Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

ABB MotiFlex e100 Benutzerhandbuch Seite 25

Feldbus-option
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MotiFlex e100:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

3. Für einen MotiFlex e100, der als Achse im EPL abgebildet ist, besteht die einfachste
Lösung zur Ermöglichung der Steuerung des MotiFlex e100 über die Feldbus-Option
darin, die generischen NetData-Elemente des MotiFlex e100 sowohl in den
Prozessdaten der Feldbus-Option als auch in den Ethernet Powerlink-Prozessdaten zum
und vom Managerknoten abzubilden. Hierdurch wird dann ein Portal gebildet, durch das
der
Feldbus-Host/-Master
Managerknoten austauschen kann, der für die Vercodierung und Decodierung dieser
Befehle programmiert werden müssten, um die erforderliche Steuerung des
MotiFlex e100 (mit eingebauten Feldbus-Option) ausüben zu können .
Erfolgt die Aktualisierung der Prozessdaten der Feldbus-Option immer mit der
festgelegten Aktualisierungsrate oder kann sie unter bestimmten Bedingungen
ausgesetzt werden?
Die
Aktualisierung
konfigurationsassistenten festgelegten Rate, kann jedoch kurzzeitig unter den folgenden
Bedingungen ausgesetzt werden:
Wenn der Befehl FACTORYDEFAULTS vom Benutzer des MotiFlex e100 ausgegeben
wird.
Wenn die CONTROLRATE aktualisiert wird. Dies geschieht bei Verwendung des
Schlüsselworts oder API CONTROLRATE oder bei Verwendung des Schlüsselworts oder
API DRIVERATINGZONE. Dies geschieht auch bei der Ausführung einer neuen
Gerätekonfigurationsdatei (DCF) bei Einschalten des MotiFlex e100 oder wenn der EPL-
Managerknoten den Antrieb über EPL konfiguriert.
Wenn das API PARAMETERTABLEMODE mit dem Wert 2 (_pmAPPLY) aufgerufen wird.
Wenn das Schlüsselwort oder API DRIVETESTPARAMETER mit dem Wert 20
(_dtpTRIGGER_INDUCTANCE_MEASUREMENT) aufgerufen wird. Dies wird automatisch
als Teil des automatischen Abstimmvorgangs aufgerufen.
Der Grund für die Aussetzung der Prozessdatenaktualisierung besteht darin, dass die
interne Hochgeschwindigkeitsschnittstelle vom MotiFlex e100 zur Feldbus-Optionskarte
ausgesetzt werden muss. Tatsächlich muss unter den oben genannten Umständen der
gesamte Code in der Firmware ausgesetzt werden, da grundsätzliche Antriebsparameter,
die den Kern der Firmware-Funktionen betreffen, aktualisiert werden können. Diese
Aussetzung kann die Datenverbindung zum Feldbus-Host/-Master betreffen.
MN1954WDE
Befehle
der
Prozessdaten
und
Daten
mit
dem
erfolgt
gewöhnlich
Häufig gestellte Fragen (FAQ) 5-5
Ethernet
Powerlink-
mit
der
im
System-

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis