Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

ABB i-bus KNX Produkthandbuch Seite 155

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für i-bus KNX:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ABB i-bus
KNX
Inbetriebnahme
Nr.
33
Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im
metriert ist, dass weitere Dimmaktoren gesteuert werden.
Über dieses Kommunikationsobjekt wird der aktuelle Helligkeitswert des Lichtreglers auf den KNX gesendet, sodass sich
weitere Geräte (Slaves) auf denselben Wert einstellen können.
Telegrammwert:
Optional kann der Helligkeitswert auch intern im DLR/S direkt zum Slave gesendet werden. Dies reduziert die KNX-Buslast.
Diese Eigenschaft wird im Slave im
eingestellt.
Über die Master/Slave-Funktion können z.B. auch DALI-Leuchtmittel über ein normales ABB i-bus
weitere 1-10-V-Leuchtmittel über die ABB i-bus
bunden werden. Hierdurch können höchst flexible und energiesparende KNX-Beleuchtungssysteme in die Gebäudesystem-
technik integriert werden.
Bei deaktivierter Lichtregelung (Telegramm mit dem Wert 0 auf das Kommunikationsobjekt Funktion Regelung aktivieren)
wird über das Kommunikationsobjekt Master: Helligkeitswert der Helligkeitswert weiterhin vom Master gesendet. Hierdurch
wird die Leuchtenkombination (Master/Slave) immer, auch bei deaktivierter Lichtregelung, als Einheit angesteuert.
Die Master/Slave-Einheit wird z.B. durch Deaktivierung des Slaves (Telegramm mit dem Wert 0 auf Kommunikationsobjekt
Funktion Slave aktivieren) getrennt. Wenn der Slave deaktiviert ist, werden die über das Kommunikationsobjekt Mas-
ter/Slave: Helligkeitswert empfangenen Helligkeitswerte vom Slave nicht auf seinen Ausgang durchgeschaltet.
39
Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im
DLR/S als Master parametriert ist und ein Offset freigeschaltet wird.
Über dieses Kommunikationsobjekt wird der mit dem parametrierten Offset aktuelle Helligkeitswert des Reglers auf den Bus
gesendet, sodass sich weitere Geräte (Slaves) auf denselben Wert einstellen können. Alternativ kann dieser Wert auch
intern im DLR/S an eine andere Leuchtengruppe (Slave) übertragen werden.
Telegrammwert:
Sollten sich durch den Offset kleinere oder größere Helligkeitswerte ergeben, wird die maximale bzw. minimale Regelgrenze
eingestellt.
Der Offset kann über das nächste Kommunikationsobjekt Master: Offset aktivieren eingeschaltet (aktiviert, Wert 1) oder
ausgeschaltet (deaktiviert, Wert 0) werden. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn kein natürliches Licht durch die Fenster
scheint und eine unterschiedliche Helligkeit von zwei Leuchtenbändern unzweckmäßig ist, um den Raum gleichmäßig aus-
zuleuchten.
Bei deaktivierter Lichtregelung (Telegramm mit dem Wert 0 auf das Kommunikationsobjekt Funktion Regelung aktivieren)
wird über das Kommunikationsobjekt Master: Helligkeitswert der Helligkeitswert weiterhin vom Master gesendet. Hierdurch
wird die Leuchtenkombination (Master/Slave) immer, auch bei deaktivierter Lichtregelung, als Einheit angesteuert.
Die Master/Slave-Einheit wird z.B. durch Deaktivierung des Slave-Betriebs (Telegramm mit dem Wert 0 auf das Kommunika-
tionsobjekt Slave-Betrieb aktivieren) getrennt. Wenn der Slave-Betrieb deaktiviert ist, werden die über das Kommunikations-
objekt Master/Slave: Helligkeitswert empfangenen Helligkeitswerte vom Slave nicht auf den DALI-Ausgang durchgeschaltet.
Funktion
Master: Helligkeitswert
0 = AUS, Leuchtengruppe wird ausgeschaltet, Funktion Slave ist weiterhin aktiv
...
255 = 100 %
Parameterfenster - Gx
Master: Helligkeitswert Offset
0 = AUS, Leuchtengruppe wird ausgeschaltet, Slave-Betrieb ist weiterhin aktiv
...
255 = 100 %
Objektname
Gruppe 1
Parameterfenster - Gx
Slave, S. 112, über den Parameter Slave wird gesteuert über
®
KNX Schalt-/Dimmaktoren SD/S in die Lichtregelung mit dem DLR/S einge-
Gruppe x
Parameterfenster - Gx
Datentyp
1 Bit
DPT 5.001
Regler, S. 99, die Leuchtengruppe so para-
®
DALI-Gateway oder
1 Byte
DPT 5.001
Regler, S. 99, die Leuchtengruppe des
DLR/S 8.16.1M | 2CDC507100D0103 153
Flags
K, L, Ü
K, L, Ü

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis