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Buderus Logatherm WPS 33-1 Installationsanleitung

Buderus Logatherm WPS 33-1 Installationsanleitung

Erdwärmepumpe
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Inhaltsverzeichnis

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Erdwärmepumpe
6 720 806 703-17.1I
Installationsanleitung
Logatherm WPS 33-1
Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logatherm WPS 33-1

  • Seite 1 Erdwärmepumpe 6 720 806 703-17.1I Installationsanleitung Logatherm WPS 33-1 Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 11.9 Montage der Temperaturfühler ....23 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....3 11.10 Befüllen des Heizsystems .
  • Seite 3: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 17.10 Externe Regelung ......61 • VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschä- den auftreten können.
  • Seite 4: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang 6 720 806 703-15.1I Bild 1 Wärmepumpe Vorlauftemperaturfühler Stellfüße Außentemperaturfühler Druckschriftensatz mit Gerätedokumentation Filter für das Warmwassersystem Filter für das Heizsystem Filter für die Soleseite Sicherheitsventil 4 bar [10] Mikroblasenabscheider mit Entlüftung [11] Zange zum Filter [12] Befülleinrichtung...
  • Seite 5: Installations- Und Transportgeräte

    Installations- und Transportgeräte Die Wärmepumpe darf nur mit Transportgerät/Hebevorrichtung trans- Installations- und Transportgeräte portiert werden. GEFAHR: Risiko von Personenschäden. Das Gewicht der Wärmepumpe beträgt zwischen 330 kg und 560 kg. ▶ Wärmepumpe nur mit einer geeigneten Hebevorrich- tung anheben. 6 720 616 938-22.1I Bild 2 Beispiel von Transportgerät und Hebevorrichtung, die bei Wär- mepumpeninstallationen verwendet werden können.
  • Seite 6: Wärmepumpe Anheben

    Wärmepumpe anheben Wärmepumpe anheben Verpackung und Palette entfernen. Auch Schrauben entfernen und die GEFAHR: Risiko von Personenschäden. Das Gewicht Verkleidung abnehmen bevor die Wärmepumpe im Gebäude angehoben der Wärmepumpe beträgt 340 kg. wird. ▶ Wärmepumpe nur mit einer geeigneten Hebevorrich- tung anheben.
  • Seite 7: Angaben Zum Gerät

    Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät ▶ Installation der Wärmepumpe, Stromanschluss und Solekreis nach Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Installation geltenden Vorschriften durchführen. durchführen. Der Installateur muss geltende Regeln und ▶ Wasserqualität kontrollieren ( Seite 22, VDI 2035). Vorschriften und Vorgaben der Installations- und Bedie- nungsanleitung einhalten.
  • Seite 8: Canh] Can High [+12V] Anschluss 12V [Ewp] Wärmepumpe

    Angaben zum Gerät Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die Der Schalter Term markiert Anfang und Ende der auch die 12-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten ter- Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 12-V- und die miniert sind und alle übrigen nicht terminiert sind.
  • Seite 9: Heizen Allgemein

    Heizen allgemein Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler mon- Heizen allgemein tiert ist, beeinflusst die Regelung der Raumtemperatur des jeweiligen Heizkreises. Heizkreise • Kreis 1: Die Regelung des ersten Kreises gehört zur Standardausrüs- Zeitsteuerung der Heizung tung des Reglers und wird über den montierten Vorlauftemperatur- fühler oder in Kombination mit einem installierten •...
  • Seite 10: Energiemessung

    Energiemessung Energiemessung Energiemessung Für die Beantragung eines Zuschusses und zur Erfüllung des EEWärmeG / EWärmeG ist bei Wärmepumpeninstallationen in Deutschland seit dem 1. Januar 2009 eine Energiemessung von Heizung und Warmwasserbe- reitung erforderlich. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) wird gemäß VDI 4650 berechnet.
  • Seite 11: Abmessungen Und Mindestabstände

    Abmessungen und Mindestabstände Abmessungen und Mindestabstände WPS 33-1 ≥100 ≥350 6 720 806 703-25.1I 6 720 614 967-37.1I Bild 7 Bild 8 Alle Abmessungen in mm: Solekreis aus (Vorlauf) Solekreis ein (Rücklauf) Speicherrücklauf Speichervorlauf Wärmeträger ein (Rücklauf) Wärmeträger aus (Vorlauf) Elektrische Anschlüsse...
  • Seite 12: Technische Hinweise

    Technische Hinweise Technische Hinweise Aufbau der Wärmepumpe 9.1.1 WPS 33-1 6 720 614 967-5.1I Bild 9 [10] Expansionsventil [11] 3-Wege-Ventil Typschild [12] Trockenfilter Solepumpe [13] Transportsicherungen (2) Wärmeträgerpumpe Niederdruckpressostat Kondensator Kompressor (1 und 2) Verdampfer Schauglas Hochdruckpressostat...
  • Seite 13: Systemlösungen

    Technische Hinweise Systemlösungen Detaillierte Systemlösungen finden Sie in den Planungs- unterlagen des Produkts. 9.2.1 Erläuterungen zu den Systemlösungen Kompressor 2 E10.T2 Außentemperaturfühler Wärmepumpe E22.F101 Sicherheitsventil Tab. 3 E10 E22.G2 Wärmeträgerpumpe Kreis 1 E22.G3 Solepumpe E11.C101 Ausdehnungsgefäß E22.Q101 Absperrventil E11.C111 Pufferspeicher E22.Q21 3-Wege-Ventil E11.F101...
  • Seite 14 Technische Hinweise Zuheizung Zuheizung mit Mischer E71.E1.F101 Sicherheitsventil E71.E1.F111 Entlüfter (automatisch) E71.E1.G71 Umwälzpumpe E71.E1.P111 Thermometer E71.E1.P101 Manometer E71.E1.Q1Q1 Absperrventil E71.E1.Q1Q2 Absperrventil E71.E1.Q71 Mischerventil Tab. 10 E71 Zuheizung...
  • Seite 15: Systemlösung Ohne Zuheizer (Monovalent)

    Technische Hinweise 9.2.2 Systemlösung ohne Zuheizer (Monovalent) 6 720 806 703-22.1I  Bild 10 Heizkreis und Pufferspeicher, kein Zuheizer ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 16: Systemlösung Zuheizer Mit Mischer (Bivalent)

    Technische Hinweise 9.2.3 Systemlösung Zuheizer mit Mischer (Bivalent) 6 720 806 703-23.1I  Bild 11 Heizkreis, Zuheizer mit Mischer und Pufferspeicher ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 17: Systemlösung Mit Elektrischem Zuheizer (Monoenergetisch)

    Technische Hinweise 9.2.4 Systemlösung mit elektrischem Zuheizer (Monoenergetisch) 6 720 806 703-24.1I  Bild 12 Heizkreis, elektrischer Zuheizer und Pufferspeicher ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 18: Funktionsbeschreibung Für Systemlösungen

    Technische Hinweise Funktionsbeschreibung für Systemlösungen ler SC 40 angeschlossen. Dazu sind 2 zusätzliche Fühler in jedem Warm- wasser-Speicher erforderlich. Monovalenter Betrieb; Systemlösung ohne Zuheizer ( Pumpensteuerung Kapitel 9.2.2) Die Heizkreispumpen E11.G1 und E12.G1 starten bei niedrigen und Heizung stoppen bei hohen Außentemperaturen. Das Heizungswasser für den ersten (E11) und den zweiten Heizkreis Die interne Heizungspumpe E21.G2 und die interne Solepumpe E21.G3 (E12) stammt aus dem Pufferspeicher (E11.C111).
  • Seite 19: Technische Daten

    Technische Hinweise Technische Daten 9.4.1 WPS 33-1 Einheit WPS 33-1 Betrieb Sole/Wasser Angegebene Leistung / COP (0/35) EN14511 34,7/4,5 Angegebene Leistung / COP (0/45) EN14511 33,2/3,6 Maximale Kälteleistung (0/35) Maximale Kälteleistung (10/35) Solekreis Anschluss Solekreis DN40 Arbeitsdruck Solesystem max./min. 4 / 0,5 Eingehende Temperatur Solekreis max./min.
  • Seite 20 Technische Hinweise Einheit WPS 33-1 Leistungsaufnahme B0/W50 Leistungsaufnahme Bo/W35 Maximale Leistungsaufnahme 14,7 Leistungsaufnahme Solepumpe bei max. Geschwindigkeit 320/320 (Nr. 1/Nr. 2) Leistungsaufnahme Solepumpe bei min. Geschwindigkeit 20/20 (Nr. 1/Nr. 2) Leistungsaufnahme Wärmeträgerpumpe bei max. Geschwindig- 70/70 keit (Nr. 1/Nr. 2) Leistungsaufnahme Wärmeträgerpumpe bei min.
  • Seite 21: Messwerte Der Temperaturfühler

    Technische Hinweise 9.4.4 Druckverlust des Solekreises Gesamtheizleistung Summe Erdalkalien Gesamthärte [kW] [mol/m3] [°d] Beachten Sie bei der Druckverlustberechnung die Kon- ≤ 50 keine Anforderun- keine Anforderungen zentration der Frostschutzflüssigkeit (Ethylenglykol). > 50 bis ≤ 200 ≤ 2,0 ≤ 11,2 > 200 bis ≤ 600 ≤...
  • Seite 22: Vorschriften

    Soleanlage herum verwendet wird, darf keine Steine oder andere Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Manometer erhalten Sie in Gegenstände enthalten. Prüfen Sie vor dem Befüllen des Solekreises Ihrer Buderus Niederlassung. den Druck, um sicherzustellen, dass das System dicht ist. Membranausdehnungsgefäß im Solekreis Achten Sie darauf, dass beim Trennen des Solekreises kein Schmutz Wählen Sie das Membranausdehnungsgefäß...
  • Seite 23: Soleflüssigkeit

    Installation Frostschutz für die Wärmepumpe durch Frostschutzmittel in der 11.4 Rohranschlüsse vorinstallieren Soleflüssigkeit ▶ Anschlussverrohrung für Solekreis, Heizkreis und ggf. Warmwasser Um den Verdampfer der Warmepumpe vor Frostschaden zu bewahren, bauseits bis zum Aufstellraum installieren. muss dem Wasser auf der Warmequellenseite ein Frostschutzmittel auf ▶...
  • Seite 24: Montage Der Temperaturfühler

    Installation • Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter dem Raumtemperatur- fühler T5 (schraffierte Fläche in Bild 15 freihalten). 0,3 m 0,3 m 6 720 614 366-34.1I Bild 15 Empfohlener Montageplatz für Raumtemperaturfühler T5 Bild 14 11.9 Montage der Temperaturfühler 11.9.1 Vorlauftemperaturfühler T1 ▶...
  • Seite 25: Befüllen Des Heizsystems

    Installation 11.10 Befüllen des Heizsystems ▶ Zwischen Befüllstation und Befülleinrichtung zwei Schläuche anschließen ( Bild 17). ▶ Vordruck des bauseitigen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. ▶ Heizkörperventile öffnen. ▶ Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage auf 1 bis 2 bar füllen und schließen.
  • Seite 26 Installation ▶ Ventile der Befüllstation auf Mischposition stellen ( Bild 19). ▶ Ventile der Befülleinrichtung in die Normalposition stellen ( Bild 22) und Pumpe der Befüllstation abschalten. Bild 19 Befüllstation in Mischposition ▶ Befüllstation (Pumpe) starten und Sole mindestens zwei Minuten 6720614967-32.1I mischen.
  • Seite 27: Solepumpe E22.G3

    Elektrischer Anschluss 11.13 Solepumpe E21.G3/E22.G3 Die Standardeinstellung Solepumpe ist ext.in. Die Standardeinstellung der Pumpe darf nicht durch das Zifferblatt geändert werden. Die Pumpe Einstellungen mit Potentiometer (R11) mit 0-10V Steuersignal verän- dert. Der Arbeitsbereich der Pumpe ist 3-10V (30-100%), aus bei 0V. ext.
  • Seite 28: Schaltplan Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss 12.4 Schaltplan elektrischer Anschluss 12.4.1 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe 6 720 806 703-01.1I Bild 24 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe Stromversorgung in den Elektroschaltschrank Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif Tarifkontrolle Stromzähler für das Gebäude, 1-phasig Normaltarif Kompressor 1 und 2 Regler, E21.G2, E22.G2, EVU, externe Pumpen Solepumpe E21.G3, E22.G3 [EVU]...
  • Seite 29: Übersicht Schaltkasten

    Elektrischer Anschluss 12.4.2 Übersicht Schaltkasten 6 720 806 703-02.1I Bild 25 Übersicht Schaltkasten [E21.F11] Motorschutz Kompressor E21 [E22.F11 ] Motorschutz Kompressor E22 [E21.B1 ] Phasenwächter für E21 und E22 [E21.F1] Sicherungsautomat Wärmepumpe [E21.F3 ] Sicherungsautomat E21.G3 [E22.F3 ] Sicherungsautomat E22.G3 [K1 ] Schütz Kompressor E21 [K2]...
  • Seite 30: Übersicht Leiterplatte

    Elektrischer Anschluss 12.4.3 Übersicht Leiterplatte Bild 26 Übersicht Leiterplatte und werkseitig montierte Leitungen [LCD] Displaykarte [BAS ] Leiterplatte [PGB ] Leiterplatte [XB1] Leiterplatte [PEL] Anschlusskarte extern Niederspannung [PHV] Anschlusskarte 230 V [PIL] Anschlusskarte intern Niederspannung...
  • Seite 31: Stromversorgung Evu-Signal

    Elektrischer Anschluss 12.4.4 Stromversorgung EVU-Signal Das EVU-Sperrschütz (Nr. 4, A1, A2, Nr. 2 in Bild 27) mit 3 Hauptkon- takten und einem Hilfskontakt ist entsprechend der Wärmepumpenleis- tung auszulegen und bauseits zu liefern. Der Regler benötigt auf dem externen Eingang (1 / C in Bild 27) ein potentialfreies Schließsignal (Externer Eingangskontakt geschlossen = Sperrzeit aktiv).
  • Seite 32: Externe Anschlüsse

