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Verschlußschraube am Einspritzpumpendeckel heraus-
schrauben.
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Spezialwerkzeug (Adapter) und kleine Meßuhr mit Meß-
genauigkeit 0,01 mm anstelle der Verschlußschraube
einschrauben, bis sich der Zeiger der Meßuhr zu bewe-
gen beginnt. Der Taststift der Meßuhr liegt dann am Ver-
teilerkalben in der Einspritzpumpe an. Anschließend
Meßuhr ca. 2,5 mm weiter einschrauben.
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Kurbelwelle langsam entgegen der Motordrehrichtung
(gegen Uhrzeigersinn) drehen, bis der Zeiger der Meßuhr
sich nicht mehr bewegt.
Das Rückwärtsdrehen des Motors (der Kurbelwelle) kann
auf mehrere Arten erfolgen:
1.
Fahrzeug seitlich vorn aufbocken. Fünften Gang einle-
gen, Handbremse anziehen. Angehobenes Vorderrad
rückwärts drehen. Dadurch dreht sich auch die Motor-Kur-
belwelle. Zum Drehen des Rades wird eine Hilfsperson
benötigt.
2. Fahrzeug auf ebene Fläche stellen. 5. Gang einlegen.
Fahrzeug rückwärts schieben.
3. Kurbelwelle an der Zentralschraube der Kurbelwellen-
Riemenscheibe linksherum drehen. Vorher Getriebe in
Leerlaufstellung schalten und Handbremse anziehen.
Achtung: Motor nicht an der Befestigungsschraube des
Nockenwellenrades verdrehen. Dadurch wird der Zahnrie-
men überbeansprucht.
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Meßuhr am Skalenring auf »0« einstellen.
CD Kurbelwelle in Motordrehrichtung (im Uhrzeigersinn) dre-
hen, bis der Motor wieder auf OT-Markierung steht. Jetzt
muß die Meßuhr den Prüfwert für den Förderbeginn an-
zeigen. Sollwerte, siehe Tabelle auf Seite 113.
Achtung: Sofern der Prüfwert innerhalb der angegebenen
Toleranz liegt, ist keine neue Einstellung erforderlich. Falls
eine Neueinstellung vorgenommen werden muß, ist der Mit-
telwert einzustellen.
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Zum Einstellen die drei Schrauben in Abbildung -1- und
-2-
von der Konsole und die Befestigungsschraube der
hinteren Abstützung in Abbildung
-3-
lösen. Die Abbil-
dung zeigt den 1 ,9-1-Motor.
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