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P30 1.2
Hinweise
Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft.
In diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifikation und
können Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen
Eigentümer sein.
Erklärung Macrovision
Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk und einem analogen
TVAusgangausgestattet ist, gilt dafür der folgende Abschnitt:
Dieses Produkt enthält durch das Urheberrecht geschützteTechnologie, die durch
Verfahrensansprüche bestimmter US-amerikanischer Patente und anderer
intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, die das Eigentum der Macrovision
Corporation und anderer Rechtseigentümer sind. DieVerwendung dieser
urheberrechtlich geschützten Technologie muß durch Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung im Wohnbereich und andere
beschränkte Zwecke vorgesehen, es sei denn, es wurde durch die Macrovision
Corporation anderweitig autorisiert. Reverse Engineering und die Zerlegung inTeile
sind verboten.
Copyright 2003 Alle Rechte vorbehalten
Hinweise i

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Inhaltszusammenfassung für Samsung NP30

  • Seite 1 P30 1.2 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Anforderungen An Das Netzkabel

    Entsorgen Sie alte Batterien/Akkus entsprechend den Bestimmungen in Ihrer Region. Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1”...
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw.
  • Seite 6: Vereinigte Staaten Von Amerika

    In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
  • Seite 7: Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Fcc Abschnitt

    Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Installation im privaten Bereich einen Written by: Daryl L. Osden ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Geräte dieser Klasse erzeugen und verwenden Hochfrequenzen und können diese auch ausstrahlen.
  • Seite 8 Dieser Sender darf nicht in der Nähe oder zusammen mit anderen Antennen oder Sendern betrieben werden. Der Betrieb des Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können.
  • Seite 9 Die Telefongesellschaft unternimmt eventuell Änderungen an ihrer Technik, Geräten, Diensten oder Prozeduren vor, die den Betrieb des Geräts beeinträchtigen können. In diesem Falle werden Sie von der Telefongesellschaft rechtzeitig entsprechend informiert, damit Sie die nötigen Änderungen für einen ununterbrochenen Betrieb vornehmen können.
  • Seite 10: Nicht Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Ices

    Kanada Nicht als solcher gedachter Sender gemäß ICES-003 Dieses digitale Gerät übersteigt nicht die Grenzen der Klasse B für Funkstörungsemissionen von digitalen Geräten wie in den Bestimmungen für Funkinterferenzen von Industry Canada vorgeschrieben. Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté...
  • Seite 11 Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können. Nehmen Sie keine Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Durch Änderungen an drahtlosen Geräten verlieren Sie die Erlaubnis zu deren Betrieb. Wenden Sie sich im Wartungsfall an den Hersteller. Telekommunikation gemäß DOC (für Produkte, die mit IC-konformen Modems ausgestattet sind) Die Beschriftung „Industry Canada kennzeichnet zugelassene Geräte.
  • Seite 12: Europäische Union

    Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem CE-Zeichen ausgezeichnet sind. Europäische Richtlinien Dieses Informationstechnologie-Gerät hat in Tests die Grenzwerte der folgenden Europäischen Richtlinien eingehalten: • EMV-Richtlinie 89/336/EEC mit ergänzenden Richtlinien 92/31/EEC und 93/ 68/EEC gemäß –...
  • Seite 13 Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich (mit Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Frequenzeinschränkungen), Luxemburg, Niederlande,...
  • Seite 14: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb eines Notebook-Computers mit dem Betriebssystem Windows® XP. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie den Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verbundene...
  • Seite 15: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, dass dem CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerksbuchstaben der letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 16: Vorstellung Des Computers

    Einführung Vorstellung des Computers Vorderseite LCD-Bildschirm LCD-Bildschirm Schnellzugriffstasten Statusanzeigen (p15) (LEDs) (p17) Netztaste Tastatur (p8) Mikrofon Fingerabdrucksensor (optional) Statusanzeigen LCD-Taste (LEDs) (p17) Touchpad (p12) Bildlauf-Taste Touchpad-Taste Der Fingerabdrucksensor ist optional. Weitere Informationen zum Verwenden des Fingerabdrucksensors finden Sie im Handbuch, das Sie mit dem Gerät erhalten haben.
  • Seite 17: Rechte Seite

    Rechte Seite Multi Bay Lüftungsschlitz Sie können viele andere Multi Bay-Geräte über die Multi Bay des Systems betreiben. Siehe ”Verwenden der Multi Bay” (p 29). Linke Seite Anschluss für Speicherkarten-Steckplatz Modemanschluss Mikrofonbuchse Sicherheitsschloss (p31) (p34) PCMCIA- Festplattenfach Kopfhörerbuchse LAN-Anschluss Infrarotanschluss Steckplatz (p35) (p30)
  • Seite 18 Rückseite USB-Anschlüsse PS/2-Anschluss Monitoranschluss (2.0) TV-Ausgang IEEE-1394- Parallelanschluss Serieller Anschluss für (S-VHS) Anschluss (4-polig) Anschluss Netzteil Unterseite Anschlussreplikator-Buchse Verriegelung für Multi Bay Speicherfach Festplattens- chraube Lautsprecher Lautsprecher Akku (p70) Akkuverriegelung Einführung 5...
  • Seite 19: Ein- Und Ausschalten Des Computers

    Ein- und Ausschalten des Computers So schalten Sie den Computer ein 1. Legen Sie den Akku ein, und schließen Sie das Netzteil entsprechend den Anweisungen im Installationshandbuch an. 2. Drücken Sie die LCD-Taste an der Vorderseite des Systems, und klappen Sie den LCD-Bildschirm hoch.
  • Seite 20 Wenn der Computer aufgrund eines Systemfehlers nicht ordnungsgemäß ausgeschaltet wird, drücken Sie <Strg>+<Alt>+<Entf>. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld [Windows Task-Manager] zum Ausschalten des Computers auf Herunterfahren > Ausschalten. Dabei gehen mglicherweise nicht gespeicherte Daten verloren oder werden beschdigt. Wenn die Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> nicht ausgeführt werden kann, drücken Sie die Netztaste mindestens 4 Sekunden, um den Computer auszuschalten.
  • Seite 21: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 89 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung. Funktions- und Sonderfunktionstasten Funktions Windows Integrierter Tastenblock Cursor- und -tasten -Taste Bildschirm-Steuerungs tasten Das Layout der Tasten des Notebooks ist zwar nicht mit dem eines Desktop- Computers identisch, beim Arbeiten unterscheidet es sich davon jedoch nur geringfügig.
  • Seite 22: Verwenden Des Integrierten Tastenblocks

    Verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur leicht angefeuchtete Wattetupfer. Wischen Sie die Tasten und die Oberfläche um die Tasten herum ab. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in die Tastatur gelangt, da sie dadurch unter Umständen beschädigt wird. Verwenden des integrierten Tastenblocks Auf der Tastatur ist ein numerischer Tastenblock mit mehreren Tasten vorhanden, über die Zahlen und mathematische Symbole (z.
  • Seite 23: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Über Funktionstasten werden Sonderfunktionen aktiviert, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. <Fn>- Tastenbezeichnung Tastenfunktion Tastenkombinati onen <Esc/ > Pause Der Computer wechselt in den Pausenmodus. (p66) <F2/ > Ladestandanzeige Sie können den Status der Stromversorgung, der Akkuladung, des WLAN und der Lautstärke überprüfen.
  • Seite 24 <F11/Num> Num-Feststelltaste Aktivieren der Zehnertastatur (p9) <F12/Scroll> Scroll Lock In manchen Anwendungen kann auf dem Bildschirm ein Bildlauf nach oben oder unten durchgeführt werden, wobei die Cursorposition unverändert bleibt. < > Erhöhen der Erhöhen der Helligkeit des LCD-Bildschirms Helligkeit < >...
  • Seite 25: Verwenden Des Touchpads

    Verwenden des Touchpads Unter Windows wird auf dem Bildschirm immer ein kleines Grafiksymbol angezeigt, durch das angegeben wird, an welcher Position der nächste Vorgang durchgeführt werden kann. Dieses Symbol wird als Zeiger bezeichnet und üblicherweise in Form eines Pfeils ( ) oder eines „I“...
  • Seite 26 Mit Hilfe des Touchpads können Sie verschiedene im Folgenden beschriebene Vorgänge durchführen. Vorgang Funktion Vorgehensweise Verschieben Bewegen des Zeigers Setzen Sie den Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Klicken Auswählen eines Objekts, Öffnen Setzen Sie den Zeiger auf ein eines Menüs oder Klicken auf eine Objekt, und drücken Sie dann Schaltfläche...
  • Seite 27 Vorgang Funktion Vorgehensweise Bildlauf Anzeigen des oberen/unteren/ Drücken Sie die Bildlauf-Taste. linken/rechten Fensterbereichs Bewegen Sie den Finger an der (nur in bestimmten Programmen rechten bzw. unteren Kante des anwendbar) Touchpads nach links bzw. nach oben. Verwenden Sie zum Bewegen des Zeigers über das Touchpad nur den Finger.
  • Seite 28: Schnellzugriffstasten

    Schnellzugriffstasten Internet-Taste Startet den Internet Explorer. E-Mail-Taste Startet Outlook Express. Benutzerdefinierbar Sie können über diese Taste ein häufig verwendetes Programm starten. e Taste 1 Standardmäßig wird durch Drücken dieser Taste der Windows- Taschenrechner gestartet. Benutzerdefinierbar Standardmäßig wird durch Drücken der benutzerdefinierbaren Taste 2 der e Taste 2 Windows-Explorer gestartet.
  • Seite 29: Ändern Der Belegung Für Die Schnellzugriffstaste

    Ändern der Belegung für die Schnellzugriffstaste Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie die Belegung der benutzerdefinierbaren Taste 1 geändert wird. 1. Doppelklicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol für das Key Define Utility 2. Klicken Sie beim Eintrag User 1 auf Browser. Bei Modellen mit WLAN/Bluetooth-Option können Sie die Belegung der benutzerdefinierbaren Taste 2 nicht ändern.
  • Seite 30: Bedeutung Der Statusanzeigen

    Bedeutung der Statusanzeigen Mit den Statusanzeigen wird der Status der Computerfunktionen angezeigt. Leuchtet, wenn die Zehnertastatur aktiviert ist. Caps Lock Leuchtet, wenn die Großschreibung der Buchstaben aktiviert ist. Scroll Lock Leuchtet, wenn ein Bildlauf nach oben oder unten durchgeführt wird und sich die Cursorposition dabei in manchen Anwendungen nicht verändert.
  • Seite 31: Einstellen Der Helligkeit Des Lcd-Bildschirms

    Einstellen der Helligkeit des LCD-Bildschirms Der LCD-Bildschirm verfügt über 16 Helligkeitsstufen (1: am dunkelsten bis 16: am hellsten). Drücken Sie auf der Tastatur <Fn>+< > oder <Fn>+< >, um die Helligkeit des LCD-Bildschirms zu regulieren. Nach dem ndern wird die jeweils eingestellte Helligkeit des LCD-Bildschirms einige Sekunden lang in der linken oberen Ecke des Bildschirms angezeigt.
  • Seite 32: Regeln Der Lautstärke

    Regeln der Lautstärke Über die Tastatur Drücken Sie auf d er Tastatur <Fn>+< > oder <Fn>+< >. Die geänderte Lautstärke wird einige Sekunden lang im oberen Bildschirmbereich angezeigt. Über das Programm zur Lautstärkeregelung Klicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol Lautstärke ( ), und stellen Sie den Schieberegler auf die gewünschte Lautstärke.
  • Seite 33: Einführung In Windows

    Einführung in Windows Der Desktop Der Desktop ist der Arbeitsbereich des Computers. Er besteht aus dem großen Arbeitsbereich und einer Taskleiste am unteren Rand. Verknüpfung ssymbole Startmenü Papierkorb Eingabegebietss Starttaste chemaleiste Taskleiste Systembereich mit Uhr Starttaste Öffnet das Startmenü. Taskleiste Zeigt die aktuell ausgeführten Programme an.
  • Seite 34: Das Startmenü

    Das Startmenü Im Startmenü befindet sich alles, was zum Starten von Windows benötigt wird. Über das Startmenü ist es möglich, Programme auszuführen, Dateien zu öffnen, mit der Systemsteuerung Benutzer zuzuweisen, durch das Klicken auf Hilfe und Support Unterstützung anzufordern und durch das Klicken auf Suchen Objekte auf dem Computer oder im Internet zu suchen.
  • Seite 35 Das Fenster Fenster sind die Hauptkomponenten bei der Arbeit mit dem Computer. Das Fenster Arbeitsplatz, in dem der Inhalt der Festplatte des Computers angezeigt wird, dient hier als Beispiel für die wichtigsten Eigenschaften eines Fensters. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Ordnersymbol Titelleiste Schaltfläche...
  • Seite 36: Hilfe- Und Supportcenter

    Hilfe- und Supportcenter Im Hilfe- und Supportcenter werden Referenz- und Problembehandlungsinformationen für die Verwendung des Computers zur Verfügung gestellt. Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support. Windows XP-Tour Sie können grundlegende Funktionen von Windows XP über eine Tour kennen lernen. Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 37: Verwenden Des Computers

    Verwenden des Computers Verwenden des CD-Laufwerks Im Computer ist eines der folgenden CD-Laufwerke eingebaut. CD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs CD-RW-Laufwerk Lesen und Beschreiben von CDs DVD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs/DVDs CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk Lesen von CDs/DVDs und Beschreiben von CDs DVD-Multilaufwerk Liest CD/DVD und kann Daten auf CD/DVD schreiben. Unterstützt bei DVDs die Formate DVD-R, DVD-RW und DVD-RAM.
  • Seite 38 2. Drücken Sie die Auswurftaste des CD-Laufwerks. 3. Nehmen Sie die CD aus dem geöffneten Fach. 4. Schieben Sie das Fach vorsichtig hinein, bis es einrastet. Wenn die CD-LED leuchtet und Sie die CD herausnehmen, werden die Daten auf dem Datenträger möglicherweise beschädigt. Öffnung zur manuellen Entriegelung Wenn das CD-Laufwerk klemmt oder der Computer ausgeschaltet ist, können Sie eine CD folgendermaßen aus dem Fach nehmen: Drücken Sie das...
  • Seite 39: Abspielen Einer Video-Cd

    So verwenden Sie den Windows Media Player Mit dem Windows Media Player können Sie Audio- und Videodateien vom Computer oder aus dem Internet abspielen. Klicken Sie zum Starten des Windows Media Players auf Start > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Windows Media Player. Wiedergabeliste Funktionen Wiedergabesteuerung...
  • Seite 40 So schreiben Sie Daten auf eine CD (Option) Wenn der Computer über CD-RW-Funktionen verfügt, können Sie Daten auf eine leere CD kopieren oder eine Audio-CD erstellen. Ein Programm zum Erstellen von CDs steht auch auf einer zusätzlichen CD zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im zugehörigen Handbuch.
  • Seite 41 5. Klicken Sie im Fenster des CD-Laufwerks auf Dateien auf CD schreiben. 6. Geben Sie im daraufhin geöffneten Assistenten zum Schreiben von CDs den Laufwerksbuchstaben der CD ein, und klicken Sie auf Weiter. Die Daten werden kopiert. 7. Nach Abschluss des Kopiervorgangs wird die Meldung Abgeschlossen angezeigt, und das Fenster des CD-Laufwerks wird automatisch geöffnet.
  • Seite 42: Verwenden Der Multi Bay

    Verwenden der Multi Bay Die Multi Bay bietet Platz für die Installation von CD-Laufwerken. Anstelle des CD- Laufwerks können Sie verschiedene andere Arten von Laufwerken einsetzen. Die Vorgehensweise beim Ersetzen eines in der Multi Bay installierten Laufwerks durch andere Laufwerke ist nachfolgend beschrieben. 1.
  • Seite 43: Verwenden Des Pcmcia-Steckplatzes

    Verwenden des PCMCIA-Steckplatzes Durch das Einbauen von PCMCIA-Karten in den Computer werden zahlreiche zusätzliche Funktionen bereitgestellt. In diesem Computer werden 16/32-Bit- PCMCIA-Karten vom Typ I oder II unterstützt. In diesen PCMCIA-Steckplatz können keine ZV- oder PCMCIA III-Karten eingesetzt werden. So setzen Sie eine PCMCIA-Karte ein Entfernen Sie den Steckplatzschutz am PCMCIA-Steckplatz.
  • Seite 44: Verwenden Des Steckplatzes Für Speicherkarten

    Verwenden des Steckplatzes für Speicherkarten Im Speicherkarten-Steckplatz können Sie Speicherkarten wie Memory Stick, SD- Speicherkarten (Secure Digital) oder MMC-Karten (MultiMediaCard) verwenden. Sie können Speicherkarten als Wechseldatenträger und zum Übertragen von Daten zwischen Computer und Digitalgeräten (z. B. Digitalkameras) verwenden. SD-Speicherkarte (Secure Digital)/ Memory Stick MMC (MultiMediaCard) Beschränkungen beim Verwenden des Memory Sticks...
  • Seite 45 2. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Die eingelegte Speicherkarte wird nun angezeigt. SD-Speicherkarte (Secure Digital)/ Memory Stick MMC (MultiMediaCard) 3. Sie können jetzt Daten auf die Speicherkarte schreiben. Wenn die Speicherkarte noch nicht formatiert ist, muss dies vor der erstmaligen Verwendung erfolgen. So entfernen Sie eine Speicherkarte 1.
  • Seite 46 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. 2. Zeigen Sie auf das Speicherkarten-Laufwerk, und drücken Sie die rechte Touchpad-Taste. Wählen Sie dann im Popup-Menü die Option Formatieren aus. 3. Klicken Sie zum Starten der Formatierung auf Start. Wenn Sie die Speicherkarte im Computer und in anderen Digitalgeräten (z. B. Digitalkameras) verwenden möchten, ist es ratsam, die Speicherkarte im Digitalgerät zu formatieren.
  • Seite 47: Herstellen Einer Internetverbindung

    Herstellen einer Internetverbindung Verbindung über ein Modem Vorbereitungen: • Für die Internetverbindung über ein Modem wird eine analoge Telefonleitung benötigt. • Wenden Sie sich an einen Internetdienstanbieter, um Anweisungen zum Herstellen von Internetverbindungen zu erhalten. 1. Schließen Sie das Telefonkabel am Modemanschluss des Computers an. 2.
  • Seite 48: Herstellen Einer Verbindung Mit Einem Drahtgebundenen

    Herstellen einer Verbindung mit einem drahtgebundenen 1. Schließen Sie ein LAN-Kabel am LAN-Anschluss des Computers an. 2. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung. 3. Klicken Sie im Fenster [Systemsteuerung] auf Netzwerk- und Internetverbindungen. 4. Klicken Sie im Fenster [Netzwerk- und Internetverbindungen] auf Netzwerkverbindungen.
  • Seite 49 6. Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Internetprotokoll (TCP/ IP) aus, und klicken Sie auf Eigenschaften. 7. So verwenden Sie DHCP Aktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen. Klicken Sie auf OK. So verwenden Sie eine statische IP-Adresse Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus, und füllen Sie die Felder IP-Adresse, Subnetzmaske,...
  • Seite 50: Verbinden Über Ein Wlan (Option)

