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Bedienungsanleitung
RFID-/Codeschloss DK-2882 MK-II
Art.-Nr. 10 79 25
ELV Elektronik AG
Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany
Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/7016
www.elv.de ...at ...ch
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elv 10 79 25

  • Seite 1 Bedienungsanleitung RFID-/Codeschloss DK-2882 MK-II Art.-Nr. 10 79 25 ELV Elektronik AG Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/7016 www.elv.de …at …ch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Entsorgung ................. 37 1. Ausgabe Deutsch 1/2017 Dokumentation © 2013 ELV Elektronik AG, Germany Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf diese Bedienungsanleitung auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden. Es ist möglich, dass die vorliegende Bedienungsanleitung noch druck tech nische Mängel oder Druckfehler aufweist.
  • Seite 3: Beschreibung/Funktionen

    1 Beschreibung/Funktionen Das digitale Codeschloss ist ein Stand-alone-Multifunktionsgerät, das den Zugang per Zifferncode und RFID-Transponder regelt. Die Auswertung der Zugangsberechtigungen erfolgt mit einem hohen Sicherheitslevel: Die Wigand-Schnittstelle des 125-kHz-RFID-Kartenlesers und die Schnittstelle des Ziffernschlosses können auf 26, 34 oder 37 Bit eingestellt werden.
  • Seite 4: Betriebs- Und Sicherheitshinweise

    2 Betriebs- und Sicherheitshinweise Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachge- mäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheits- hinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haf- tung. In solchen Fällen erlischt jeder Gewährleistungsan- spruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! • Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts nicht gestattet.
  • Seite 5: Anschlüsse

    3.2 Anschlüsse CONNECTION TERMINALS WIEGAND HARNESS BACK-LIT JUMPER K OR A JUMPER CONNECTION OUTPUT 2 TERMINALS JUMPER Begriffsdefinition: 1 - 2 : 12-24V DC (Power Input Terminal) - N.C.: Normally Closed, Kontakt, der im Ruhezustand geschlossen ist Connect to 12-24V DC power supply. The (-) supply and the (-) GND are the common grounding points of the system.
  • Seite 6 - 6-7: Output 2, Schaltausgang 2 Relais-Schaltausgang (potentialfrei, max. 1 A, N.C./N.O.) für eine spezi- elle Benutzergruppe („Group 2“). Die Einstellung der Funktion (N.C./N.O.) erfolgt über den Codierstecker „Output 2“. Zusatz-Schaltausgang, einsetzbar für zusätzliche Sicherheitskontrollen, Alarmausgabe oder automatische Funktionen. Der Schaltausgang ist konfigurierbar über den Programmierschritt 52.
  • Seite 7 - 16: DOOR SENS N.C., Erkennung Türposition N.C.-Meldeeingang z. B. für Magnetkontakte, nach Masse schaltend, für die Überwachung und Meldung des Tür-Öffnungsstatus. Bei Nicht- benutzung nach Masse (GND), Klemme 14 brücken! Der Meldeeingang kann für die folgenden Funktionen eingesetzt werden: „Door Auto Relock“: Das System verriegelt die Tür immer auch vor Ablauf der Türöffnungszeit, wenn die Tür vor Ablauf dieser Zeit bereits geschlossen wurde.
  • Seite 8: Led-Anzeigen, Statussignale, Tastaturbeleuchtung

