LED-PLAYER-M (Hutschienen-Version)
Bedienungsanleitung, Anschlüsse, Stromversorgung, Konfiguration, Software
Abspielen von LED-Daten über den PC
LED-Player-M eignet sich hervorragend zum Abspielen von Daten, die von den Programmen JINX oder GLEDIATOR
(Bezugsquellen: Siehe Links) geliefert werden. LED-Player-M kann mit den Protokollen TPM2 und GLEDIATOR umge-
hen, diese verarbeiten und zu den angeschlossenen LEDs, Stripes oder Panels übertragen.
Beide Programme sind sehr umfangreich und für den Anfänger schwierig zu bedienen. Für das Programm JINX, das wir
hier in der Anleitung vorziehen, existiert eine gute deutschsprachige Anleitung zur Konfiguration (siehe Links).
Zum Abspielen von Daten über den PC muss sich der LED-Player-M im Ruhemodus befinden, die System-Status-LED
blinkt langsam gelb. Eine SD-Karte darf nicht eingesteckt sein. Wenn der Treiber für den virtuellen COM-Port installiert
und JINX richtig konfiguriert ist, sollte nach Aktivierung des Menüpunktes „START OUTPUT" in JINX die Ausgabe der
Daten zu den LEDs beginnen. Ein blaues flackern der System-Status-LED zeigt an, dass Daten empfangen werden.
Wenn trotzdem keine LED leuchtet, gehen Sie bitte noch einmal die Anleitung zu JINX durch, häufig ist eine falsche Kon-
figuration des „Output Patch" die Ursache.
Da der LED-Player-M die Farbanordnung und den Anordnung der Panels
selber verwaltet, sollten in JINX im Menü „Output Patch => FastPatch" die
Standardwerte für folgende Einstellungen benutzt werden:
Patch Mode: Linewise starting Top-Left
Pixel Order: RGB
Eine von Ihrer Hardware abweichende Konfiguration dieser Daten stellen
Sie bitte mit dem Konfigurationstool direkt im LED-Player-M ein.
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