    Verbinden über ein WLAN (Option) Eine drahtlose Netzwerkumgebung (Wireless LAN, WLAN) ist eine Netzwerkumgebung, in der Daten über WLAN-Geräte zwischen mehreren Computern zu Hause oder in einem kleinen Büro übertragen werden können. Über drahtlose Netzwerkverbindungen zwischen den Geräten können Sie typische Netzwerkfunktionen verwenden, z.
  • Seite 51: Verbinden Mit Einem Zugriffspunkt

    Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 39 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)”. Verbinden mit einem Zugriffspunkt In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt hergestellt wird.
  • Seite 52: Verbinden Mit Computer-Mit-Computer-Netzwerken (Peer-To-Peer Oder Ad-Hoc)

    Wenn der Netzwerkschlüssel für den gewünschten Zugriffspunkt nicht konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die Verbindung mit dem Zugriffspunkt ist nun hergestellt, und Sie können auf das Netzwerk zugreifen.
  • Seite 53 Schritt 1. Einrichten eines Computer-mit-Computer-Netzwerks 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare drahtlose Netzwerke anzeigen aus. 2. Klicken Sie auf Erweitert. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Drahtlose Netzwerke auf Erweitert. 4.
  • Seite 54 6. Geben Sie einen Netzwerknamen ein (z. B. „samsung“), und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel ein, und klicken Sie auf OK. Es empfiehlt sich, einen Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) zu konfigurieren, damit unbefugte Benutzer keine Netzwerkverbindung herstellen können.
  • Seite 55 7. Überprüfen Sie, ob unter Bevorzugte Netzwerke der Name des konfigurierten Netzwerks (z. B. „samsung“) aufgeführt ist, und klicken Sie auf OK. Die Einrichtung des drahtlosen Netzwerks ist nun abgeschlossen. Schritt 2. Verbinden mit dem konfigurierten Computer 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare...
  • Seite 56 Wenn der Netzwerkschlüssel nicht wie auf Seite 39 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)” beschrieben konfiguriert wurde, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die beiden Computer sind jetzt miteinander verbunden, und Daten können übertragen werden.
  • Seite 57: Verwenden Von Drahtlosen Netzwerken Unter Anderen Betriebssystemen

    Verwenden von drahtlosen Netzwerken unter anderen Betriebssystemen Unter von Windows XP abweichenden Betriebssystemen müssen Sie ein zusätzliches WLAN-Konfigurationsprogramm installieren und WLAN-Einstellungen konfigurieren. Führen Sie zum Verwenden von drahtlosen Netzwerkverbindungen folgende Schritte aus: • Schritt 1. Installieren des WLAN-Konfigurationsprogramms (PROSet) • Schritt 2.
  • Seite 58 Herstellen einer Verbindung mit einem Zugriffspunkt Stellen Sie anhand der folgenden Schritte eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt oder einem vorhandenen Computer-mit-Computer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk) her. (Hinweise zum Erstellen eines neuen Computer-mit-Computer-Netzwerks finden Sie im Abschnitt Erstellen eines Computer-mit-Computer-Netzwerks (Ad-hoc- Netzwerk).) 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerke auf Scannen. 2.
  • Seite 59 Sicherheitseinstellungen - Netzwerkauthentifizierung: Bei der Netzwerkauthentifizierung stehen zwei Optionen zur Verfügung: die offene Authentifizierung (Open System) und die Authentifizierung über einen freigegebenen Schlüssel (Shared Key). Wenn Sie die Option Open System auswählen, wird keine verschlüsselte Authentifizierung verwendet. Bei Auswahl der Option Shared Key wird zur Authentifizierung ein WEP-Schlüssel verwendet.
  • Seite 60 Was ist ein Netzwerkname (SSID)? Der Netzwerkname (SSID) wird im WLAN-Adapter zur Identifizierung einer Verbindung verwendet. Geben Sie den Namen des zu erstellenden Computer- mit-Computer-Netzwerks (z. B. P2P) oder den Namen des Zugriffspunkts ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei Netzwerknamen wird die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt.
  • Seite 61: Verwenden Von Netzwerkdiensten

    Verwenden von Netzwerkdiensten Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, können Sie über Netzwerkdienste Dateien, Ordner und Drucker freigeben. Mit Hilfe von drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist.
  • Seite 62 Schritt 1. Konfigurieren der Freigabe 1. Klicken Sie unter Arbeitsplatz mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf die freizugebende Zieldatei oder den freizugebenden Zielordner, und wählen Sie Freigabe und Sicherheit… aus. 2. Klicken Sie auf Klicken Sie hier, wenn Sie sich des Sicherheitsrisikos bewusst sind, aber Dateien dennoch freigeben möchten, ohne den Assistenten auszuführen.
  • Seite 63: Freigeben Von Druckern

    Schritt 2. Verwenden von freigegebenen Dateien und Ordnern In diesem Abschnitt wird der Zugriff auf freigegebene Dateien und Ordner beschrieben, wenn der betreffende Computer zur gleichen Arbeitsgruppe gehört. 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie unter Andere Orte auf Netzwerkumgebung.
  • Seite 64: Schritt 1. Konfigurieren Der Druckerfreigabe

    Schritt 1. Konfigurieren der Druckerfreigabe 1. Klicken Sie auf dem Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, auf Start > Drucker und Faxgeräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf den freizugebenden Drucker, und klicken Sie auf Freigabe. 3.
  • Seite 65 6. Wählen Sie die Arbeitsgruppe oder den Computer sowie den gewünschten Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter. Wenn der gewünschte Drucker nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den Vorgang nach kurzer Wartezeit. 7. Lesen Sie den Warnhinweis über freigegebene Drucker, und klicken Sie zum Installieren des freigegebenen Druckers auf Ja.
  • Seite 66: Freigeben Einer Internetverbindung

    Freigeben einer Internetverbindung Mit Hilfe von Computer-mit-Computer-Netzwerkverbindungen (Peer-to-Peer) können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Für die Freigabe einer Internetverbindung müssen die entsprechenden Computer mit einem drahtlosen Computer-mit-Computer (Peer-to-Peer)- Netzwerk verbunden sein.
  • Seite 67: Schritt 2. Überprüfen Der Freigegebenen Internetverbindung

