Aufstellung
Dieses Gerät entsprich Typ "X".
Es wurde entworfen für Einbau zwischen zwei
Möbelteilen, deren Höhe die Höhe der Kochmulde nicht
übertrifft (EN 60 335-2-6).
Horizontalausrichtung
Die Herde sind mit höhenverstellbaren Nivellierfüßen
ausgestattet, die sich an den vorderen und hinteren
Herdunterseitenecken befinden.
Durch das Verstellen der Nivellierfüße (Abb. 11) kann die
Gerätehöhe an die Höhe der benachbarten
Einrichtungselemente angepaßt und für eine
gleichmäßigere Verteilung der sich in den Kochgefäßen
befindlichen Flüssigkeiten beim Kochen gesorgt werden.
Gasanschluß
Der Gasanschluß ist nach Maßgabe der jeweils
geltenden Landesnormen vorzunehmen.
Die Geräte werden werkseitig getestet und auf die
Gasart eingestellt, die auf dem kleinen Typenschild an
der Herdrückseite neben dem Anschlußrohrstutzen
angegeben ist. Vergewissern Sie sich, daß die Gasart,
mit der der Herd betrieben werden soll, mit der auf dem
Typenschild angegebenen Gasart übereinstimmt.
Anschluß mit Metallrohr oder -
schlauch
Die Gasinstallation sollte um einer größeren Sicherheit
willen mit (z.B. Kupfer-)Rohren oder Schläuchen aus
nichtrostendem Stahl vorgenommen werden, die das
Gerät nicht beschädigen können.
Der Gaszufuhrnippel an den Geräten ist vom Typ Gc 1/2.
Anschluß mit nichtmetallischem
Schlauch
Wenn Sie einen nichtmetallischen Schlauch verwenden,
müssen
Sie
bei
Erhaltungszustands darauf achten, daß:
-
er weder an den Enden noch in seinem Verlauf Ris-
se, Einschnitte oder Verbrennungsspuren aufweist;
-
das Schlauchmaterial nicht verhärtet ist, sondern
seine übliche Elastizität bewahrt hat;
-
(evtl. vorhandene) Klemmschellen nicht verrostet
sind;
-
das Verfallsdatum (sofern angegeben) nicht
abgelaufen ist.
Der Schlauch ist so zu verlegen und anzubringen, daß
-
er keinen Zug- oder Verdrehungsbeanspruchungen
ausgesetzt ist;
-
er mit keinen schneidenden Gegenständen oder
scharfen Kanten in Berührung kommt;
-
er auf seiner ganzen Länge leicht zu übersehen ist
und so sein Erhaltungszustand kontrolliert werden
kann.
Sollte einer (oder mehrere) dieser Fälle vorliegen, so darf
der Schlauch nicht repariert, sondern muß durch einen
neuen ersetzt werden.
WICHTIG!
Überprüfen Sie nach erfolgter Installation mit
Seifenwasser (niemals jedoch mit einer Flamme!),
ob alle Anschlüsse dichthalten.
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der
Überprüfung
seines
Abb. 11
FO 0063
Abb. 12
FO 0163
Abb. 13
Abb. 14
JA
GUMMIGAS-
SCHLAUCH
STROMKABEL
NEIN
GUMMIGAS-
SCHLAUCH
STROMKABEL
FO 0392