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Vor Inbetriebnahme; Betrieb - EINHELL BT-BD 801 E Originalbetriebsanleitung

Säulenbohrmaschine
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5. Vor Inbetriebnahme

5.1. Montage der Maschine
Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.
Befestigen sie die Säule (2) mit Flansch mit
den beiliegenden Schrauben (A). (Abb. 3-4)
Jetzt können Sie den Tisch einsetzen und
mit dem Klemmhebel spannen. Danach die
Kurbel (27) aufstecken und mit der Schraube
(28) festziehen (Abb. 5-7)
Zum Schluss setzen Sie den kompletten
Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den
Kopf senkrecht mit der Bodenplatte aus und
sichern diesen mit den Schrauben (35). (Abb.
8-9)
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben Sie
in den Griffhalter. (Abb. 10)
Drehzahl-Einstellhebel (15) wie in Bild 11 dar-
gestellt verschrauben.
Rollauflage (3) mit Flügelschrauben (21) si-
chern. (Abb. 12)
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-
Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck
in den Konus des Bohrfutters einschieben.
Danach den Konus ebenso in die Bohrspin-
del einschieben. Hierfür das Bohrfutter (10)
samt Konus (24) bis zum Anschlag in die
Spindel (11) führen und drehen bis es noch
ein wenig weiter in die Spindel (11) rutscht.
Nun Bohrfutter (10) samt Konus (24) ruckartig
in die Spindel (11) stecken und auf festen Sitz
kontrollieren. (Abb. 13-14)
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen bei-
de Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungs-
mittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit
eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
5.2. Aufstellen der Maschine
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär auf einen festen Untergrund montiert
werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befesti-
gungsbohrungen (12) in der Bodenplatte.
Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen
nur so fest angezogen werden, dass sich die
Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei
übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des
Bruches.
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5.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 15-17)
Den klappbaren Späneschutz (13) wie in Bild 15-
16 dargestellt montieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos
einstellbar und über die beiden Flügelschrauben
(22) zu fi xieren. Zum Bohrerwechsel kann der
Späneschutz (13) nach oben geklappt werden.
5.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netz-
anschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steck-
dose mit ordnungsgemäß installiertem Schutz-
kontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem
Nullspannungsauslöser ausgestattet, der die Be-
diener vor ungewolltem Wiederanlauf nach einem
Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muss die
Maschine erneut einschaltet werden.

6. Betrieb

6.1.Allgemein (Abb. 18)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-
Schalter „I" (18), die Maschine läuft an. Zum Aus-
schalten drücken Sie die rote Taste „O" (19), das
Gerät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zum Stillstand kommt. Stehen Sie beim
Betrieb immer vor der Maschine.
6.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werk-
zeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im
Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge
mit dem angegebenen maximalen Schaftdurch-
messer gespannt werden. Nur einwandfreies und
scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge
benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder
sonst in irgendeiner Weise verformt oder beschä-
digt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzge-
räte, die in der Bedienungsanleitung angegeben
oder vom Hersteller freigebeben sind, ein. Sollte
die Säulenbohrmaschine blockieren schalten Sie
die Maschine aus und gehen mit dem Bohrer in
die Ausgangsstellung zurück.
6.3.Handhabung des Schnellspannbohrfut-
ters
Die Säulenbohrmaschine ist mit einem Schnell-
spannbohrfutter ausgestattet. Es kann der
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