebook anschalten Akkustrom prüfen Systemneustart/Systemstart Ausschalten des Notebook-PCs Spezielle Tastaturfunktionen Schalter und Statusanzeigen...
  • Seite 22: Stromversorgungssystem

    Erste Schritte Stromversorgungssystem Verwenden des Wechselstroms Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das Batteri- estromsystem. Der Stromadapter wandelt Wechsel- strom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom, den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung anschließen können.
  • Seite 23: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus ei- nem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat eine Laufzeit von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-Setup verlängert werden kann.
  • Seite 24: Notebook Anschalten

    Erste Schritte Notebook anschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 25: Überprüfen Des Akkus

    Erste Schritte Überprüfen des Akkus Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer Bewegen Sie Ihre Maus über das Symbol, um die verbleibende Energiemenge zu hängt von Ihren Stromspareinstellungen Arbeitsgewohnheiten und von erfahren.
  • Seite 26: Systemneustart/Systemstart

    Erste Schritte Systemneustart/Systemstart Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert, das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Manueller Neustart des Sys- tems, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen (Die Fenster variieren in Abhängigkeit der Sicherheitseinstellungen.) Herunterfahren | und dann Neustart.
  • Seite 27: Spezielle Tastaturfunktionen

    Erste Schritte Spezielle Tastaturfunktionen Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Ta- statur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
  • Seite 28 Erste Schritte Farbige Hotkeys (Fortsetzung) Lautsprechersymbol Unten (F11): Verringert die Lautstärke (nur unter Windows). Lautsprechersymbol Oben (F12): Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows). Num Lk (Ins): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Er- möglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe. Scr Lk (Del): Schaltet den “Scroll Lock”...
  • Seite 29: Microsoft Windows™-Tasten

    Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™- Desktop. Die andere Taste, welche wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
  • Seite 30: Schalter Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen Schalter STRG.ALT.ENT-Taste Das Drücken dieser Taste emuliert die Tastenkombinationen auf der Tastatur. Dient zur Anmeldung bei Windows. ESC-Taste Das Drücken dieser Taste entspricht dieser Taste auf der Tastatur. Bildschirm drehen-Taste Wird im Tablett-PC-Modus verwendet. Drücken Sie einmal, um den Bildschirm im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Seite 31: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen Außenseite Bildschirm Bildschirm und Außenseite Netzanzeige Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus befindet. Diese LED ist aus, wenn das Notebook aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist. Batterie-Indikator Die Batterie-Indikator-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus: EIN: Das Batteriepack im Notebook-PC wird aufgeladen, wenn es eine Verbindung mit Wechselstrom gibt.
  • Seite 32: Oberhalb Der Tastatur

    Erste Schritte Statusanzeigen (Fortsetzung) Oberhalb der Tastatur Email-Anzeige Diese LED blinkt, wenn sich eine oder mehrere neue Emails im Posteingang Ihres Emailprogramms befinden. Diese Funktion erfordert die Einrichtung von Software und könnte momentan nicht in Ihrem Notebook konfiguriert sein. Diese Funktion ist nur für Emailsoftware von Microsoft gedacht und könnte eventuell mit Emailsoftware anderer Hersteller nicht funktionieren.
  • Seite 33: Benutzung Des Notebooks

    4. Benutzung des Notebooks Betriebssysteme Zeigegerät Speichergeräte ExpressCard Optisches Laufwerk Moduleeinschub Flash-Speicherkartenleser Festplatte Verbindungen Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Verbindung Bluetooth-Wireless-Verbindung TPM (Trusted Platform Module) Energieverwaltungsmodi Tablett-PC-Modus Fingerabdruck-Scanner...
  • Seite 34: Betriebssysteme

    Benutzung des Notebooks Betriebssysteme Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssys- tems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
  • Seite 35: Zeigegerät

    Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2- Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touch- pad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Cursorbewe- Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler gung vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwend- ungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 36: Abbildungen Zur Bedienung Des Touchpads

    Benutzung des Notebooks Abbildungen zur Bedienung des Touchpads Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch- pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 37: Umgang Mit Dem Touchpad

    Benutzung des Notebooks Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem Bild- schirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position. Lassen Sie die linke Taste daraufhin los.
  • Seite 38: Speichergeräte

