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einer Verlagerung der Schaltschwellen der Schutzschaltungen. Besondere
Vorsicht gilt der Befestigung des Antennenkabels an die Ausgangsbuchse.
Insbesondere bei Verwendung von dicken und steifen Kabeln sollte ein
kurzes Stück flexibles Kabel mittels Adapter eingefügt werden. Dadurch
werden Hebel- und Biegekräfte auf die Rückwand und die N-Buchse
vermieden. Diese ist auch Bestandteil des internen Koaxialrelais. Zum
Festziehen des N-Steckers an der Buchse darf wegen Überdrehungsgefahr
auf keinen Fall eine Rohrzange oder ähnliches Werkzeug eingesetzt
werden. Der Stecker ist ausschließlich per Hand gut festzuziehen. Die
Aktivierung des Verstärkers erfolgt ausschließlich über die rückwärtige
PTT-Buchse bzw. die CONTROL-Buchse. An den mitgelieferten 7-pol.
Stecker ist ein einadriges Kabel anzuschließen, welches am anderen Ende
an die entsprechende Schaltbuchse des Transceivers bzw. Transverters
oder einer Schalteinheit angeschlossen wird. Eine Verbindung gegen
Masse von < 100 Ohm oder eine Spannung < 0,5 Volt ist ausreichend, um
den Verstärker auf Sendebetrieb umzuschalten.
6. Falls das verwendete Antennensystem einen gleichstrommäßigen
Kurzschluss nach Masse aufweist, kann die Fernspeisung eines
eingesetzten Vorverstärkers über das Koaxialkabel nicht mehr
funktionieren. In diesem Fall ist nur die Versorgung über ein separates
Kabel möglich.
7. Beim Einsatz von Vorverstärkern ist deren Schutz gegen zu hohe
Eingangsleistung, die durch unzureichende Isolation der Umschaltrelais
verursacht wird, unbedingt zu prüfen. Die Relaisumschaltzeiten sind
ebenfalls zu berücksichtigen.
8. Das Gerät darf nicht mit 100% Einschaltdauer im Dauerbetrieb mit
voller Ausgangsleistung betrieben werden
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