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Stromgrenze
Initial:
150 %
Bereich:
50 - 150 %
Die Stromgrenze ermöglicht eine Begrenzung des
Motorstroms. Sobald der Ausgangsstrom die unter
dieser
Funktion
überschreitet, beendet der Frequenzumrichter den
Frequenzanstieg in der Beschleunigungsphase
oder verringert die Ausgangsfrequenz während des
statischen
Betriebs
reduzieren
(die
Runterregelzeit
Funktion A85 "Überlastzeitkonstante" eingegeben
werden). Sobald der Ausgangsstrom unter die
eingestellte Stromgrenze fällt, wird die Frequenz
wieder angehoben und auf den eingestellten
Sollwert gefahren. Die Stromgrenze kann für die
Beschleunigungsphase inaktiviert werden so daß
zur Beschleunigung kurzzeitig größere Ströme
zugelassen werden (siehe Funktion A32).
Die
Stromgrenze
kann
Störmeldung und Abschalten durch plötzlichen
Überstrom z. B. aufgrund eines Kurzschluss´ nicht
verhindern. Der eingegebene Wert bezieht sich auf
den FU-Nennstrom.
Stromgrenze im Hochlauf
Initial:
0
Bereich:
0, 1
Die Stromgrenze kann zur Erzielung höherer
Anlaufströme für die Hochlaufphase inaktiviert
werden.
Achtung! In diesem Fall kann es zur Auslösung
einer Störmeldung "Überstrom" (E3) kommen.
0: Stromgrenze aktiv in der Hochlaufphase
1: Stromgrenze inaktiv in der Hochlaufphase
Überlastverhalten
Initial:
0
Bereich:
0, 1
Wird während des Betriebs (sowohl im Hoch- als
auch im Runterlauf) 150 % FU-Nennstrom erreicht
bzw. überschritten so sind zwei Betriebsarten
möglich:
0: Der
Frequenzumrichter
derzeitigen Frequenz solange weiter - und
berücksichtigt keine Sollwertänderungen - bis
der Strom 150 % FU-Nennstrom unterschreitet
1: Der Frequenzumrichter berücksichtigt jede
Sollwertänderung.
eingestellte
Stromgrenze
um
den
Laststrom
kann
das
Auslösen
fährt
mit
Initial:
Bereich:
WARNUNG
Diese Funktion bewirkt ein selbstständiges
Wiederanlaufen des Frequenzumrichters und
somit des Antriebs bei einer Störung nach
zu
Ablauf der eingestellten Wartezeit - wenn ein
unter
Startbefehl anliegt. Es ist sicherzustellen, daß
im Falle eines Wiederanlaufs keine Personen
gefährdet werden.
Ein automatischer Wiederanlauf nach folgenden
Störungen (wenn der Startbefehl weiterhin ansteht)
ist möglich:
Überstrom,
kurzzeitiger Netzausfall
einer
0: Bei jeder Störmeldung löst der Frequenz-
umrichter aus und zeigt die Störmeldung an.
1: Bei Auftreten einer der o. g. Störungen erfolgt
ein Neustart mit der Startfrequenz nach Ablauf der
eingestellten Wartezeit (siehe Funktion A35, A82,
A83).
Initial:
Bereich:
0: Keine Störmeldung im Stillstand bei Unter-
spannung oder kurzzeitigem Netzausfall
1: Störmeldung
Initial:
Bereich:
Die AVR-Funktion (Automatic Voltage Regulation)
bewirkt eine Stabilisierung der Motorspannung bei
schwankender
durch
Zwischenkreisspannungs-Einbrüchen
Überhöhungen
der
Runterlaufzeiten) um so ein hohes Drehmoment -
insbesondere
aufrechtzuerhalten. Der generatorische Betrieb des
Motors
Verzögerungsphase
kurzen Runterlaufzeiten - eine Anhebung der
Zwischenkreisspannung hervor, die wiederum eine
HITACHI FREQUENZUMRICHTER J100
Verhalten bei Störung
0
0, 1
Überspannung,
Unterspannungsauslösung im
Stillstand
0
0, 1
AVR-Funktion im Runterlauf
0
0, 1
Zwischenkreisspannung
ein
instabiles
Netz
aufgrund
kurzer
während
(ohne
AVR-Funktion)
-
insbesondere
Unterspannung,
(z.
B.
oder
wegen
bzw.
Hoch-
bzw.
des
Hochlaufs
ruft
in
der
bei
sehr
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