    Elektrischer Anschluss 6 720 806 703-05.1I Bild 29 Standardausführung 6 720 806 703-07.1I Stromversorgung Wärmepumpe Bild 31 Anschlüsse Alternative B Stromversorgung 1-phasig, L1, an den Regler, bei EVU Alternative A Stromversorgung Wärmepumpe Niedertarif für Kompressor und Solepumpe zusammen. Stromversorgung Solepumpen In der Sperrzeit wird der Regler 1-phasig, L1, im Normaltarif mit Strom 12.5 Externe Anschlüsse versorgt.
  • Seite 33: Weitere Schaltpläne

    Elektrischer Anschluss 12.6 Weitere Schaltpläne 12.6.1 Erläuterungen E11 Kreis 1 (ungemicht Kreis) Kompressor 2 (Stufe 2) E10.T2 Außentemperaturfühler Externer Eingang 1 E11.G1 Pumpe Heizsystem Externer Eingang 2 E11.P2 Sammelalarm Sicherungsautomat Solepumpe E11.S11 Externer Sollwert Motorschutz Kompressor E11.T1 Vorlauftemperaturfühler Sicherung 6,3A E11.TT.P1 Betriebs- und Störungsleuchte Raumtemperaturfühler Wärmeträgerpumpe...
  • Seite 34 Elektrischer Anschluss 12.6.2 Interner Schaltplan Bild 32 Interner Schaltplan...
  • Seite 35 Elektrischer Anschluss 12.6.3 Schaltplan E21 Dreiphasen-Wechselstrom Bild 33 Schaltplan E21 Dreiphasen-Wechselstrom Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 36 Elektrischer Anschluss 12.6.4 Schaltplan E22 Dreiphasen-Wechselstrom Bild 34 Schaltplan E22 Dreiphasen-Wechselstrom Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 37: Schaltplan E21 Niederspannung

    Elektrischer Anschluss 12.6.5 Schaltplan E21 Niederspannung weiß Braun Bild 35 Schaltplan E21 Niederspannung Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 38: Schaltplan E22 Niederspannung

    Elektrischer Anschluss 12.6.6 Schaltplan E22 Niederspannung weiß Braun weiß Braun Bild 36 Schaltplan E22 Niederspannung Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 39 Elektrischer Anschluss 12.6.7 Externe Anschlüsse E21 weiß Braun Bild 37 Externe Anschlüsse E21 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 40 Elektrischer Anschluss 12.6.8 Externe Anschlüsse E22 weiß Braun Bild 38 Externe Anschlüsse E22 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 41: Anschluss Alarm Zuheizung

    Elektrischer Anschluss 12.7 Anschluss Alarm Zuheizung 12.8 Anschluss elektr. Zuheizer Warmwasser 6 720 616 938-40.1I 6 720 616 938-27.2I Bild 40 Anschluss elektr. Zuheizer Warmwasser Bild 39 Alarm Zuheizung [PHV1] Leiterplatte im Regler [E71] Zuheizer [A1,A2, 1-6] Schütz [E71.E1.E1.F21] Alarm Zuheizung [E41.E1.E1] Elektr.
  • Seite 42: Anschluss Der Umwälzpumpe E41.E1.G1

    Elektrischer Anschluss 12.9 Anschluss der Umwälzpumpe E41.E1.G1 12.10 Anschluss einer Hocheffizienzpumpe E11.G1 6 720 645 810-01.1I Bild 42 Anschluss einer Hocheffizienzpumpe E11.G1 Beim Anschluss von Hocheffizienzpumpen im Heizkreis 1 und 2 müssen 6 720 616 938-28.1I bauseitige Koppelrelais verwendet werden, um den Regler vor den hohen Anlaufströmen zu schützen.
  • Seite 43: Bedienfeld Mit Display

    Bedienfeld mit Display • Die Einstellungsanzeige verlassen, ohne den eingestellten Wert zu Bedienfeld mit Display ändern. Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden am Bedienfeld 13.7 Modus-Taste des Reglers vorgenommen. Das integrierte Display zeigt Informationen Mit der Taste können Sie: zum aktuellen Status. •...
  • Seite 44: Hilfefunktion Im Display

    Bedienfeld mit Display ▶ Taste drücken, um die Funktion aufzurufen. Die erste mögliche Einstellung wird angezeigt. 6 720 614 733-17.1I Bild 52 6 720 614 733-12.1I 13.11 Hilfefunktion im Display Bild 47 ▶ Drehknopf drehen, um die weiteren möglichen Einstellungen anzuzei- gen.
  • Seite 45: Betriebsinformationen

