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Yamaha 9000Pro Bedienungsanleitung Seite 63

Professional workstation
Inhaltsverzeichnis

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Vibrato Depth
Footage
Lautstärke
Mode
Attack
Länge
Response
Reverb Depth
Chorus Depth
DSP on/off
DSP Depth
Vibrato Speed
DSP Type
Slow/Fast
Slow/Fast
Value
EQ Low
EQ High
Über diese Display-Taste läßt sich die Vibrato-Tiefe auf eine von drei Stufen einstellen.
Durch Drücken der Taste wechselt die Tiefe zwischen den Werten „1", „2" und „3".
Die Footage-Einstellungen bestimmen den Grund-Sound der Orgelflöten-Stimme.
Die Bezeichnung „Footage" verweist auf die Tonerzeugung bei traditionellen
Orgelflöten. Dort wird der Sound durch Orgelpfeifen mit unterschiedlichem Längenmaß
(gemessen in Fuß) erzeugt. Je länger die Pfeife, desto tiefer die Tonlage des Sounds.
Demzufolge legt die Einstellung 16' die Komponente mit der niedrigsten und die
Einstellung 1' die Komponente mit der höchsten Tonlage fest. Je höher der eingestellte
Wert, desto größer die Lautstärke der entsprechenden Komponente. Durch Mischen
verschiedener Footage-Lautstärken können Sie einen eigenen, unverwechselbaren
Orgelsound erzeugen.
Stellt die Grundlautstärke der Orgelpfeifen ein. Je länger der angezeigte Balken,
desto größer die Lautstärke.
Über die MODE-Steuerung stehen zwei Modi zur Verfügung: FIRST und EACH. Im
FIRST-Modus wird der Attack-Effekt nur auf die zuerst gespielten Noten angewendet
und gehalten; während die ersten Noten gehalten werden, wird Attack auf die
nachfolgenden Noten nicht angewendet. Im EACH-Modus wird der Attack-Effekt auf
alle Noten gleichermaßen angewendet.
Die ATTACK-Steuerung reguliert die Sound-Erzeugungsgeschwindigkeit für die
ORGAN FLUTE-Stimme. Die Steuerungen für 4', 2 2/3' und 2' erhöhen oder reduzieren
den Wert des Attack-Sounds der jeweiligen Footage. Je länger der angezeigte Balken,
desto größer der Attack-Sound.
Die LENGTH-Steuerung reguliert, wie lange (oder kurz) der Attack-Anteil des Sounds
sofort nach dem Anfangs-Attack ausklingt. Je länger der angezeigte Balken, desto
länger das Ausklingen.
Die Response-Steuerung beeinflußt auf der Grundlage der Footage-Steuerung den
Attack- und den Sustain-Anteil des Sounds durch Zu- oder Abnahme der Antwort-Zeit
für das anfängliche An- und Abschwellen. Je höher der Wert, desto langsamer das An-
und Abschwellen.
Ausführliche Informationen zu den digitalen Effekten finden Sie auf Seite 145.
Bestimmt die Geschwindigkeit des Vibrato-Effekts, der über „Vibrato On/Off" und
„Vibrato Depth" (siehe oben) gesteuert wird.
Legt die auf die Orgelflöten-Stimme anzuwendende DSP-Effektart fest. In der Regel
handelt es sich hierbei um einen der sechs verfügbaren Leslie-Effekte. Falls irgendein
anderer Effekttyp ausgewählt wurde, hat die Display-Taste „Rotary SP Speed" im
Bearbeitungsdisplay
„ORGAN
„Rotationsgeschwindigkeit" der Lautsprecher. In diesem Fall hat sie die gleiche
Wirkung wie die Taste VOICE EFFECT [SLOW/FAST].
Bestimmt bei Auswahl der Orgelflöten-Stimme, ob die DSP-Variation auf langsam
(Slow) oder schnell (Fast) gestellt wird (wenn die Voice Set-Funktion aktiviert ist –
siehe Seite 163).
Stellt den Parameterwert für DSP Variation (Slow/Fast) ein (z. B. „LFO Freq" für einen
Leslie-Effekt), wenn die DSP-Variation (Fast) aktiviert ist.
Die EQ-Parameter legen Frequenz und Verstärkung des Niedrig- und Hochfrequenz-
EQ-Bands fest.
VOICE"
keinen
Einfluß
Orgelflöten
Orgelflöten
auf
die
63
Referenzteil

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