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Betriebsanleitung Leistungselektroniken (Contrac) OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861-DE LME620-AI, PME120-AI (Integriert) EAN823, EBN853, EBN861 (Feldmontage) Zur Ansteuerung von Contrac-Antrieben der Baureihen PME, LME, RHD und RSD...
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Inhalt Typische Inbetriebnahme mit dem Servicefeld (ISF) ...................29 6.1.1 Status ..............................29 6.1.2 Abdeckklappe des ISF öffnen .......................29 6.1.3 Betriebszustand „Justieren” ........................29 6.1.4 Justieren über die Bedienoberfläche ....................29 6.1.5 Definition der ersten Position (0 % oder 100 %)...................30 6.1.6 Definition der zweiten Position (0 % oder 100 %).................30 6.1.7 Speicherung der Einstellung .........................30 6.1.8...
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Sicherheit Sicherheit Allgemeines und Lesehinweise Vor Montage und Inbetriebnahme muss diese Anleitung sorgfältig durchgelesen werden! Die Anleitung ist ein wichtiger Bestandteil des Produktes und muss zum späteren Gebrauch aufbewahrt werden. Die Anleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Ausführungen des Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall des Einbaus, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen.
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Sicherheit Gewährleistungsbestimmungen Eine bestimmungswidrige Verwendung, ein Nichtbeachten dieser Anleitung, der Einsatz von ungenügend qualifiziertem Personal sowie eigenmächtige Veränderungen schließen die Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Die Gewährleistung des Herstellers erlischt. Schilder und Symbole 1.5.1 Sicherheits- / Warnsymbole, Hinweissymbole GEFAHR –...
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Die Typenschilder der Leistungselektroniken befinden sich sowohl auf dem Unterteil (nur EAN823, EBN853 und EBN861) sowie auf der Haube. Da beides eigenständige Baugruppen sind, können die jeweiligen B-Nr. durchaus voneinander abweichen. Abb. 1: Typenschild Elektronikunterteil Netzanschluss 1 Elektroniktyp 4 Zulässige Netzfrequenz / maximale 2 Gerätenummer / NL-Nr.
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Elektronik / Electronics Type: ... B.Nr./No. Jahr/Year t = ....°C IP 66 Automation D-32425 Minden M00362 Abb. 3 Typenschild Elektronikhaube Hardware 1 Elektroniktyp 3 Baujahr 2 Gerätenummer / NL-Nummer (bei nicht 4 Zulässige Umgebungstemperatur / listenmäßiger Ausführung) Schutzart / CE-Kennzeichen Sicherheitshinweise zum Transport Geräte unmittelbar nach dem Entpacken auf mögliche Beschädigungen überprüfen, die durch...
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Sicherheit Sicherheitshinweise zur Montage • Alle Montage- und Einstellarbeiten sowie der elektrische Anschluss des Regelantriebs dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. • Bei allen Arbeiten am Antrieb oder an der Elektronik sind die örtlich gültigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die Vorschriften über die Errichtung von technischen Anlagen zu beachten.
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Gemäß EU-Richtlinie für Gefahrenstoffe sind die Besitzer von Sonderabfällen für deren Entsorgung verantwortlich bzw. müssen beim Versand folgende Vorschriften beachten: Alle an ABB Automation Products GmbH gelieferten Geräte müssen frei von jeglichen Gefahrstoffen (Säuren, Laugen, Lösungen, etc.) sein. Adresse für die Rücksendung...
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Blei, Cadmium, Quecksilber, sechswertigem Chrom, polybromierten Biphenylen (PBB) und polybromierten Diphenylether (PBDE) enthalten (sog. Stoffverbote). Die von der ABB Automation Products GmbH gelieferten Produkte fallen nicht in den derzeitigen Geltungsbereich des Stoffverbotes bzw. der Richtlinie über Elektro- und Elektronik- Altgeräte nach dem ElektroG. Unter der Voraussetzung, dass die benötigten Bauelemente rechtzeitig am Markt verfügbar sind, werden wir bei Neuentwicklungen zukünftig auf diese...
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Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion Abb. 4: Konzept, Beispiel mit separater Elektronik OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861-DE...
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Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) zur „Vor Ort Bedienung“ und zur Einstellung des Antriebs. Die Antriebe mit integrierter Elektronik (PME120-AI und LME620-AI) bestehen aus 2 Komponenten. Die eine Komponente bildet das Getriebe, welches die Anschlusskomponenten und den Trafo enthält. Die andere Komponente bilden die Elektronik (EAI823) und das Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) zur „Vor Ort Bedienung“...
