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ABB i-bus KNX Produkthandbuch Seite 70

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ABB i-bus
KNX
Inbetriebnahme
Zusatzfunktion freigeben
Optionen:
Dieser Parameter legt eine Zusatzfunktion für diese Leuchtengruppe fest.
keine: Diese Leuchtengruppe arbeitet als "normale" Gruppe des DLR/S ohne Zusatzfunktion. Sie lässt
sich schalten, dimmen oder mit einem Helligkeitswert ansteuern.
Slave: Diese Leuchtengruppe ist als Slave definiert. Diese Slave-Leuchtengruppe wird durch einen
Master zwangsweise angesteuert. Dies kann eine andere Leuchtengruppe im DLR/S sein oder ein
zweites KNX-Gerät. Für diesen Fall erfolgt der Datenaustausch über KNX mit
Kommunikationsobjekten. Das
Fenster werden die Eigenschaften der Slave-Leuchtengruppe parametriert.
Lichtregelung: Die Leuchtengruppe führt eine Lichtregelung durch. In Abhängigkeit der über den
Lichtfühler erfassten Helligkeit wird der Helligkeitswert der Leuchtengruppe berechnet, sodass die
vom Lichtfühler erfasste Leuchtdichte (Helligkeit der Flächen unterhalb des Lichtfühlers) konstant
gehalten wird. Der Sollwert ist über eine Inbetriebnahme-Routine mit Kunstlicht- und
Tageslichtabgleich einzustellen. Siehe hierzu
Parameterfenster - Gx Regeln
Die Lichtregelung ist über das Kommunikationsobjekt Funktion Regelung aktivieren ein- und
ausschaltbar. Hierdurch kann zusammen mit einem Präsenzmelder eine energiesparende
Gebäudeautomation mit optimaler Helligkeit während der Anwesenheit erzeugt werden.
Hinweis
Weitere Funktionen, wie Treppenlicht, Sperren, Zwangsführung und Kennlinienkorrektur sind im
meterfenster - Gx
68 2CDC507100D0103 | DLR/S 8.16.1M
keine
Slave
Lichtregelung
Parameterfenster - Gx
Bedienen, S. 107 sowie das Kapitel Konstantlichtregelung, S. 171.
Funktionen, S. 86, freizugeben.
Slave, S. 112, wird freigegeben. In diesem
Parameterfenster - Gx
Regler, S. 99, und
Para-

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