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Dell PowerVault MD3200 Hardwareinstallations- Und Fehlerbehebungshandbuch Seite 21

Speicherarrays mit microsoft windows server failover-clustern
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Inhaltsverzeichnis

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3. Um die Informationen im Speicherarray-Profil anzuzeigen, wählen Sie eine der Registerkarten aus und verwenden Sie die horizontale und vertikale 
Bildlaufleiste. Um das Speicherarray-Profil zu durchsuchen, zu speichern oder zu schließen, folgen Sie den anderen Schritten in dieser Anleitung. 
 
4. Um das Speicherarray-Profil zu durchsuchen, führen Sie die nachstehenden Schritte durch: 
a.  Klicken Sie auf Search (Suchen).
b.  Geben Sie im Textfeld Find (Suchen) den Begriff ein, nach dem Sie suchen möchten. 
Wenn der Begriff auf der aktuellen Registerkarte enthalten ist, wird er in den Informationen des Speicherarray-Profils hervorgehoben.
ANMERKUNG:
Die Suche ist auf die aktuelle Registerkarte beschränkt. Um auf anderen Registerkarten nach dem Begriff zu suchen, wählen Sie die 
gewünschte Registerkarte aus und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Find.
c.  Um nach weiteren Vorkommen des Begriffs auf derselben Registerkarte zu suchen, klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Find.
 
5. Um das Speicherarray-Profil zu speichern, führen Sie die nachstehenden Schritte durch: 
a.  Klicken Sie auf Save As (Speichern unter).
b.  Um alle Bereiche des Speicherarray-Profils zu speichern, wählen Sie All Sections (Alle Bereiche).
c.  Um Informationen aus bestimmten Bereichen des Speicherarray- Profils zu speichern, wählen Sie die Option Select Sections (Bereiche
auswählen) und klicken Sie auf die Kontrollkästchen neben den Bereichen, die Sie speichern möchten. 
d.  Wählen Sie das gewünschte Verzeichnis. 
e.  Geben Sie im Feld File name (Dateiname) den von Ihnen gewünschten Namen ein. Legen Sie für eine Verknüpfung dieser Datei mit einer 
bestimmten Softwareanwendung eine Dateiendung fest, wie z. B. '.txt'.
ANMERKUNG:
Die Datei wird als ASCII-Textdatei gespeichert.
f.  Klicken Sie auf Save (Speichern).
 
6. Um das Speicherarray-Profil zu schließen, klicken Sie auf Close (Schließen). 
 
Statussymbole
Statussymbole zeigen den Zustand des Speicherarrays an. Verwenden Sie für alle nicht optimalen Statussymbole Recovery Guru, um das Problem zu erkennen 
und zu beheben. Nachstehend werden die Statusbedingungen beschrieben:
 Optimal – Alle Komponenten in dem verwalteten Array funktionieren wie vorgesehen.
l
 Benötigt Eingriff – Es besteht ein Problem mit dem verwalteten Array, das einen Eingriff erfordert.
l
 Wird repariert – Ein Zustand, bei dem ein Eingriff erforderlich ist, wurde korrigiert, und der Status des verwalteten Arrays wird derzeit zu Optimal
l
geändert. 
 Keine Antwort – Die Speicherverwaltungsstation kann nicht mit dem Array bzw. mit einem oder beiden Controllern im Speicherarray kommunizieren.
l
Warten Sie nach einem Wiederherstellungsvorgang mindestens fünf Minuten darauf, dass das Speicherarray in den Status Optimal zurückkehrt.
 Nicht unterstützt – Der Knoten wird von dieser MDSM-Version nicht unterstützt.
l
 Software nicht unterstützt – Das Speicherarray wird mit einer Softwareversion betrieben, die von MDSM nicht mehr unterstützt wird.
l
 
Windows-Betriebssysteme und dynamische Speicher-Volumes
Weitere Informationen zu den verschiedenen Windows Server-Speicheroptionen, die mit Ihrem Failover-Cluster eingesetzt werden können, finden Sie im 
Installations- und Fehlerbehebungshandbuch für Dell Failover-Cluster unter Microsoft Windows Server 2008 unter support.dell.com/manuals.
 
Konfiguration des RAID-Level für gemeinsame Speichersubsysteme
Die virtuellen Laufwerke im gemeinsamen Speichersubsystem müssen zu Datenträgergruppen oder virtuellen Laufwerken zusammengefasst werden. Dies 
erfolgt mit Dell PowerVault MDSM. Alle virtuellen Laufwerke sollten gebunden werden und den angemessenen RAID-Level enthalten, um eine hohe
Verfügbarkeit sicherzustellen – vor allem wenn Sie sie als Quorumressource nutzen. Weitere Information zur Quorumressource finden Sie unter
Quorumressource.
ANMERKUNG:
Es wird empfohlen, einen anderen RAID-Level als RAID 0 (auch als Striping bezeichnet) zu verwenden. RAID 0-Konfigurationen bieten
zwar eine sehr hohe Leistungsfähigkeit, können aber nicht die für Quorumressourcen benötigte Verfügbarkeit garantieren. Weitere Informationen zur 
Einrichtung der RAID-Level für das System finden Sie in der Dokumentation zum Speichersystem.
 
Zuweisen von Laufwerkbuchstaben und Bereitstellungspunkten
Ein Bereitstellungspunkt ist ein Datenträger, das mit einem leeren Ordner auf einem NTFS-Laufwerk verbunden ist. Ein Bereitstellungspunkt funktioniert auf die
gleiche Weise wie ein normales Laufwerk, allerdings wird ihm statt eines Laufwerkbuchstabens eine Bezeichnung oder ein Name zugewiesen. Durch die
Verwendung von Bereitstellungspunkten kann ein Cluster mehr gemeinsame Datenträger unterstützen, als Laufwerkbuchstaben zur Verfügung stehen. 

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Diese Anleitung auch für:

Powervault md3220

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