    Benutzung des Notebooks Speichergeräte Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver- schiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über die folgenden Speichergeräte: • PC-Karte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherlesemodul • Festplatte ExpressCard Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen.
  • Seite 39: Optisches Laufwerk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk Entfernen einer optischen Disk 1. Schieben Sie bei eingeschaltetem Notebook 1. Ist der Notebook-PC eingeschaltet, drücken die Disk langsam in den Schlitz, bis sie vom Sie die elektronische Auswurftaste (oder Laufwerk angenommen wird. verwenden Sie Eject (Auswerfen) im Win- dows-Betriebssystem).
  • Seite 40: Moduleeinschub

    Benutzung des Notebooks Moduleeinschub Dieser Notebook-PC besitzt einen Moduleinschub für die Aufnahme unterschiedlicher Module, z.B. optische Laufwerke, Travel Drawer oder einen zweiten Akku. Zum Au- früsten besuchen Sie bitte einen autorisierten Händler. Einfügen eines Moduls Entfernen eines Moduls Beispielmodule Zweiter Akku Optisches Laufwerk...
  • Seite 41: Unterstützte Speichertypen

    Benutzung des Notebooks Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der die folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann. Memory Sticks können Standard oder mit MagicGate Technologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird.
  • Seite 42: Verbindungen

    Benutzung des Notebooks Verbindungen ANMERKUNG: Das eingebaute Modem und die Netzwerkkarte können später nicht mehr aufgerüstet werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonlei- tung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
  • Seite 43: Netzwerkanschluss

    Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Mo- dem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
  • Seite 44: Wireless Lan-Verbindung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen) Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu verwendender Wireless Ether- net-Adapter. Dieser optionale integrierte Wireless LAN-Adapter verwendet den IEEE 802.11 Standard für Wireless LAN (WLAN) und kann dank der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogo- nal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien mit einer Frequenz von 2,4GHz/5GHz superschnelle Datentransferraten anbieten.
  • Seite 45: Bluetooth-Wireless-Verbindung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Bluetooth-Wireless-Verbindung (an bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie benötigen keine Kabel zur Verbindung mit anderen Blue- tooth-fähigen Geräten. Beispiele für Bluetooth-fähigen Geräte sind Notebooks, Desktop-PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht mit eingebautem Bluetooth ausgestattet ist, benöti- gen Sie ein USB- oder PC-Karten-Bluetooth-Modul, um Bluetooth verwenden zu können.
  • Seite 46: Tpm (Trusted Platform Module) (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäft- sangelegenheiten und Kommunikation vertrauenswürdiger zu machen.
  • Seite 47: Energieverwaltungsmodi

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) ver- wendet wird.
  • Seite 48: Energiezustand - Zusammenfassung

    Benutzung des Notebooks Energiezustand - Zusammenfassung STATUS EINTRITTSEREIGNIS WECKEREIGNIS • “Stand by” über die Windows-Startschaltfläche • Beliebiges Gerät • Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung • Akku niedrig “Stand by” Akku niedrig der Windows-Systemsteuerung (höhere Priorität) • Hotkey (Siehe “Farbige Hotkeys” im •...
  • Seite 49: Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus

    Benutzung des Notebooks Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der Windows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in Windows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus festlegen.
  • Seite 50: Tablett-Pc-Modus

    Benutzung des Notebooks Tablett-PC-Modus Es folgen Abbildungen für die Verwendung der Tablett-PC-Funktion. Mit der Rückseite des Tablett-PC-Stiftes aktivieren Sie die Löschfunktion. Mit der Spitze des Tablett-PC-Stiftes aktivieren Sie die Schreibfunktion. Wird das Display im Tablett-PC-Modus gedreht, muss der Riegel umgedreht werden, um das Display zu verriegeln.
  • Seite 51 Benutzung des Notebooks Tablett-PC-Modus (Fortsetzung) Nach längerer Benutzung muss die Plastikspitze des Touchscreen-Stiftes ersetzt werden, wenn sie fast bis zum Stift abgenutzt ist. Mit Hilfe des mitge- lieferten Werkzeugs entfernen Sie die Spitze und setzen eine Neue ein (auch mitgeliefert) bevor die Spitze abgenutzt ist.
  • Seite 52: Fingerabdruck-Scanner

    Benutzung des Notebooks Fingerabdruck-Scanner Der Fingerabdruck-Scanner kann im Notebook-PC-Modus und auch im Tablett-PC-Modus verwendet werden. Sie können Control Center (Systemsteuerung) unter Windows "Start" ausführen, wenn das Symbol Klicken Sie das Symbol für Fingerabdruck in der Taskleiste nicht funktioniert. in der Taskleiste mit der linken oder rechten Maustaste an, um das Menü...
  • Seite 53: Fingerabdruck-Anmeldung

