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Buderus Logamatic 4121 Serviceanleitung Seite 125

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Inhaltsverzeichnis

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Fehler
Störung
Auswirkung auf das Regel-
verhalten
Bus-Adressen-
– Keine Bus-Kommunikation
konflikt
mehr möglich.
– Alle Regelungsfunktionen,
die einen Datenaustausch
über den ECOCAN-Bus be-
nötigen, sind nicht mehr
ausführbar.
Adressenkonflikt
– Funktionen des Moduls, auf
x
dem der Adressenkonflikt
auftritt, sind nicht mehr
durchführbar. Eine Kommu-
nikation der übrigen Module
und Regelgeräte über den
ECOCAN-Bus ist dennoch
möglich.
Falsches Modul x – Vom Modul werden alle
Ausgänge ausgeschaltet
und die entsprechende
Fehler-LED eingeschaltet.
Unbekanntes
– Vom Modul werden alle
Modul x
Ausgänge ausgeschaltet
und die entsprechende
Fehler-LED eingeschaltet.
Inertanode
– Keine Auswirkungen auf
das Regelverhalten.
Externer Stör-
– Keine Auswirkungen auf
eingang
das Regelverhalten.
WW-Fühler WT
– Es wird kein Warmwasser
mehr bereitet.
WW-Fühler AUS – Es wird kein Warmwasser
mehr bereitet.
Verbindung BRx – Es kann kein Frostschutz
gewährleistet werden.
– Es wird kein Warmwasser
mehr bereitet.
– Es wird nicht geheizt.
Fühler
– Bei Ein-Kesselanlagen:
Vorlauftemperatur kann un-
hydr. Weiche
ter Sollwert absinken.
– Bei Mehrkesselanlagen:
Nur ein Kessel in Betrieb.
Tab. 4
Störungstabelle
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Serviceanleitung Regelgeräte Logamatic 4121, 4122 und 4126 • Ausgabe 01/2006
Mögliche Ursachen der Störung
– Es sind mehrere gleiche Adressen vor-
handen.
– Jede Adresse darf nur einmal im ECO-
CAN-Bus-Verband vergeben sein.
– Modul ist im falschen Regelgerät: Be-
stimmte Module können nur unter be-
stimmten
ECOCAN-Adressen betrieben wer-
den.
– Das Kesselmodul ZM424 und die Mo-
dule FM456 und FM457 dürfen in kei-
nem Regelgerät mit Adresse > 1
eingebaut sein.
– Falsche Modulvorgabe im MEC2.
– Falsches Modul im Regelgerät instal-
liert.
– Der MEC2, das entsprechende Modul
oder das Regelgerät ist defekt.
– Die Reglersoftware ist zu alt, um das
Modul erkennen zu können.
– Das Modul/Regelgerät ist defekt.
– Eine Spannung liegt am externen Ein-
gang WF1/2 an.
– Das Modul oder das Regelgerät ist de-
fekt.
– Eine Spannung liegt am externen Ein-
gang WF1/2 an.
– Das Modul oder das Regelgerät ist de-
fekt.
– Fühler falsch oder nicht angeschlos-
sen oder defekt.
– Modul FM445 oder Regelgerät defekt.
– Fühler falsch oder nicht angeschlos-
sen oder defekt.
– Modul FM445 oder Regelgerät defekt.
– UBA falsch angeschlossen.
– UBA ausgeschaltet.
– UBA defekt.
– Modul defekt.
– Fühler defekt.
– Module ZM424, FM456 oder FM457
sind defekt.
– Fühler am falschen Modul angeschlos-
sen.
Abhilfe
Überprüfung der Adressen aller
Busteilnehmer (Drehkodierschalter
hinter MEC2 am CM431 des Regel-
geräts).
Regelgeräte-Adresse prüfen.
Überprüfung der Modulvorgaben in
der MEC2-Serviceebene.
Kontrolle der im Regelgerät einge-
setzten Module.
Austausch des MEC2 oder des Mo-
duls.
Überprüfung der Version des Regel-
gerätes im MEC2.
Austausch des Moduls.
Austausch der lnertanode.
Funktion der externen Komponente
(Speicherlade- oder Zirkulations-
pumpe) überprüfen und ggf. austau-
schen.
Fühler prüfen.
Fühler oder Modul FM445 tauschen.
Fühleranbringung prüfen.
Fühler prüfen.
Fühler oder Modul FM445 tauschen.
Fühleranbringung prüfen.
Verbindung prüfen.
UBA einschalten.
UBA tauschen.
KSE Modul tauschen.
Fühler prüfen.
Modul tauschen.
Fühler am Modul im Steckplatz 1 an-
schließen.
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