    Wählen Sie LAN-Verbindung aus, wenn der Computer über ein drahtgebundenes lokales Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. 3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverbindung dieses Computers zu verwenden, und klicken Sie auf OK. Schritt 2.
  • Seite 68: Infrarotverbindung (Optional)

    Infrarotverbindung (optional) Möglicherweise verfügt der Computer über einen Infrarotanschluss. Über den Infrarotanschluss können Daten über die Infrarotverbindung an Computer, Drucker, Kameras und andere Geräte übertragen werden. Verwendungsbeschränkungen Für die Herstellung einer Infrarotverbindung muss das betreffende Gerät über entsprechende Funktionen verfügen und sich außerdem in maximal 1 m Abstand zum Computer befinden.
  • Seite 69 So ändern Sie die Konfiguration der Infrarotverbindung Wenn Sie den Ordner zum Speichern empfangener Dateien oder zum Empfangen von Bildern einer Digitalkamera ändern möchten, klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Drahtlose Verbindung, und ändern Sie die Konfiguration. Infrarotverbindung kann nicht hergestellt werden 1.
  • Seite 70: Verwenden Von System Setup

    Anpassen des Computers Verwenden von System Setup Mit dem System Setup-Programm kann die Computerhardware konfiguriert sowie Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Die Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 71 Starten des System Setup Schalten Sie zum Starten des System Setup das Notebook ein, und drücken und halten Sie die Taste <F2> gedrückt, bis das Fenster des System Setup geöffnet wird. Tabelle 2. Menüs des System Setup Menü Funktion Main Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration Advanced Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration...
  • Seite 72: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Sie können die Bootreihenfolge der verschiedenen Geräte (z. B. Festplatte, CD-ROM- Laufwerk usw.) festlegen. Im folgenden Beispiel wird dargestellt, wie Sie das Festplattenlaufwerk als erstes Bootlaufwerk konfigurieren, wenn das CD-ROM- Laufwerk standardmäßig als erstes Bootlaufwerk verwendet wird. 1.
  • Seite 73: Festlegen Des Benutzerkennworts

    Computer ausschließlich auf autorisierte Benutzer beschränken. Bewahren Sie Ihr Kennwort sorgsam auf, und vergessen Sie es nicht. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an das Samsung- Servicecenter. 1. Wählen Sie unter System Setup das Menü Security aus. Informationen zum Aufrufen von System Setup finden Sie auf Seite 58 unter „Starten des System...
  • Seite 74: Aktivieren Des Bootkennworts

    Aktivieren des Bootkennworts Vor dem Aktivieren des Bootkennworts muss das Supervisorkennwort konfiguriert werden. Setzen Sie die Option Password on boot auf [Enabled]. Künftig muss zum Starten des Computers das Kennwort eingegeben werden. Aktivieren des Festplattenkennworts Durch Aktivieren des Festplattenkennworts wird verhindert, dass die derzeit installierte Festplatte auf anderen Computern verwendet werden kann.
  • Seite 75: Konfigurieren Von Auflösung Und Farbtiefe

    Konfigurieren von Auflösung und Farbtiefe Die Bildschirmauflösung entspricht der Anzahl der auf dem Bildschirm angezeigten Bildpunkte. Bei hoher Auflösung ist der gesamte Bildschirmbereich groß, einzelne Objekte erscheinen jedoch klein. Die Farbqualität hängt von der Anzahl der Bit ab, die zum Darstellen eines Bildpunkts auf dem Bildschirm benötigt wird.
  • Seite 76: Verwenden Externer Anzeigegeräte

    Verwenden externer Anzeigegeräte Mit Hilfe externer Anzeigegeräte wie z. B. einem Monitor, Projektor, Fernseher usw. können Sie das Bild abwechselnd auf dem einen oder anderen Gerät oder auch auf allen Geräten gleichzeitig betrachten. Weiterhin können Sie ein Bild auf zwei Anzeigegeräte aufteilen oder auf den verschiedenen Anzeigegeräten unterschiedliche Bilder betrachten.
  • Seite 77 1. Schließen Sie das externe Anzeigegerät (z. B. einen Monitor oder Projektor) an den entsprechenden Anschluss des Computers an. Schließen Sie beispielsweise ein Fernsehgerät an den TV-Ausgang des Computers an. 2. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Bildschirmauflösung ändern.
  • Seite 78: Deaktivieren Des Dual View-Modus

    Es empfiehlt sich, den LCD-Bildschirm im dualen Ansichtsmodus als primäres Anzeigegerät 1 beizubehalten. Wenn das Bild auf dem sekundären Anzeigegerät nur mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel und mit 256 Farben dargestellt wird, können Sie die Einstellungen der Bildschirmauflösung und Farbqualität im Fenster [Anzeigeeigenschaften] ändern.
  • Seite 79: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Systemverwaltung Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkugebrauchsdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, dass nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Computers verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 80 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. In der Standardeinstellung ist das Energieschema auf den SAMSUNG-Modus eingestellt. Im SAMSUNG-Modus wird der Akku geschont und die Intel Speedstep- Funktion optimiert. Wenn Sie den SAMSUNG-Modus nach einer Neuinstallation von Windows wieder verwenden möchten,...
  • Seite 81 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann den Ruhezustand aktivieren. Registerkarte Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Ruhezustandmodus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 82: Erweiterte Energieverwaltungsschemas

    Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung aus.
  • Seite 83: Verwenden Des Akkus

    Verwenden des Akkus Bei reinem Akkubetrieb des Computers ohne Netzanschluss beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Lesen Sie vor dem Verwenden des Akkus die entsprechenden Anweisungen. Bitte beachten Sie die in diesem Handbuch angegebene Hinweise zur Systembetriebsumgebung (p105), und betreiben und lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur.
  • Seite 84: Überprüfen Des Akkuladestandes