    Benutzung des Notebooks Fingerabdruck-Anmeldung Der Fingerabdruck-Scanner kann die Prüfung des Kennworts für den Systemstart und/oder die Windows- Anmeldung ersetzen. So wird diese Funktion verwendet: 1. Sie müssen ein Supervisor-Kennwort auf der Seite "Security" (Sicherheit) in der BIOS SETUP UTILITY einrichten. 2.
  • Seite 54 Benutzung des Notebooks...
  • Seite 55: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Glossar Sicherheitsaussagen Internes Modem - Kompatibilität Besitzerinformationen...
  • Seite 56: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen. USB-Tastatur und Maus Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe.
  • Seite 57: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 58: Einstellung

    Anhang Einstellung 1. Ein Bluetooth-Symbol 2. Schalten Sie den Schalter an der wird in Ihrer Windows- Mausunterseite auf ON. Taskleiste angezeigt. Rechtsklicken Sie auf 3. Drücken Sie den “RESET”-Knopf dieses Bluetooth-Symbol an der Mausunterseite. und wählen Sie dann Add OFF ON New Connection (Neue Verbindung hinzufügen).
  • Seite 59 Anhang Fehlerbehebung Frage: Wie kann ich erkennen, ob mein Bluetooth bereit ist? Prüfen Sie unter “Gerätemanager”, ob “Bluetooth Personal Area Network” wie in der Abbildung angegezeigt wird. Frage: Meine Bluetooth-Maus wird nicht in der Liste angezeigt. Was soll ich tun? Klicken Sie Refresh (Auffrischen) in der Software und den “RESET”-Knopf an der Maus.
  • Seite 60: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw.
  • Seite 61: Clock Throttling (Taktdrosselung)

    Anhang Clock Throttling (Taktdrosselung) Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet. CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
  • Seite 62 Anhang Kensington Locks ® Mit Kensington (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington kompati- ® ® blen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
  • Seite 63: Suspend Mode

    Anhang RAM (Random Access Memory) Der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt) ist der Ort im Computer, an dem das Betriebssystem derzeit benutzte Anwendungsprogramme temporär zwischenspeichert, so dass sie schnell abgerufen werden können, wenn der Prozessor diese Daten benötigt, anstatt sie von der langsameren Festplatte oder dem optischen Laufwerk lesen oder darau schreiben zu müssen.
  • Seite 64: Sicherheitsaussagen

    Anhang Sicherheitsaussagen DVD-ROM-Laufwerksinformation Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk aus- geliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf. Informationen zur Regionalwiedergabe Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten.
  • Seite 65: Internes Modem - Kompatibilität

    Anhang Internes Modem - Kompatibilität Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
  • Seite 66 Anhang Internes Modem - Kompatibilität (Fortsetzung) Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein Irland...
  • Seite 67: Aussagen Zur Fcc-Entsprechung

    Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedin- gungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 68: Fcc-Auflagen Zu Radiofrequenzinterferenzen

    Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden. Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz.
  • Seite 69: Ce-Kennzeichen-Warnung

    Anhang CE-Kennzeichen Warnung Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen kann.In diesem Fall sollte der Benutzer geeignete Maßnahmen ergreifen. IC-Strahlenbelastungsfestlegung für Kanada Dieses Gerät erfüllt die Bestimmungnen der IC-Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt sind.
  • Seite 70: In Frankreich Eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten

    Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: •...
  • Seite 71 Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V-Spitzens- pannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 72 Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen- Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equiva- lent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (English) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 73: Kundendienst Warnung

    Anhang Notebook PC Optisches Laufwerk Laser Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzer- handbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzer- handbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
  • Seite 74 Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Danish Dutch English Finnish French German Greek Italian Portuguese Spanish Swedish...
  • Seite 75 Anhang...
  • Seite 76: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte eingetragen haben. Besitzer:_______________________________________ Telefon:___________________ Hersteller:______________________________________ Modell:___________________ Händler:________________________________________ Telefon:___________________ Bildschirmgrösse:_________Kaufdatum:__________ Seriennummer:_______________ Hersteller des Festplattenlaufwerks:__________________ Größe:___________________ Hersteller des zweiten Festplattenlaufwerks:___________...

Inhaltsverzeichnis