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Modbus Tcp; Einführung; Konfiguration - ABB SM1000 Bedienungsanleitung

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SM1000 und SM2000

4 Modbus TCP

4.1 Einführung
Modbus TCP ermöglicht es Modbus TCP-Geräten, über ein Ethernet-Netzwerk zu kommunizieren und Modbus-Meldungen per
TCP/IP auszutauschen. Auch die Kommunikation mit standardkonformen, seriell angeschlossenen Modbus (RTU)-Geräten ist über
ein Modbus TCP-Gateway möglich.
Das Gerät kann entweder als Modbus TCP-Server (Slave) oder als Modbus TCP-Client (Master) in einem Modbus TCP-Netzwerk
konfiguriert werden.
Bei der Konfiguration als Server antwortet der Schreiber auf Modbus-Abfragen, die über das Modbus TCP-Protokoll für die im
Anhang B der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts IM/SM1000–D oder IM/SM2000–D beschriebenen Register
übertragen werden. Der Schreiber kann für uneingeschränkten Zugriff konfiguriert oder der Zugriff auf maximal 6 Modbus
TCP-Clients von definierten IP-Adressen beschränkt werden.
Bei der Konfiguration als Client erfasst der Schreiber Daten von Modbus TCP-Servern (oder RTUs über ein Gateway) über seine 24
analogen und 24 digitalen Kommunikationskanäle. Alle Analog- und Digitaleingänge können für jedes Register in jedem Slave-Gerät
einzeln konfiguriert werden. Die Konfiguration ermöglicht den Empfang von Daten in den meisten gängigen Datenformaten.

4.2 Konfiguration

Abb. 4.1: Auswahl der Modbus-TCP-Konfiguration
Hinweis: Das Modbus-TCP-Symbol wird nur angezeigt, wenn das Gerät mit dem optionalen Ethernet-Modul ausgerüstet ist.
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Nur SM1000
Nur SM2000
4 Modbus TCP
IM/SMENET–D Ausgabe 5.1

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Diese Anleitung auch für:

Sm2000

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