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Aufstellung Und Bezeichnung; Marking Of Signals - Viessmann H0 4500 Gebrauchsanleitung

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Das vorliegende Formsignal verfügt über einen
elektromagnetischen Antrieb, eine Endlagenab-
schaltung und über einen Kontakt zur Zugbeein-
flussung.
Viessmann-Formsignale haben sehr filigrane
Masten, die sich durch eine perfekte Vorbildtreue
auszeichnen. Daher sollten Sie das Signal nie am
Mast anfassen, sondern immer nur an der Bo-
denplatte bzw. am Antriebszylinder (Abb. 1). Bei
einem Ausbau aus der Modellbahnplatte nicht
oben ziehen, sondern das Signal unter der Plat-
te am Antriebszylinder greifen und nach oben hi-
nausschieben!
Abb. 1

3. Aufstellung und Bezeichnung

Hauptsignale stehen in Deutschland in der Re-
gel in Fahrtrichtung gesehen rechts vom Gleis.
Zweiflügelige Form-Hauptsignale können als Ein-
oder Ausfahrsignale im Bahnhofsbereich oder als
Blocksignale auf der Strecke eingesetzt werden.
Damit ein Lokführer Signale richtig zuordnen
oder im Störungsfall die richtige Meldung machen
kann, werden die Signale mit einer Buchstaben- /
Zahlenkombination gekennzeichnet. Die Bezeich-
nung des Signals gibt zusätzlich Auskunft über
seinen Standort. Hier einige Richtlinien zur kor-
rekten Beschriftung:
Blocksignale: Selbstblocksignale werden mit ara-
bischen Zahlen (1, 2, 3, ...) bezeichnet. In Rich-
tung der Kilometrierung der Strecke wird mit un-
geraden Zahlen vorwärts gezählt (1, 3, 5, ...), in
der anderen Richtung mit geraden Zahlen rück-
wärts (z. B. 6, 4, 2, ...).
Einfahrsignale: In Zählrichtung der Kilometrierung
der Strecke werden für Einfahrsignale die Buch-
staben „A" bis „E", in Gegenrichtung „F" bis „K"
verwendet.
Ausfahrsignale: Ausfahrsignale, die in Zählrich-
tung stehen, werden mit „N" bezeichnet. Ausfahr-
signale, die entgegen der Zählrichtung stehen,
werden mit „P" bezeichnet.
Hinter dem Buchstaben eines Ein- oder Ausfahr-
signales steht die Ziffer des Gleises, für welches
das Signal gilt.
This signal has an electromagnetic drive unit, end-
position-stop and an integrated contact for train
control.
Viessmann semaphores have finely detailed met-
al mast, which are very sensitive. Therefore you
should never touch the masts but only the drive
unit for installation and deinstallation (Fig. 1).
If you have to unmount the signal, don't pull the
the signal-mast. Carefully take the drive unit
instead and push it up.
Abb. 2
Fig. 1

3. Marking of Signals

Adhesive signs are supplied with the signal. Sim-
ply cut out the desired sign and attach it to the sig-
nal box after removing the protecting foil. Here are
some rules for the correct marking of the sema-
phore signals:
Signals are set on the right side of the track in
Germany. Two-aspect-signals can be used in sta-
tions and on the route.
Signals are marked with an alphanumeric combi-
nation The name of the signal gives information
about its position and direction of the route.
Block Signals: These signals are labeled with ara-
bic numbers (1, 2, 3, ...). In direction of the kilome-
tre count, the signals are counted with odd num-
bers (e. g. 1, 3, 5, ...). In the opposite direction
the signals are counted with even numbers back-
wards ( e. g. 6, 4, 2, ...)
Entry Signals: In direction of the kilometre count of
the route, the signals are labeled with the letters
"A" to "E", in the opposite direction "F" to "K".
Exit Signals: In direction of the kilometre count of
the route, the signals are labeled with the letter
"N", in the opposite direction with "P".
Additional to the letter of an entry- or exit-signal
stands the number of the belonging track.
Fig. 2
3

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