    Bedienfeld mit Display 6 720 614 733-21.1I Bild 56 Information 4 Alternative 4 von 9 13.12 Betriebsinformationen In der Standardanzeige werden die aktuelle Raumtemperatur von Kreis 1, Uhrzeit und in der obersten Reihe abwechselnd Außentemperatur, Vorlauftemperatur und Warmwassertemperatur angezeigt. Unter- schiedliche Betriebssymbole zeigen an, welche Funktionen erforderlich oder in Betrieb sind.
  • Seite 46: Vorkonfiguration

    Vorkonfiguration – Elektr. Zuheizer Warmwasser bestätigen, falls vorhanden ( Vorkonfiguration Kapitel 17.7). ▶ Datum einstellen ( Kapitel 17.2). Wenn Sie die Wärmepumpe zum ersten Mal starten, werden automa- ▶ Zeit einstellen ( Kapitel 17.2). tisch einige Einstellungen angezeigt, um die Inbetriebnahme zu erleich- ▶...
  • Seite 47: Temperaturfühler

    Menüübersicht 15.4 Temperaturfühler Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 1 Der Regler steuert die Produktion von Heizung, Warmwasser u. A. E11.T1 anhand von Signalen mehrerer Temperaturfühler. Hier werden die meis- Fühler Außentemperatur ten aufgelistet, die im Display angezeigt werden können. E10.T2 Fühler Raumtemperatur, Kreis 1 (Zubehör) Die vollständigen Komponentennamen werden im Reg- E11.TT.T5 ler nur bei Bedarf angezeigt.
  • Seite 48 Menüübersicht Kreis 1 Heizung Allgemeines Externer Sollwert Temperatur des Kreises mit der höchsten Temperatur ver- wenden Konstanttemperatur Abschaltschutz beim Wechsel von Warmwasser zu Heizbe- trieb Heizkurve Heizsystemtyp Auslegungstemperatur Parallelverschiebung Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 Schaltdifferenz Heizkurve WP x Maximum, Minimum, Zeitfaktor Raumfühler (Zubehör) Raumtemperatureinfluss...
  • Seite 49: Einstellungen

    Einstellungen >> Betriebsart Wärmeträgerpumpe G2 Einstellungen Werkseinstellung Automatisch Unter Einstellungen befinden sich die meisten Funktionen, die der Ins- Alternative Dauerbetrieb/Automatisch tallateur kontrollieren und ändern kann. Tab. 34 G2 17.1 Wärmepumpe ▶ Dauerbetrieb von Wärmeträgerpumpe G2 oder automatischen Start Unter Wärmepumpe werden die für die Installation generell geltenden bei Kompressorstart einstellen.
  • Seite 50: Installation

    Einstellungen >>> Schaltdifferenz Alarmreset >> Sprache ▶ Sprache für die Menüs des Reglers wählen. Werkseinstellung 1,0K Hier kann eine andere als die bei der Inbetriebnahme eingestellte Kleinster Wert 1,0K Sprache gewählt werden. Größter Wert 10,0K Mit Hilfe der -Taste kann die Reglersprache geän- Tab.
  • Seite 51 Einstellungen >> Startzeit wasser wird produziert. Automatisch bedeutet einen Wechsel entsprechend den eingestellten Außentemperaturen. Werkseinstellung 12:00 >>> Außentemperaturgrenze für Wechsel Alternative 0:00 - 23:00 Werkseinstellung 18 °C Tab. 49 Startzeit für Pumpenkick (Blockierschutz) Kleinster Wert 5 °C ▶ Tag und Zeitpunkt für den Blockierschutz der beweglichen Teile der Größter Wert 35 °C Anlage einstellen.
  • Seite 52: Kreis 1 Heizung

    Einstellungen ▶ Einstellen, nach welcher Zeit der Regler die Zugriffsebene automa- >> Abschaltschutz beim Wechsel von Warmwasser zu Heizbetrieb tisch von der Installateurebene auf die Kundenebene zurücksetzt. Werkseinstellung 180 s Kleinster Wert Das Anwählen der Standardanzeige setzt die Zugriffse- bene direkt auf die Kundenebene zurück. Größter Wert 600 s Tab.
  • Seite 53 Einstellungen ▶ Bei Ja im Temperatur des Kreises mit der höchsten Temperatur >> Minimum verwenden die Auslegungstemperatur auf einen niedrigen Wert ein- Werkseinstellung 4,0K stellen, z.B. 22 °C. Kleinster Wert 2,0K >> Parallelverschiebung Größter Wert Wert unter Maximum Werkseinstellung 0,0K Tab.
  • Seite 54 Einstellungen Das Menü wird nur angezeigt, wenn ein Raumtemperaturfühler (CAN- >> Veränderung bei starker Abkühlung/Erwärmung BUS) installiert ist. Werkseinstellung >> Raumfühler bestätigen Kleinster Wert Werkseinstellung Ja (wenn richtig installiert) Größter Wert Alternative Ja/Nein Tab. 78 Veränderung bei starker Abkühlung/Erwärmung Tab. 76 Raumfühler bestätigen ▶...
  • Seite 55: Kreis 2, 3

