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Utility-Einstellungen - Yamaha 9000Pro Bedienungsanleitung

Professional workstation
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Die Funktionen des 9000Pro
Die Funktionen des 9000Pro

Utility-Einstellungen

Die nachfolgenden Erklärungen beziehen sich auf Schritt 3 für die grundsätzliche
Vorgehensweise auf Seite 158.
I Konfiguration
G 1, 2
Wählen Sie diese Funktion, wenn
Sie die Systeminformationen für
das 9000Pro anzeigen möchten.
G 3
Stellt während der Song-
Wiedergabe das Metronom ein
und aus.
Stellt während der Song-
Aufzeichnung das Metronom
ein und aus.
G 4, 5
Wählen Sie den Parameter
aus, der gesperrt oder
freigegeben werden soll.
166
Referenzteil
Legt fest, ob alle Wave-Daten, die sich vor dem Ausschalten
des 9000Pro im Wave-RAM-Speicher befanden, beim
nächsten Einschalten des Instruments automatisch wieder
von der Diskette in den RAM-Speicher geladen werden.
Durch Einstellen dieser Option auf ON, liest das 9000Pro Daten
Stellt die Lautstärke
wesentlich schneller von einer Diskette. Dies geschieht mit Hilfe
des 9000Pro-
des eingebauten Cache-Speichers. Wenn eine Diskette eingelegt
Metronom-Sounds
wird und diese Option aktiviert ist, lädt das 9000Pro die Daten
zum Aufzeichnen ein.
automatisch in den Cache-Speicher (auch wenn Sie auf Tastatur
oder Multi-Pads spielen, die Begleitung läuft usw.). Anschließend
werden die Daten anstatt von Diskette direkt aus dem Cache-
Speicher gelesen, wodurch das Lesen von Diskettendaten
deutlich beschleunigt wird.
Sperrt (markiert) den ausgewählten Parameter bzw.
gibt ihn frei (Markierung rückgängig machen).
Legt fest, ob im Stimmenlisten-
Display für jede Stimme neben
Stimmennummer und -namen auch
MIDI-Bank Select- und Program
Change-Nummer angezeigt werden.
Gibt die Höchstzahl der gleichzeitig
gespielten Noten an. Mit dieser Funktion
läßt sich überprüfen, ob ein Song oder
Style die maximale Polyphonie
überschreitet. Der Maximalwert ist 126
(die maximale Polyphonie im 9000Pro).
Beachten Sie bitte, daß die Polyphonie
der Plug-In-Stimmen nicht gezählt wird.
Drücken Sie hier, um den Poly-Zähler auf
„0" zurückzusetzen.
Hiermit legen Sie die bei Verwendung
der Tap-Funktion (Seite 72) erzeugte
Drum-Stimme und deren
Anschlagschnelligkeit fest.
Mit dieser Funktion können bestimmte
Parameter gesperrt werden. Sie sind
dann nur noch über die Steuerungen des
vorderen Bedienfelds zugänglich (d. h.
nicht mehr über Registrierungsspeicher,
One-Touch-Einstellung, Musikdatenbank,
MIDI, Sequenz-Daten usw.).

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