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T-Mobile Teledat DSL Router Komfort Handbuch Seite 140

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Teledat DSL Router Komfort
DFÜ-Gerät
Ein Gerät zur Datenfernübertragung ist normalerweise ein Modem oder ein ähnliches
Kommunikationsgerät. Es wird zwischen das Endgerät und einen Übertragungskreis
(z.B. das Telefonnetz) geschaltet.
DHCP
Das Dynamic Host Configuration Protocol weist Client-Computern beim Anmelden
automatisch IP-Adressen zu. DHCP führt die Verwaltung der IP-Adressen auf
zentralen Computern zusammen, die das DHCP-Server-Programm ausführen. DHCP
vergibt die Adressen nur solange die Verbindung andauert, danach werden sie
anderen Computern zur Verfügung gestellt.
DNS
Domain Name System. Eine Datenbank mit Domain-Namen und den zugehörigen IP-
Adressen. DNS ist das primäre System zur Benennung der meisten Netzwerke,
einschließlich dem Internet.
Domain Name
Der eindeutige Name, der eine Internet-Seite identifiziert. Domain-Namen bestehen
immer aus 2 oder mehr Teilen, die durch Punkte getrennt werden. Der linke Teil ist
spezifischer, der rechte allgemeiner.
DRAM
Dynamischer RAM-Speicher, bei dem die Daten in Kondensatoren gespeichert sind,
die regelmäßig aufgeladen werden.
DSL
Die Digital-Subscriber-Line-Technologie verbessert die Kapazität vorhandener
Zweidrahtleitungen zwischen den Vermittlungsämtern der Telefongesellschaft und den
meisten Büros bzw. Haushalten. Derzeit gibt es sieben verschiedene DSL-Dienste, mit
Geschwindigkeiten zwischen 16 Kbps und 52 Mbps. Die Dienste sind entweder
symmetrisch (der Datendurchsatz ist identisch für beide Richtungen) oder
asymmetrisch (der eingehende Datendurchsatz ist höher als der ausgehende). DSL-
Verbindungen sind dedizierte Schaltkreise zwischen zwei Punkten, d.h., sie sind
immer verbunden. Es wird kein Anruf durchgeführt. Ebenso findet keine Vermittlung
statt, sodass die Leitung eine Direktverbindung mit dem Frame Relay, ATM oder
Internet-Zugangssystem des Anbieters darstellt.
DSLAM-
Abkürzung für Digital Subscriber Line Access Multiplexer, ein Gerät, das
Multiplexer
normalerweise in der Vermittlungsstelle einer Telefongesellschaft installiert ist und die
Signale der DSL-Verbindungen verschiedener Kunden verwaltet und einem
Hochgeschwindigkeits-Backbone mit Multiplexer-Technik zuführt. Je nach Produkt
können DSLAM-Multiplexer DSL-Leitungen mit unterschiedlichen asynchronen
Übertragungsgeräten wie ATM, Frame Relay oder IP-Netzwerken verbinden.
Durchgeschleiftes
Ein Kabel, das jeden Stift eines Endes mit dem entsprechenden Stift des
Ethernet-Kabel
gegenüberliegenden Endes verbindet. Über dieses Kabel werden zwei
unterschiedliche Geräte miteinander verbunden, z.B. ein Terminal mit einer
Datenkommunikationsanlage. Die meistverwendeten Ethernet-Kabel sind
durchgeschleifte Kabel.
EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit. Die durch elektromagnetische Felder
hervorgerufenen Einstreuungen können die Datenintegrität beeinflussen und Fehler
bei ihrer Übertragung bewirken.
Ethernet
Eine weitverbreitete Art, Computer zu einem LAN-Netzwerk zusammenzufassen. Es
gibt eine Reihe von Anpassungen an den Ethernet-Standard IEEE 802.3,
einschließlich der Anpassung auf Übertragungsgeschwindigkeiten auf 10 Mbps und
100 Mbps über Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen und Glasfaser. Die
modernste Ethernet-Variante ist als Gigabit-Ethernet bekannt und liefert einen
Durchsatz von 1 Gbps.
J
Glossar der Fachbegriffe

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