    Einstellungen der Estrichtrocknung arbeiten alle Heizkreise. >>> Vorlauf Temperatursenkung pro Abkühlstufe Das Trocknen erfolgt in drei Phasen: Werkseinstellung 5,0K • Aufheizphase Kleinster Wert 1,0K • Phase mit maximaler Temperatur Größter Wert 10,0K • Abkühlphase Tab. 88 Temperatursenkung Abkühlstufe Aufheizen und Abkühlen erfolgt stufenweise, jede Stufe läuft mindes- tens einen Tag.
  • Seite 56 Einstellungen Der Endpunkt der Heizkurve (-10 °C) kann in Minimale Die Sollwertberechnung der Vorlauftemperatur ergibt Außentemperatur sich aus der Heizkurve. Die meisten anderen für die Hei- ( Kapitel 17.2) geändert werden. Der eingestellte zung eingestellten Temperaturen beziehen sich auf die Wert gilt für alle Heizkurven.
  • Seite 57: Regelung Der Heizung

    Einstellungen ▶ Die auf dem Mischer angegebene Laufzeit in Minuten angeben. Jeder Kreis wird von einer eigenen Heizkurve gesteuert. Unter Heizsys- temtyp können die Kurven für Heizkörper oder Fußboden gewählt wer- Bei Ja auf Kontrollierte Wohnungslüftung im Kreis und Ausgangstyp den.
  • Seite 58: Warmwasser

    Einstellungen 17.6 Warmwasser >> Verstellen der berechneten Warmwassertemperatur Voraussetzung für die Warmwasserproduktion durch die Wärmepumpe Werkseinstellung 4,0K ist die Bestätigung des Fühlers E41.T3 und die Einstellung der Wärme- Kleinster Wert -10,0K pumpe 1 (Kompressor 1) für die Warmwasserproduktion. Es besteht die Größter Wert 10,0K Möglichkeit, Wärmepumpe 2 (Kompressor 2) für die Warmwasserpro-...
  • Seite 59 Einstellungen – 1 bedeutet jede Woche. >> Maximale Starttemperatur T3 – 2 bedeutet, dass die thermische Desinfektion in allen geraden WP (Kompressor) WP (Kompressor) Wochen des Jahres durchgeführt wird, d. h. in Kalenderwoche 2, 4, 6 usw. Werkseinstellung 53,0 °C 43,0 °C –...
  • Seite 60: Zuheizung

    Einstellungen ▶ Wählen Sie, um wieviel Grad der Sollwert für die Vorlauftemperatur >> Nur Zuheizung abzüglich der halben Schaltdifferenz den Sollwert unterschreiten Werkseinstellung Nein darf, bevor der Heizvorrang einsetzt. Alternative Ja/Nein Wärmepumpe 2 (Kompressor 2) stellt die Warmwasserproduktion ein und wechselt zur Heizung. Vom Sollwert für den Vorlauf wird die Tab.
  • Seite 61: Betriebsbereich Des Kompressors

    Einstellungen ▶ 0 min bei Betriebsart Monoenergetisch angeben. ▶ Die Steuerung des Mischers wählen. Öff/Schl steht für die Steuerung ( Kapitel 6.4). durch das Signal Öffnen/Schließen. Mischer vom Typ Öff/Schl werden einmal täglich kalibriert. Der >> Reglereinstellungen Mischer schließt während einer Laufzeit vollkommen. >>>...
  • Seite 62: Alarmanzeige

    Einstellungen ▶ Einstellen, ob der Alarmsummer abgeschaltet sein soll oder nicht. Werkseinstellung Nein Die Einstellung gilt für Kreis 1 und CAN-BUS Raumtemperaturfühler. Ja (bivalent alternativ) >> Alarmleuchte blockieren Alternative Ja/Nein Tab. 143 Außentemperatur Stoppfunktion Werkseinstellung Alternative Nein/Ja ▶ Ja wählen, um die Stoppfunktion zu aktivieren. Tab.
  • Seite 63 Einstellungen Bei dieser Funktion wird die Zuheizung abgeschaltet, während der Kom- Die Funktion erfordert einen im Solekreis montierten pressor weiterarbeitet. und am externen Eingang angeschlossenen Druckwäch- EVU-Stopp nach Abschluss der Estrichtrocknung und elektrischer Ein- ter. Ein falscher Druck im Kreis schließt den externen speisung des EVU-Signals mit Hilfe der oben angezeigten Menüs aktivie- Eingang und löst einen Alarm der Kategorie A aus (...
  • Seite 64: Diagnose/Monitor

    Diagnose/Monitor • Anzeigen mit der Taste ( Kapitel 13.13) Diagnose/Monitor • Temperaturen ( Kapitel 18.2) • Timer ( Kapitel 18.5) 18.1 Allgemeines • Alarmverlauf ( Kapitel 19.10) Der Regler bietet mehrere Möglichkeiten, um z. B. Werte anzuzeigen. • Ausgänge ( Kapitel 18.4). Einige der wichtigsten sind: 18.2 Menüübersicht Programmversion...
  • Seite 65: Ausgänge

    Diagnose/Monitor • Filter E2x.V101 verstopft • Betriebsdauer des Kompressors zu kurz • falsche Temperaturangabe eines internen Fühlers • Expansionsventil funktioniert nicht ordnungsgemäß (zu weit geöff- net) Abweichungen von mehr als +10 K können folgende Ursachen haben: • falsche Temperaturangabe eines internen Fühlers •...
  • Seite 66: Timer

    Diagnose/Monitor 18.5 Timer Der Regler zeigt nur laufende Timer an. Es gibt verschiedene Timer z. B. geändert werden. Wieder andere können vom Benutzer eingestellt wer- für Verzögerungen verschiedener Art, aber auch für Warmwasser, ther- den. mische Desinfektion u. A. Einige Zeiten können unter Einstellungen Zugriffsebene 0 = Kunde, 1 = Installateur, 3 = Werk geändert werden, andere sind ab Werk voreingestellt und können nicht Timer...
  • Seite 67: Störungen

    Störungen Die Alarmleuchte des CAN-BUS-Temperaturfühlers zeigt dieselbe Infor- Störungen mation wie die Alarmleuchte des Reglers. Die Leuchten der übrigen Raumtemperaturfühler blinken bei Alarm mit 19.1 Alarme niedriger Blinkfrequenz rot. Wenn kein Alarm vorliegt, leuchten sie nicht. Hier befinden sich: • Alarmprotokoll ( Kapitel 19.9) 19.3 Alarmsummer bei Alarm •...
  • Seite 68: Alarmfunktionen

    Störungen 19.8 Alarmfunktionen 19.8.6 Niedrige Temperatur Solekreis aus E2x.T11 Funktionsbeschreibung: Warnung/Alarm wird ausgelöst, wenn die In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben. Temperatur des Solekreises aus zu niedrig ist. Zuerst wird eine Warnung 19.8.1 Hohe Heizgastemperatur E2x.T6 ausgegeben. Wenn die Warnung über einen gewissen Zeitraum mehr- mals angezeigt wird, geht die Warnung in einen Alarm der Kategorie A Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird gestoppt, wenn die über.
  • Seite 69 Störungen 19.8.11 Unterbrechung an Fühler E2x.T6 Heizgas lung im Solekreis verwendet und verhindert ein Einfrieren des Wärme- tauschers. Das Mischerventil des Solekreises wird geschlossen. Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird gestoppt, da die Heiz- gasschutzfunktion nicht unterstützt wird. Der Alarm wird ausgelöst, Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Fühlers gibt >-10 °C wenn der Wert des Temperaturfühlers eine niedrigere Temperatur als –...
  • Seite 70 Störungen Kategorie: H. Kategorie: H. Alarmleuchte/-summer: Ja. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. 19.8.22 Unterbrechung an Fühler E12.T1, E13.T1... Vorlauf 19.8.28 Unterbrechung an Fühler E1x.TT.T5 Raum Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird aktiviert, wenn der Wert des Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als 0 °C anzeigt.
  • Seite 71 Störungen 19.8.33 Kurzschluss an Fühler E2x.T8 Wärmeträger aus Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Temperaturfühlers ist >-50 °C. Funktionsbeschreibung:Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Wert des Fühlers eine höhere Temperatur als 110 °C anzeigt. T8 wird entspre- Kategorie: H. chend der gleichen Formel, wie für die Unterbrechung berechnet ( Alarmleuchte/-summer: Ja.
  • Seite 72: Alarmprotokoll

    Störungen Neustart: Wird durch Bestätigung in der Warnanzeige deaktiviert. Neustart: Bestätigung erforderlich. 19.8.44 Wärmesollwert bei Estrichtrocknung nicht erreicht 19.8.50 Vorübergehender WP-Stopp wegen Betriebsbereichsgren- Funktionsbeschreibung: Der Warnung wird ausgelöst, wenn der Wär- mesollwert für die Estrichtrocknungsstufe nicht erreicht wird. Funktionsbeschreibung: Die Informationen wird nur angezeigt, wenn Heizgas Stoppfunktion aktiviert auf Ja gesetzt ist.
  • Seite 73 Störungen Information Kommentar/Wert Alarmkategorie Buchstabe (Tabelle 170). Wird im Display ganz oben links angezeigt. Alarmtext Wird im Display ganz oben angezeigt. Meistens werden die kompletten Kom- ponentennamen angegeben. Startdatum, Startzeit Gibt an, wann der Alarm aufgetreten ist. Stoppdatum, Stoppzeit Gibt an, wann der Alarm bestätigt/ zurückgesetzt wurde.
  • Seite 74: Werkseinstellungen