    Überprüfen des Akkuladestandes Überprüfen in der Systemsteuerung Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige. Daraufhin werden die aktuelle Stromquelle sowie der jeweilige Ladestand angezeigt. Stromversorgungsstatus Verbleibende Akkuladung Verwenden der Akkus Beim Akku handelt es sich um Zubehör, das Verschleiß ausgesetzt ist. Wenn Sie den Akku also lange Zeit einsetzen, verkürzt sich seine Funktions- und Gebrauchsdauer.
  • Seite 85 Akkukalibrierung Eine der empfohlenen Methoden zur Verlängerung der Akkugebrauchsdauer ist das Kalibrieren des Akkus. Führen Sie zum Kalibrieren des Akkus die folgenden Schritte aus: Hinweise zur Kalibrierung: Für die Kalibrierung muss der Akku vollständig geladen sein (Akkustatus-LED leuchtet grün). Möglicherweise zeigt die Energieanzeige weniger als 100 % Vor dem Kalibrieren muss der Akku vollständig geladen, dann vollständig entladen und wieder vollständig geladen werden.
  • Seite 86: Aufrüsten Des Speichermoduls

    Speichermodul installiert. Die Vorgehensweise beim Einbauen zusätzlicher Speichermodule ist nachfolgend beschrieben. Zum Austauschen des inneren Speichermoduls wenden Sie sich an das Samsung-Servicecenter. Fahren Sie vor dem Einsetzen des Speichermoduls den Computer herunter. Setzen Sie Speichermodule keinesfalls ein, wenn der Standby-Modus des Computers aktiviert ist.
  • Seite 87 3. Schieben Sie es in den Steckplatz, bis es hörbar einrastet. Wenn das Speichermodul nicht vollständig eingesetzt ist, drücken Sie es in den Steckplatz, und drücken Sie gleichzeitig die Verrieglungen des Speichermoduls nach außen. 4. Setzen Sie die Speicherabdeckung wieder ein, und befestigen Sie sie mit einem Schraubendreher.
  • Seite 88: Verwenden Des Sicherheitsschlosses

    Verwenden des Sicherheitsschlosses Mit dem Sicherheitsschloss kann der Computer bei Bedarf „abgeschlossen“ werden. Das Sicherheitsschloss muss gesondert erworben werden. Form und Einsatzmethoden hängen vom jeweiligen Hersteller ab. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Handbuch für das Sicherheitsschloss. Befestigen Sie das Sicherheitskabel an einem unbeweglichen Gegenstand, und verbinden Sie es mit dem Anschluss für das Sicherheitsschloss.
  • Seite 89: Austauschen Der Festplatte

    Austauschen der Festplatte Die Vorgehensweise beim Austausch der Festplatte ist nachfolgend beschrieben. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Entfernen Sie mit Hilfe eine Schraubendrehers die Befestigungsschraube der Festplatte, und ziehen Sie den Festplattenkäfig heraus. 3. Entfernen Sie die 4 Schrauben, mit denen die Festplatte im Käfig befestigt ist, und entnehmen Sie die Festplatte.
  • Seite 90 6. Schieben Sie den Festplattenkäfig in das Festplattenfach ein, und befestigen Sie ihn mit der dafür vorgesehenen Schraube. Nachdem Sie die Festplatte ausgetauscht haben, installieren Sie Windows erneut. Informationen hierzu finden Sie unter ”Erneutes Installieren von Windows XP” (p 102). Installieren Sie anschließend die Treiber und Programme erneut.
  • Seite 91: Tipps Für Die Verwendung Des Computers

    Tipps für die Verwendung des Computers Anhand der folgenden Hinweise können potentielle Probleme bei der Verwendung des Computers vermieden werden: Versuchen Sie nicht, das Notebook zu demontieren. Das Öffnen des Computergehäuses führt zum Erlöschen der Garantie. Nur Mitarbeiter in einem autorisierten Servicecenter dürfen Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen.
  • Seite 92: Reisen Mit Dem Computer

    Reisen mit dem Computer Flugreisen Beachten Sie beim Fliegen die folgenden Hinweise: • Nehmen Sie das Notebook als Handgepäck in das Flugzeug. Geben Sie es nicht als Gepäck auf. • Die Sicherheitsüberprüfung mit Röntgenstrahlen ist für Computer und Datenträger unproblematisch. Setzen Sie die Datenträger jedoch auf keinen Fall Metalldetektoren aus, da dies zum Verlust von Daten führen kann.
  • Seite 93: Lagern Des Computers Über Einen Längeren Zeitraum

    des Bildschirms auf keinen Fall Wasser, Fensterreiniger, Azeton, aromatische Lösungsmittel oder trockene, grobe Tücher. Durch einige Flüssigkeiten wird der polarisierte LCD-Bildschirm eventuell beschädigt. Wenn der Bildschirm beschädigt ist, müssen Sie sich für einen Austausch des Bildschirms an ein autorisiertes Servicecenter wenden. Lagern des Computers über einen längeren Zeitraum Lassen Sie das Netzkabel des Computers möglichst an der Steckdose eingesteckt, auch wenn das Notebook nicht verwendet wird.
  • Seite 94: Problembehebung

    Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Norton AntiVirus > Norton AntiVirus 2003. Das Norton Antivirus-Abonnement für Ihr Samsung-Notebook läuft nach 3 Monaten aus. Es bleibt Ihnen überlassen, die Virendefinitionen zu aktualisieren und das Abonnement bei Ablauf zu erneuern.
  • Seite 95 Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 82 Benutzerhandbuch...
  • Seite 96: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zu möglichen Problemen und Lösungen sowie weitere Referenzinformationen zur Verwendung des Computers. Probleme mit Windows Der Computer wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. Wenn der Computer nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, halten Sie die Netztaste so lange gedrückt, bis eine manuelle Abschaltung erfolgt.
  • Seite 97: Probleme Mit Der Bildschirmanzeige

    Probleme mit der Bildschirmanzeige Auf dem LCD-Bildschirm wird nichts angezeigt. Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms ein. Drücken Sie auf der Tastatur <Fn>+< > oder <Fn>+< >. Wenn im DOS-Modus durch Drücken der Tastenkombination <Alt> und <Eingabetaste> die Vollbildanzeige aufgerufen wird, erscheint für kurze Zeit ein fehlerhaftes Bild.
  • Seite 98 Im Dual View-Modus ist das Bild verzerrt oder in anderer Weise fehlerhaft. Dieses Problem kann auftreten, wenn nicht die richtige H-Sync-Konfiguration für den Monitor ausgewählt wurde. Drücken Sie die rechte Touchpad-Taste auf dem Desktop, klicken Sie auf „Eigenschaften“ > Registerkarte „Einstellungen“ > „Erweitert“ > Registerkarte „Anzeige“...
  • Seite 99: Probleme Mit Dem Modem