    Zugangskontrollsystem (Inhibit-Eingang), solange die Tür offen ist, um Fehlalarme und Fehlfunktionen zu unterbinden. Die Funktion kann auch dazu eingesetzt werden, wenn zwei miteinander verbundene Zugangskontrollsysteme zwei Türen steuern (Doppeltürsys- tem, Eingangsschleuse, Inter-lock-System, auch zwei Türsensoren notwendig, siehe Applikationsbeispiele). So ist gewährleistet, dass immer nur eine Tür geöffnet sein kann, während die zweite so lange geschlossen (gesperrt) bleibt, bis die erste geschlossen ist.
  • Seite 9 Bedeutung Signalton* LED-Anzeige Programmiermodus aktiv Zugang per Türöffner-Taste 1x Blinken Zugang per Code/RFID 2x Blinken Code/RFID ungültig, kein Zugang 5x Blinken Gerätestart Dauerton Dauerblinken Aktivierung Schaltausgang** 1x für 1 s Bereitschaft*** 1x Blinken je s System-Refresh schnelles Blin- ken für 2,5 min RFID-Karte/PIN-Code gespeichert 1x lang Codeschlossverbindung mit...
  • Seite 10: Programmierung Und Bedienung

    4 Programmierung und Bedienung 4.1 Gerät in den Programmiermodus versetzen Bitte beachten! Niemals die Betriebsspannung abschalten, solange sich das Gerät im Programmiermodus befindet! Andernfalls kann es zu Datenverlust bzw. Falschprogrammierung kommen. - Nach Zuschalten der Betriebsspannung ertönt ein Warnton. Warten Sie dessen Ende ab (ca.
  • Seite 11: Zurücksetzen In Den Werkszustand

    - Ein vorhandener Master-Code wird dabei gelöscht, und der Warnton verstummt. - Das Gerät befindet sich nun nach einem doppelten Quittungston (orange LED leuchtet) im Programmiermodus. - Nun kann nach Programmierschritt 01 ein neuer Master-Code eingege- ben werden. 4.2 Zurücksetzen in den Werkszustand (System-Refresh) Mit dem Zurücksetzen in den Werkszustand werden alle programmierten Daten im Gerät gelöscht bzw.
  • Seite 12 Betriebsmodus Ausgang 1 5 s, Zeitschaltung Betriebsmodus Ausgang 2 5 s, Zeitschaltung Betriebsmodus Ausgang 3 5 s, Zeitschaltung Systemuhrzeit ----- Start- & Stopp-Zeit ----- persönl. Sicherheit/ Code 1, 10 Aussperren (Lock-out) Code/Karte falsch Lock-out: 60 s Benutzer-Zugang Code 2, manueller Zugang Quittungston an/aus Code 1, Ton an Ankündigungston für Aktion...
  • Seite 13: Programmierung Der Grundfunktionen

    4.3 Programmierung der Grundfunktionen Für die Nutzung der Grundfunktionen des Gerätes ist lediglich die Pro- grammierung der User-PINs/RFID-Karten und eines individuellen Master- Codes notwendig. Das System akzeptiert: - Zugang nur mit Karte - Zugang nur mit PIN - Zugang mit PIN und Karte - Zugang mit Karte und allgemeiner PIN - Warten Sie nach dem Anschließen der Betriebsspannung immer erst 1 min ab (Ende des Warntons), bevor Sie Programmierhandlungen...
  • Seite 14 PIN-Code + Karte anmelden für die Aktivierung von Ausgang 1 - Eingabe: 1 0 0 0 3 Karte einlesen 3 5 2 7 # (2x Ton) Erläuterung: – Programmierschritt für Ausgang 1 – Programmoption: Zugang mit PIN-Code und Karte – Benutzer-Nummer (000–999) Karte einlesen –...
  • Seite 15: Bedienung