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Aufbau und Funktion 2.1.2 EAN823, EBN853 Abb. 6 1 Anschlussgehäuse 4 Bohrungen für Kabelverschraubung 2 Elektronikhaube 5 Abdeckung für Anschlussraum 3 Abdeckung Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) Abb. 7: Anschlussraum 1 Sicherung gegen aktive Einspeisung am 4 Motorklemmen 20 mA Sollwerteingang...
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Aufbau und Funktion 2.1.3 EBN861 Abb. 8 1 Elektronikunterteil 4 Abdeckung für Anschlussraum 2 Elektronikhaube 5 Bohrungen für Kabelverschraubung 3 Abdeckung Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) Abb. 9: Anschlussraum 1 Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) 5 Motorklemmen 2 Scharnierschrauben 6 Sicherung Binäreingänge BA 1, BA 2,...
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Aufbau und Funktion Auslieferungszustand Der Standard Lieferumfang beinhaltet metrische Kabeleinführungsgewinde mit IP 66 Verschlussstopfen. Optional sind NPT und PG Adapter verfügbar. Die individuelle Antriebskonfiguration kann vom Standard abweichen. Sie kann über die grafische Bedienoberfläche aufgerufen werden. Falls durch Anwenderanforderung nicht anders spezifiziert, werden die Leistungselektroniken in der folgenden Standardkonfiguration ausgeliefert: 2.2.1 Konventionelle Ansteuerung...
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• Bei den Kabelverbindungen zwischen Elektronik und Antrieb muss der Schirm an beiden Gehäusen aufgelegt werden. LME620-AI, PME120-AI Wichtig (Hinweis) Angaben zur Montage der Antriebe mit integrierter Elektronik können der Betriebsanleitung der Linearantriebe bzw. der Schwenkantriebe entnommen werden, siehe 11.1 „Mitgeltende Dokumente“.
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1. Vordere Gehäusehälfte auf den Scharnierzapfen setzen und Scharnierschraube eindrehen. Hierbei die Elektronikhaube genau führen. 2. Interne Steckverbindung anschließen. 3. Gehäuse schließen und Deckelschrauben (Abb. 9) eindrehen. Montage 1. Baugruppe bzw. bei separater Montage hintere Gehäusehälfte auf senkrechter Montageplatte mit Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 (Zugfestigkeit 800 N/mm...
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Signale: Signale: (24 … 14 AWG) 0,5 mm (20 AWG) Kontakt- Motor, Signal: vergoldet oberfläche Heizung: versilbert Antriebe mit integrierter Elektronik (LME620-AI, PME120-AI) Crimpkontakte Schraubklemmen (Option) Leiter- Netz: 1,5 mm (16 AWG) Netz, Signale: 0,2 … 2,5 mm querschnitt Signale: (24 …...
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Achtung - Beschädigung von Kabeln und Leitungen! Beschädigung durch unsachgemäße Montage. Es dürfen keine einzelnen Adern unter die Schelle geklemmt werden. Abb. 10: Auflegen des Kabelschirms 1. Abdeckung für Anschlussraum bzw. Stecker abnehmen. 2. Kabelummantelung (3) auf erforderliche Länge kürzen.
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Um die gegenseitige Beeinflussung durch elektromagnetische Störfelder auszuschließen müssen Signalanschluss- und Leistungskabel innerhalb des Steckergehäuses voneinander getrennt geführt und angeschlossen werden. Beide Kabelbereiche im Kombistecker sind durch einen Metallsteg voneinander getrennt. Abb. 11 1 Leistungskabel 3 Abschirmung 2 Signalkabel 4 Trennsteg...
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Anschlusspläne 4.4.1 Integrierte Elektronik AI 4.4.1.1 Analog / Binär Wichtig (Hinweis) Versorgungs- und Signalkabel werden über einen Kombistecker mit der integrierten Antriebselektronik verbunden. Abb. 12 4.4.1.2 PROFIBUS DP Schirm beidseitig bis Unterverteilung. Einseitige Schirmauflegung im Externe Bus in Bus out Netz weiteren Verlauf zulässig.
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17 18 19 20 21 22 23 24 klemmen Han 10E Han 24E 3 13 14 17 18 19 20 21 22 23 24 Stecker Stecker Heizung Sensoren ca. 6 W (Option) Contrac Antrieb Motor Bremse M00062 M00062 Abb. 14 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861-DE...
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Elektrische Anschlüsse 4.4.2.2 PROFIBUS DP Abb. 15 OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861-DE...