    Probleme mit dem Modem Das Modemgeräusch ist nicht zu hören. Überprüfen Sie, ob die Telefonleitung ordnungsgemäß an das Modem angeschlossen ist. Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber ordnungsgemäß installiert ist. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System. Wählen Sie die Registerkarte Hardware >...
  • Seite 100 Aus diesem Grund kann mit dem Modem möglicherweise kein Anruf erfolgen, da das Freizeichen eines Nebenstellen- oder digitalen Vermittlungssystems vom Modem als Besetztzeichen interpretiert wird. Führen Sie in diesem Fall folgende Schritte aus: - Verwenden eines AT-Befehls Verwenden Sie als Initialisierungsbefehl den Befehl ATX3. Sie können den Befehl ATX3 auch manuell vor dem Anrufen eingeben.
  • Seite 101 Um unter Windows XP und 2000 im Energiesparmodus Faxnachrichten empfangen zu können, müssen Sie den Computer folgendermaßen konfigurieren: Im Faxprogramm muss die automatische Faxempfangsfunktion aktiviert sein. (Weitere Informationen finden Sie im Handbuch des entsprechenden Faxprogramms.) Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen.
  • Seite 102: Probleme Mit Dem Drahtgebundenem Lan

    Probleme mit dem drahtgebundenem LAN <Wake-On-LAN>-Funktion Über die Funktion <Wake-On-LAN> wird der Computer im Ruhemodus beim Empfang eines Signals (z. B. den Befehl „ping“ oder ein „magic packet“) über das Netzwerk (drahtgebundenes LAN) aktiviert. So verwenden Sie die <Wake-On-LAN>-Funktion Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz > Netzwerkumgebung > Netzwerkverbindungen anzeigen.
  • Seite 103 Probleme mit dem drahtgebundenem LAN Das WLAN-Gerät funktioniert ordnungsgemäß, aber es kann keine Verbindung zum Internet oder zu anderen Computern hergestellt werden. Dies ist auf eine ungültige Konfiguration oder einen Konfigurationsfehler zurückzuführen. Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Überprüfen Sie bei einer Netzwerkverbindung zwischen zwei Computern (Peer- to-Peer-Netzwerk), ob der Name des konfigurierten Netzwerks (SSID) korrekt ist.
  • Seite 104 Adresszuweisung des Servers an den Client kommen, und die Client-Station kann keine Verbindung zum Netzwerk herstellen. Überprüfen Sie, ob der Netzwerkschlüssel korrekt ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in A2 von F1. Siehe F4. Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt ordnungsgemäß funktioniert. Wenn der Sicherheitspatch (Q815485) installiert wurde, deinstallieren Sie den Patch.
  • Seite 105 Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt ordnungsgemäß funktioniert. Wenn der Zugriffspunkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, schalten Sie diesen aus und kurz danach wieder ein. Überprüfen Sie, ob der Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) für den Zugriffspunkt ordnungsgemäß konfiguriert ist. Überprüfen Sie, ob die WLAN-Funktion des Zugriffspunktes aktiviert ist. Wenn Sie deaktiviert ist, aktivieren Sie die WLAN-Funktion entsprechend der Beschreibung in ”Verbinden über ein WLAN (Option)”...
  • Seite 106 Die drahtlose Netzwerkverbindung funktioniert ordnungsgemäß, das entsprechende Symbol auf der Taskleiste zeigt jedoch die Meldung „Getrennt“ an. Dies ist ein bekanntes Problem, das bei einer WLAN-Verbindung nach der Installation von Windows XP Service Pack 1 auftritt. Überprüfen Sie, ob die WLAN-Karte ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie den Gerätetreiber initialisieren (siehe A2 von F5).
  • Seite 107 Durch Öffnen der Hilfedatei beim Ausführen des Profil-Assistenten im WLAN-Programm (PROSet) wird der Inhalt des PROSet-Fensters gelöscht. Der Inhalt des Fensters wird nach Beenden des Profil-Assistenten wieder normal angezeigt. Die Ausführung des Programms wird dadurch nicht beeinflusst. F10 Das Netzwerk funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn die drahtlosen und die drahtgebundenen Netzwerkverbindungen gleichzeitig auf dieselbe IP- Adresse gesetzt sind.
  • Seite 108: Probleme Mit Spielen Und Programmen

    Dieses Problem kann auftreten, wenn der Zugriffspunkt so konfiguriert ist, dass Shared Key-Netzwerkauthentifizierung verwendet wird. Wenn der Zugriffspunkt so konfiguriert ist, dass Netzwerkauthentifizierung (Freigabemodus) verwendet wird, müssen alle zu verbindenden Computer folgendermaßen konfiguriert werden: - Wenn Sie Windows XP verwenden, wählen Sie in den WLAN-Einstellungen die Option für die Netzwerkauthentifizierung (Freigabemodus) aus.
  • Seite 109 Dieses Problem kann auftreten, wenn Sie während eines Spiels wiederholt Tastenkombinationen verwenden. Es empfiehlt sich, beim Spielen keine Tastenkombinationen zu verwenden. Die Spielgeschwindigkeit ist zu niedrig oder zu hoch. Ändern Sie die Einstellung von Energieschemas in Dauerbetrieb. (Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen >...
  • Seite 110: Wiederherstellung Des Systems

    Wiederherstellung des Systems Diese Beschreibung gilt nur für Modelle mit Window XP. Mit der Systemwiederherstellung können Sie eine frühere Kopie Ihres Systems und alle Systemeinstellungen (einen so genannten Wiederherstellungspunkt) wiederherstellen. Mit der Systemwiederherstellung von Windows XP können verschiedene Probleme behoben werden, ohne Windows XP vollständig neu zu installieren müssen.
  • Seite 111: Zurücksetzen Des Systems Auf Einen Früheren Wiederherstellungspunkt

    2. Wählen Sie „Einen Wiederherstellungspunkt erstellen“, und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Geben Sie im Feld „Beschreibung des Wiederherstellungspunkts“ einen Namen für den Wiederherstellungspunkt ein, und klicken Sie dann auf Erstellen. Ein Wiederherstellungspunkt wurde erstellt. Zurücksetzen des Systems auf einen früheren Wiederherstellungspunkt Im Folgenden finden Sie Anweisungen zum Zurücksetzen des Systems auf einen früheren Wiederherstellungspunkt nach dem Auftreten eines Problems.
  • Seite 112: Aufheben Der Letzten Wiederherstellung