    4.4 Bedienung Tür öffnen mit Karte - Karte an den Kartenleser halten - Zur Bestätigung ertönen 2 Quittungstöne, die Tür wird freigegeben Tür öffnen mit PIN - Eingabe: 8 3 2 1 # (8321 – Beispiel für Benutzer-Code) - Zur Bestätigung ertönen 2 Quittungstöne, die Tür wird freigegeben Tür öffnen mit Karte und PIN - Ablauf: 1.
  • Seite 16 02 – Super-User-PIN eingeben Die Super-User-PIN hat zwei Funktionen. Sie kann angewendet werden, um mit einer PIN alle drei Ausgänge aktivieren zu können, und sie kann eingesetzt werden, um ein Aktivieren/Deaktivieren von Ausgang 1 zu verhindern. Sie besteht aus 4 bis 8 Stellen. - Eingabe: 02 250845 # Erläuterung:...
  • Seite 17 03, 04, 05 – Gemeinsamen Code, Common-User-Code eingeben Der gemeinsame Code (1/2/3) wird als übergeordneter Code, z. B. für eine Gruppe, eingesetzt. Zur Erhaltung der Sicherheit ist er nur im Zu- sammenhang mit einer individuellen RFID-Karte einsetzbar. Zum Einsatz siehe Programmierschritte 10, 20 und 30. - Eingabe: 0X 3456 # Erläuterung:...
  • Seite 18 Einsatzbeispiele für Programmierung und Bedienung: 1. Nur Karte für Aktivieren von Ausgang 1 - Programmieren: 10 1 001 Karte einlesen # (2 Töne) - Bedienung: Karte einlesen, es folgen 2 Quittungstöne und Ausgang 1 wird aktiviert 2. Nur individuelle (User-)PIN für Aktivieren von Ausgang 2 - Programmieren: 20 2 001 1234 # (2 Töne) - Bedienung: PIN eingeben (1234), mit # bestätigen, Ausgang 2 wird...
  • Seite 19 6. Nutzergruppe (10/20/30) löschen - Eingabe: 10 0999 # Danach kann es bis zu einer Minute dauern bis zur Rückkehr in den normalen Betrieb. 40 – Programmieren/Löschen Besucher-Code (nur für Ausgang 1!) Der Besucher-Code ist ein temporär nutzbarer Zugangscode zur Aktivierung des Türöffner-Ausgangs 1.
  • Seite 20 laut- und signalloser Ausgabe eines Alarms über den Alarmausgang 15. Über diesen kann z. B. eine entsprechende Alarmierung von Sicherheits- personal erfolgen. Der Duress-Code-Zugang ist unlimitiert und wird auch nicht durch die Inhibit- oder die Lock-out-Funktion des Systems gesperrt. Denken Sie bei der Vergabe des Duress-Codes daran, dass sich die betroffene Person in einer Gefährdungslage (Stress, Panik) befindet, und wählen Sie keinen komplizierten Code.
  • Seite 21 Nutzung des Duress-Codes: Der Duress-Code löst neben dem programmierten Schaltausgang auch immer den Alarmausgang (15) aus. Letzterer ist über den Duress-Code nicht rückstellbar, wenn man diesen z. B. wiederholt eingibt. Erst eine reguläre Zugangsprozedur, z. B. über den täglich benutzten Zugangscode oder die Super-User-PIN, kann den Alarmausgang zurückstellen.
  • Seite 22 - Eingabe: 51 0 # Erläuterung: – Programmierschritt 51: Aktivierung von Schaltausgang 1 Weitere Varianten: 52 = Programmierschritt 52 -> Aktivierung Schaltausgang 2 53 = Programmierschritt 53 -> Aktivierung Schaltausgang 3 – Ein/Aus-Kontakt Alternativ: 01–99999 für Zeitschaltung von 1 bis 99.999 s Beispiele für das Rücksetzen per Super-User-PIN 250845: Ausgang 1 abschalten: 250845 # 1 Ausgang 2 abschalten: 250845 # 2...
  • Seite 23 5-10 – Anzahl der Fehlversuche (5 bis 10), nach denen das Gerät für 15 Minuten gesperrt wird. Rückstellbar ist dieser Zustand mit: Super-User-PIN – Deaktivierung aller Sperrfunktionen 70 – Benutzerzugang Auto/Manual Hier kann festgelegt werden, ob bei Zugang per Code der Zugang unmit- telbar nach Codeeingabe freigegeben werden soll (Auto-Freigabe, gut für hohes Verkehrsaufkommen, weil schneller) oder erst nach zusätzlicher Be- tätigung der Taste „#“...
  • Seite 24 dieser Aktivierungston nicht verfügbar. Werkseinstellung ist Option 1. - Eingabe: 72 1 # Erläuterung: 72 – Programmierschritt 72 1 – langer Aktivierungston (1 s) oder 0 – 2 kurze Aktivierungstöne 73 – Verhalten der Status-LED im Stand-by-Betrieb programmieren Je nach Wunsch kann programmiert werden, ob die orange Status-LED während des Bereitschaftsbetriebs des Gerätes blinken soll (Ausliefe- rungszustand) oder nicht.
  • Seite 25 an der Tür. Es wird kein Alarmausgang aktiviert, der akustische Alarm wird mit Schließen der Tür beendet. Die Funktion erfordert die Installation eines Türkontakts. - Eingabe: 81 1 # Erläuterung: – Programmierschritt 81 – Warnung an für 1 s (Einstellung von 1 bis 999 s möglich) oder –...
  • Seite 26 6 – Öffnen durch Drücken und Festhalten der Taste, Warnton am Codeschloss und Alarmausgabe (Alarmausgang 12), bis der Türöffner aktiviert wird Bitte beachten: Wird bei den Betätigungsarten 4 bis 6 und eingestellter Verzögerungszeit der Taster vor Ablauf der Verzögerungszeit losgelassen, stoppt die Zeitzählung und die Tür wird nach Ablauf der Verzögerungszeit nicht geöffnet.
  • Seite 27: Das Wiegand-Interface