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Sie gewährleisten einen sicheren Betrieb bei den besonderen Einschaltbedingungen der Leistungselektronik EBN861. Wichtig (Hinweis) Der Leiterquerschnitt zwischen Sicherung und Elektronik muss mindestens 2,5 mm² (AWG 14) betragen. Abb. 16 1 Externe Sicherung: 35 A 2 Externe Sicherung: 16 A Abb. 17 Konfiguration der Binärsignal Ein- / Ausgänge (konventionelle Ansteuerung) In der Standardkonfiguration ist die Binäreingangsfunktion „Handeingriff“...
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Elektrische Anschlüsse 4.5.1 Betrieb nach kontinuierlichem Sollwert (Standard) Abb. 18: Mögliche Verdrahtung für die Standardbelegung bei Standardkonfiguration 4.5.2 Betrieb hinter Schrittregler Contrac-Antriebe erlauben die Ansteuerung mit Schrittreglerimpulsen anstelle eines analogen Sollwertes. Für die Umsetzung der Schrittreglerimpulse müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: •...
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Lokale Bedienung Lokale Bedienung Allgemeine Informationen zur Bedienung Die Grundeinstellung, „Definition der Endlagen“ und „erste Diagnose“, kann über das Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) erfolgen. Es dient der Anpassung des Antriebs an den Arbeitsbereich und die Wirkrichtung ohne Verwendung eines PC. Die erweiterte Einstellung des Antriebs und dessen Parametrierung erfolgen über eine grafische Bedienoberfläche.
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Lokale Bedienung Bedienelemente des Servicefelds (ISF) M00203 Abb. 20: Inbetriebnahme- und Servicefeld (ISF) 1 LED „Power“: Zeigt Versorgung durch 5 LED für 0 %-Position: Zeigt durch Netzspannung an. unterschiedliche Blinkfrequenz entweder 2 Übernahmetaster (100 %): Drücken den Justiervorgang, die gespeicherte...
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6.1.3 Betriebszustand „Justieren” • Elektronik in den Betriebszustand „Justieren” schalten. Hierzu beide Fahrtaster (9) gleichzeitig ca. 5 s gedrückt halten, bis beide LEDs (Positionen 5 und 10 in Abb. 20) mit 4 Hz synchron blinken. 6.1.4 Justieren über die Bedienoberfläche Über die grafische Oberfläche, kann jederzeit eine kontextsensitive Hilfe aufgerufen werden.
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Inbetriebnahme und Servicefeld (ISF) 6.1.5 Definition der ersten Position (0 % oder 100 %) • Mit einem Fahrtaster (9) in die gewünschte Position fahren. • Zur Übernahme der Position den Übernahmetaster (2) oder (4) drücken; die entsprechende LED blinkt bei korrekter Übernahme mit 1 Hz. Die entsprechende andere LED blinkt weiter mit 4 Hz.
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Inbetriebnahme und Servicefeld (ISF) 6.1.10 Signalisierung am I S F Funktion Signalisierung Justieren Umschalten auf Justieren: Nach Ablauf der Zeit blinken beide LED´s Beide Fahrtaster ca. 5 s gedrückt halten. synchron mit 4 Hz. Anfahren einer Endlage: Während des Fahrens blinken beide LED´s Mit jeweiliger Bedientaste auf dem ISF.
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Inbetriebnahme und Servicefeld (ISF) Positionen des Potenzialumschalters Der Potenzialumschalter verbindet das Bezugspotential entweder mit dem System oder der Schutzerde (siehe Seite 28 Abb. 20 Pos. 8). Bezeichnung: Position A: Position B: Einstellungen: Konventionelle Ansteuerung mit analogem Sollwert ohne externe galvanische Trennung:...
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Inbetriebnahme und Servicefeld (ISF) Sicherungen Elektronik Sicherungstyp Abmessungen Einbauort U=115 V U=230 V EAI823 / Externe Sicherung extern 16 A, träge EAN823 Netzsicherung 5 x 20 mm 6,3 A, 3,15 A, träge Anschlussraum träge analoger Sollwert 5 x 20 mm 40 mA, flink Anschlussraum Heizung (optional)
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Alarme / Fehler Alarme / Fehler Definition 7.1.1 Alarme Der Antrieb / die Elektronik befindet sich in einem kritischen Zustand (z. B. hohe Temperatur) welcher momentan den Antrieb, die Elektronik, den Prozess oder Personen nicht beeinträchtigt. Die Antriebsfunktionen sind verfügbar. Vorherige Alarme werden im Bereich „Gespeicherte Alarme“...