    3. Wählen Sie das gewünschte Wiederherstellungsdatum im Kalender und den gewünschten Wiederherstellungspunkt in der Liste aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Das Datum des Wiederherstellungspunktes wird fett formatiert angezeigt. 4. Bestätigen Sie den ausgewählten Wiederherstellungspunkt, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Seite 113: Erneutes Installieren Von Software

    3. Bestätigen Sie, dass die Systemwiederherstellung rückgängig gemacht werden soll, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Systemwiederherstellung beendet Windows und beginnt damit, die Wiederherstellung rückgängig zu machen. 4. Nach dem Abschluss des Vorgangs wird Windows neu gestartet. Klicken Sie im anschließend angezeigten Dialogfeld, in dem der Abschluss des Vorgangs gemeldet wird, auf OK.
  • Seite 114: Installieren Der Programme

    2. Wählen Sie im Geräteinstallationsbildschirm den zu installierenden Treiber aus, und klicken Sie auf Installieren. Wie können Treiber für andere Betriebssysteme als Windows XP installiert werden? Installieren Sie die entsprechende Treibersoftware von der CD mit der Systemsoftware. Installieren der Programme 1.
  • Seite 115: Erneutes Installieren Von Windows Xp

    Das erneute Installieren von Windows kann dazu führen, dass alle Daten auf dem Festplattenlaufwerk (Dateien, Programme usw.) gelöscht werden. Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien der Daten anfertigen. Samsung Electronics haftet nicht für Datenverluste. Weitere diesbezügliche Hinweise finden Sie in der Garantieerklärung.
  • Seite 116 • Benutzerdefinierte Installation: Ermöglicht die Installation von Windows, nachdem das Festplattenlaufwerk partitioniert und formatiert wurde. Beachten Sie, dass je nach Konfiguration alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gelöscht werden. 3. Die Beschreibung der Standardinstallation wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja. Der Installationsvorgang beginnt, und der Computer wird nach einiger Zeit neu gestartet.
  • Seite 117: Windows Kann Nicht Ausgeführt Werden

    Die Installation von Windows wurde erfolgreich beendet. Nehmen Sie die Systemwiederherstellungs-CD heraus, und legen Sie die Systemsoftware-CD in das CR-ROM-Laufwerk, um die Gerätetreiber und Programme zu installieren. Windows kann nicht ausgeführt werden Wenn Windows nicht ausgeführt werden kann, muss der Computer über die Systemwiederherstellungs-CD gestartet und Windows neu installiert werden.
  • Seite 118: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Nachstehend finden Sie die allgemeinen technischen Daten der Hardware des erworbenen Produkts. Je nach Modell können geringfügige Abweichungen bestehen. Parameter Detaillierte Daten Bemerkungen Prozessor Intel Banias 1,3 GHz ~ 1,7 GHz Cachespeicher L2: 1 MB Hauptspeicher DDR-Speicher (266 MHz), 2 Speichermodul-Steckplätze.
  • Seite 119: Wlan - Technische Daten (Optional)

    WLAN – Technische Daten (Optional) Technische Daten Parameter Detaillierte Daten Physische Daten Abmessungen (Breite x Höhe) 59,75 x 44.45 mm wie für den Systembetrieb Betriebstemperatur und Luftfeuchtigkeit Temperatur: 0 °C – 70 °C Luftfeuchtigkeit: weniger als 85 % Stromversorgung 135 mW Energiesparmodus Empfangsmodus 1.0 W...
  • Seite 120: Bestimmungen Zur Nutzung Von Kanälen In Frankreich

    Bestimmungen zur Nutzung von Kanälen in Frankreich Die Anzahl der für das WLAN nutzbaren Kanäle unterscheidet sich in den einzelnen Ländern. In Frankreich können nur vier Kanäle (Kanal 10, 11, 12 und 13) für drahtlose Netzwerke verwendet werden. • Standard: IEEE 802.b •...
  • Seite 121 Abkürzungen A ..Ampere AC ..Alternating Current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power Management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 122 ISA ..Industry Standard Architecture (Industrie-Standard-Architektur) KB ..Kilobyte kg ..Kilogramm LAN..Local-Area Network (lokales Netz) lb .
  • Seite 123 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardwareschnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, dass eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 124 Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt. Bei einem Warmstart (Warm Boot) wird nur der Inhalt des Computerspeichers bereinigt. Byte Die grundlegende Maßeinheit für Computerspeicher. Für ein Zeichen, beispielsweise einen Buchstaben des Alphabets, wird ein Byte Speicherplatz belegt.
  • Seite 125 Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen. Dies wiederum verbessert die Leistung der Anwendung. Ein Cache ist ein Puffer zum Transferieren von Disk-Sektoren in oder aus dem RAM.
  • Seite 126 Konventioneller Arbeitsspeicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt und ohne Verwendung von Speicherverwaltungssoftware auf diesen Speicher zugreifen. LCD = Liquid Crystal Display (Flüssigkristalldisplay). Der LCD-Bildschirm des Notebooks unterscheidet sich vom Anzeigebildschirm eines Desktop-Monitors. Die meisten Desktop-Monitore verwenden CRT-Anzeigen (CRT = Cathode-Ray Tube, Kathodenstrahlröhre), die durch Bewegen eines Elektronenstrahls über Phosphorpunkte auf der Rückseite des Bildschirms funktionieren.
  • Seite 127 RAM = Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der Systemspeicher des Computers einschließlich des konventionellen und erweiterten Speichers. Sie können in den RAM schreiben und daraus lesen. Im RAM werden Informationen nur vorübergehend gespeichert und beim Ausschalten des Systems gelöscht. ROM = Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher).
  • Seite 128: Verwenden Von Windows 2000

    Verwenden von Windows 2000 Je nach Produktmodell ist auf Samsung-Notebooks entweder Windows XP, 2000 als Betriebssystem installiert. Aufgrund der Ähnlichkeit von Windows XP und Windows 2000 wird für beide Betriebssysteme dasselbe Benutzerhandbuch (Online-Handbuch) verwendet, unabhängig davon, welches Betriebssystem jeweils auf dem Notebook installiert ist.
  • Seite 129: Schreiben Von Daten Auf Cd

    Einführung in Windows Die Erläuterungen im Abschnitt „Einführung in Windows“ (p20)beziehen sich nur auf Windows XP. Unter Windows 2000 unterscheiden sich die Anordnung der Menüs, die Form der Symbole und einige Funktionen möglicherweise von denen unter Windows So spielen Sie eine Audio- oder Video-CD ab Legen Sie die Audio- oder Video-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

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