    Werkseinstellungen zurückgesetzt. Die Einstellungen des Kunden werden hierdurch nicht Werkseinstellungen verändert. 20.2 Werkseinstellung 20.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Zugriffsebene 0 = Kunde Diese Funktion ist in der Kunden- und der Installateursebene verfügbar. Zugriffsebene 1 = Installateur In der Kundenebene werden alle Einstellungen des Kunden zurückge- setzt.
  • Seite 75 Werkseinstellungen Werksein-stel- Zugriffs- lung ebene Kreis 1 Heizung Allgemeines Externer Sollwert Nein Temperatur des Kreises mit der höchsten Temperatur Nein verwenden Konstanttemperatur Nein (0,0 °C) Abschaltschutz beim Wechsel von Warmwasser zu 180s Heizbetrieb Heizkurve Heizsystemtyp Fußboden Auslegungstemperatur, Heizkörper/Fußboden 60/35 °C Parallelverschiebung 0,0K Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1,...
  • Seite 76 Werkseinstellungen Werksein-stel- Zugriffs- lung ebene Warmwasser Warmwasser allgemein Warmwasservorrang Fremdstromanode installiert Ja/Nein Warmwassertemperatur Warmwassertemperatur 55,0 °C Verstellen der berechneten Warmwassertemperatur 4,0K Extra Warmwasser Stopptemperatur 65,0 °C Thermische Desinfektion Wochentag Mittwoch Wochenintervall Startzeit 3:00 Stopptemperatur 61,0 °C Maximale Zeit 3,0h Warmhaltezeit 1,0h Warmwassereinstellungen WP x (Kom- Warmwasserproduktion WP 1...
  • Seite 77: Funktionskontrolle

    ] Temperatur Wärmeträger aus T8 Bild 62 ] Temperatur Wärmeträger ein T9 Bei dauerhafter Blasenbildung: ▶ Buderus Service informieren. Fülldruck im Solekreis ▶ Fülldruck im Solekreis prüfen. ▶ Wenn der am Manometer angezeigte Fülldruck gleich oder niedriger als der angegebene Vordruck im Ausdehnungsgefäß liegt muss Sole- flüssigkeit ergänzt werden ( in der Regel <...
  • Seite 78: Umweltschutz

    Umweltschutz ▶ Filter herausziehen und bei Bedarf unter fließendem Wasser reinigen. Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftli- cher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein.
  • Seite 79: Inbetriebnahmeprotokoll

    Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Information der Anlage: Kunde/Anlagenbetreiber: Installateur/Inbetriebnehmer: Wärmepumpe: ________________________________ Seriennummer: ________________________________ Datum der Inbetriebnahme: _____________________ Fertigungsdatum: ___________________ Typ des Solekreises: ___________________________________ Anzahl Kreise: _________ Länge pro Kreis: __________ Zuheizer (Öl/Gas/Elektrisch): _________________________ Fabrikat/Typ: ___________________________________ Leistung: ________ kW Warmwasserspeicher, Volymen: _______ Liter Fabrikat/Typ: ___________________________________ Ausdehnungsgefäß, Volymen: Heizsystem: _______ Liter...
  • Seite 80 Inbetriebnahmeprotokoll Heizwasserrohre beispielsweise zu Trockenräumen abgeschaltet oder umgeleitet ACHTUNG! Vor allem den Volumenstrom im Heizwassersystem kontrollieren. Anmerkung: Befüllen und Entlüften des Wärmeträgers: Druck der Heizungsystem kontrollieren  Heizsystem mit _____ bar befüllt. Auf Dichtheit geprüft  Entlüftet  Warmwassersystem befüllt  Auf Dichtheit geprüft  Warmwasserspeicher entlüftet  Kontinuierlicher Volumenstrom über E11.G1 gewährleistet (bei elektrischem Zuheizer) ...
  • Seite 81 Inbetriebnahmeprotokoll Differenz T8-T9 ________ K (muss 7-10 K betragen). Einstellung Wärmeträgerpumpe (G2): _______________ Solekreis ein (T10): ________ °C Solekreis aus (T11): ________ °C Differenz T10-T11: ________ K (muss 2-5 K betragen). Einstellung Solepumpe (G3): __________________ Kontrollieren, dass 3-Wege-Ventil E21. Q21 in den Heizbetrieb übergeht, sobald die Temperatur im Warmwasserspeicher gestiegen ist  Kunde/Anlagenbetreiber wurde in die Bedienung der Wärmepumpe eingewiesen ...
  • Seite 82 Notizen...
  • Seite 83 Notizen...

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