    Bei autorisiertem Zugang wird der Alarm nicht ausgelöst. - Eingabe: 91 1 # Erläuterung: 91 – Programmierschritt 91 – Alarm an für 1 s (Einstellung von 1 bis 999 s möglich) oder – Alarm aus (Werkseinstellung) Bitte beachten: Um Verwechslungen mit der Alarmausgabe bei „Door Forced Open Warning“...
  • Seite 28 Programmierschritt 92 – Wiegand Data Output Mode einstellen Hier ist die Auswahl zu treffen, ob der Datenausgang freigeschaltet oder gesperrt werden soll und mit welchen Berechtigungen er ausgelöst werden kann. - Eingabe: 92 1, 2 oder 3 # Erläuterung: – Programmierschritt 92 –...
  • Seite 29 Programmierschritt 94 – Betriebsmodi für Wiegand-Ausgang Es sind vier Betriebsmodi verfügbar, wobei zwei den o. a. Split-Decoded- Betrieb betreffen. - Eingabe: 94 0 # Erläuterung: – Programmierschritt 94 – Stand-alone-Betrieb (Werkseinstellung), volle Gerätefunktion und zusätzliche Wiegand-Output-Unterstützung für alle zugangsbe- rechtigten Codes und Karten inklusive Duress-Code und Be- sucher-Codes.
  • Seite 30 Zusätzlich sind zwei Signalleitungen für die akustische (braun) und optische (rot) Signalisierung vorhanden. Timing und Pegel: Das Protokoll Das Wiegand-Protokoll besteht aus 26 Bit: - 1 First-Parity-Bit, Parität gerade, ermittelt aus Bit 2 bis 13 - 24 Datenbits (Card-ID) - 1 Stopp-Bit, Parität ungerade, ermittelt aus Bit 14 bis 25 Beispiel 1: Zugang über ID-Karte Jede ID-Karte enthält einen eigenen ID-Code, der über den RFID-Leser ausgelesen wird.
  • Seite 31: Applikationsbeispiele

    APPLICATION EXAMPLES 1) STAND ALONE DOOR LOCK - 1 First-Parity-Bit, Parität gerade, ermittelt aus den ersten 16 Daten-Bits - 32 Datenbits (PIN-Code) - 1 Stopp-Bit, Parität ungerade, ermittelt aus den zweiten 16 Daten-Bits Beispiel: PIN-Code 12345678 -> als Hex-Code: BC614E, ergänzt E 00BC614E 0 –...
  • Seite 32: Stand-Alone-Basisinstallation Mit Sperrfunktion

    - Die Schutzdiode ist direkt am Türöffner (nur, wenn dieser wie hier mit Gleich- spannung angesteuert wird) an dessen Anschlüssen zu installieren. - Um elektrische Aufladungen zu vermeiden, erden Sie den Masse- APPLICATION EXAMPLES anschluss (–) des Gerätes. 1) STAND ALONE DOOR LOCK - Solange das Türschloss angesteuert wird, leuchtet die DOOR-LED.
  • Seite 33: Verbindung Zweier Systeme

    An inter-lock system needs two door controllers. This application example uses two DK-2882 simple cross wire connection on their "Output 1 Inhibit" and "Inter-lock Control Output" term It is necessary to link up the "(-) GND" terminals of the two keypads as common ground to ac the inter-lock logical functions.
  • Seite 34: Nutzung Von Zusatzfunktionen

    5.4 Nutzung von Zusatzfunktionen Sabotagetaster - Der Sabotagetaster ist im Be- triebszustand im N.C.-Zustand. Bei Öffnen des Gehäuses öffnet er. - Das Beispiel zeigt die Einbindung in eine 24-h-N.C.-Alarmlinie einer Alarmanlage zur Alarmierung bei einem Manipulationsversuch. Türkontakte - Als Türkontakt ist ein N.C.-Magnet- kontakt einzusetzen - Damit sind folgende Funktionen realisierbar:...
  • Seite 35 Keyboard-Alarm-Ausgang (K/A-Jumper auf K setzen) - Hier wird der Alarm-Ausgang nach jeder Tastenbetätigung 10 s gegen Masse geschaltet. Max. Belastung: 100 mA. - Er kann z. B. eine LED oder einen Piezo-Signalgeber ansteuern, aber auch ein Relais zum Schalten stärkerer Lasten, z. B. zum Einschalten einer Überwachungskamera oder einer Beleuchtung.
  • Seite 36 Schaltausgang 2 (F) OUTPUT 2 ( i ) Shunting an N.C. Zone Einbindung in eine N.C.-Alarmzone (F) OUTPUT 2 ( i ) Shunting an N.C. Zone Put Output 2 jumper to N.O. - Das Beispiel oben zeigt die Einbindung des N.O.-Ausgangs in eine N.C.- Use the Normally Open (N.O.) output contact to shunt a Normally Closed (N.C.) protection zone of an Alarmschleife einer Alarmanlage.
  • Seite 37: Technische Daten

    6 Technische Daten Anzahl der Nutzer: Ausgang 1: ....1000 (PINs und/oder Karten) + 50 Duress-Codes Ausgang 2 und 3: .. je 100 (PINs und/oder Karten) + 10 Duress-Codes Besucher-Codes: ....max. 50, einmalig oder Zugangszeitspanne RFID-Karte: ............Standard-RFID, 125 kHz Wartezeiten für wiederholte Eingabe: ..10 s für nächste Codeeingabe, .........
  • Seite 38 Österreich: 0662/627-310 Schweiz: 061/8310-100 Häufig gestellte Fragen und aktuelle Hinweise zum Betrieb des Produktes finden Sie bei der Artikelbeschreibung im ELV-Web-Shop: www.elv.de ...at ...ch Nutzen Sie bei Fragen auch unser ELV-Technik-Netzwerk: www.netzwerk.elv.de Bei Fragen zu Rücksendungen, Reklamationen oder Ersatzteilen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice: E-Mail: kundenservice@elv.de...
  • Seite 40 Importeur: ELV Elektronik AG · Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany...

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Dk-2882 mk-ii

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