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Alarme / Fehler Alarmschema Sollwertüberwachung Messumformer Wartung Temperatur Temperatur Überwachung Antrieb Elektronik oberer Grenzwert oberer Grenzwert Schmierst. / (hoch / tief) (hoch / tief) unterer Grenzwert unterer Grenzwert Elastom. Motor / Getriebe Überwachung EIN Integr. Verhalten bei Regler EIN kritischen Temp. MAN AUT &...
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Alarme / Fehler Fehlerschema Stellkreisüberwachung Hardware Software Überwachung Überwachung Stillstand Frequenzumformer Fehler Stellungsgeber Speicher Endlagen Flash Error min. Geschw. RAM Error Bewegung in falsche Richtung Watchdog Überwachung aktiviert Überwachung & Fehler Signal Fehlermeldung über Istwert EIN & Gespeicherte Fehler (Reset Option) Analogausgang 1 ...
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Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieses Kapitel behandelt ausschließlich Hardware-Fehler. Eine weitere Fehlersuche kann über die Online-Hilfe der Bedienoberfläche erfolgen. Fehlfunktion Mögliche Ursache Fehlerbehebung Stellglied kann durch den Antrieb Fehlfunktion entweder am Antrieb Antrieb vom Stellglied trennen. nicht bewegt werden. oder am Stellglied (z. B. Wenn der Antrieb läuft, Fehler Stopfbuchse zu fest).
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115 V AC (94 … 130 V) oder 230 V AC (190 … 260 V); 47,5 … 63 Hz; 1Ph Stromaufnahme an der Elektronik [A] bei 115V . bei 230V (AC 115 V / AC 230 V) LME620-AI 1,0 A 0,5 A (115V + 230 V) PME120...
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Kommunikation Leistungselektronik EBN861 (Contrac) Schutzart IP 66 Feuchte ≤ 95 % im Jahresmittel; Betauung nicht zulässig Umgebungstemperatur -25 … 55 °C (-15 … 130 °F) Transport- und Lagertemperatur -25 ... 70 °C (-15 ... 160 °F) Langzeitlagertemperatur -25 ... 40 °C (-15 ... 105 °F) Einbaulage auf senkrechter Montageplatte;...
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Kommunikation 10.2 PROFIBUS DP Kommunikation PNO ID Nr. 0x9655 Antriebe mit DP/V0 Kommunikation (Zyklischer Datenverkehr) 0x09EC Antriebe mit DP/V1 Kommunikation (Zyklischer und azyklischer Datenverkehr) Kommunikationsprotokoll PROFIBUS PA Profil V3.0 Class B gemäß IEC 50170 / EN 50170 (DIN 19245) Buskabel Verdrillte, geschirmte Kupferleitung gemäß...
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Anhang OI/PME/LME/EAN823/EBN853/EBN861-DE...
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Anhang Erklärung über die Kontamination von Geräten und Komponenten Die Reparatur und / oder Wartung von Geräten und Komponenten wird nur durchgeführt, wenn eine vollständig ausgefüllte Erklärung vorliegt. Andernfalls kann die Sendung zurückgewiesen werden. Diese Erklärung darf nur von autorisiertem Fachpersonal des Betreibers ausgefüllt und unterschrieben werden.
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Index 12 Index Wechsel ein-auf zweispaltig Inbetriebnahme ............8 Abdeckklappe des ISF öffnen........29 Inbetriebnahme und Servicefeld (ISF) .....29 Alarme..............34 Integrierte Elektronik AI ...........22 Alarme / Fehler ............34 Integriertes Management-System......10 Alarmschema ............35 internen Sicherungen..........25 Allgemeine Informationen zur Bedienung....27 Allgemeines und Lesehinweise .........5 Justieren ..............31 Anhang..............41 Justieren über die Bedienoberfläche .......29...
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Index Sicherheitshinweise zur Montage ......9 Transport..............8 Sicherungen............25, 33 Transportschäden ............8 Sicherungstyp ............33 Transporttemperaturen ..........8 Signalisierung am I S F..........31 Trennen der Gehäusehälften........18 Sollwertfunktion:............16 Trockenmittel .............8 Speicherung der Einstellung........30 Typische Inbetriebnahme mit dem Servicefeld (ISF) ................29 Standardbelegung ...........26 Standardkonfiguration..........16 Zielgruppen und Qualifikationen ........5 Status...............29 Zulassungen und Zertifizierungen ......41 Störfelder ..............21...