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BioPure spring-time premium pro Gebrauchsanweisung Seite 18

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6. Wasserstoffgas und Redoxpotential
6.1. Negatives Redoxpotential gegen freie Radikale und oxidativen Stress
Das
spring-time®premium pro
enthält einen Wasserstoffgenerator. Dies ist eine eingebaute
Elektrolyseeinheit, durch die das gesamte gereinigte und energetisierte Wasser am Ende
des Prozesses geleitet wird. Hierbei wird ein kleiner Teil des durchlaufenden Wassers in
seine Bestandteile Wasserstoff- und Sauerstoffgas aufgespalten. Das dabei erzeugte
Wasserstoffgas löst sich im Wasser. Mit Hilfe eines zusätzlichen Verwirbelungsprozesses im
Wasserstoffgenerator wird das erzeugte Wasserstoffgas in kleinste Mikrobläschen
überführt. Dadurch kann mehr Wasserstoffgas als unter normalen Bedingungen im Wasser
gelöst werden. Durch seine Form in Mikrobläschen verbleibt das Wasserstoffgas auch länger
in Lösung, als es ohne die Verwirbelung möglich wäre.
Durch die Anreicherung mit Wasserstoffgas verändert das Wasser sein Redoxpotential und
bekommt eine antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass es durch ein negatives
Redoxpotential die Fähigkeit erhält, freie Radikale zu neutralisieren. Freie Radikale sind
Atome oder Moleküle mit einem freien, ungepaarten Elektron. Das macht sie extrem
reaktionsfreudig, was zu schädlichen Reaktionen im Organismus führen kann.
Freie Radikale entstehen einerseits durch natürliche Prozesse, z.B. durch Atmung oder bei
körperlicher Anstrengung und Sport. Für die Menge der natürlicherweise entstehenden
freien Radikale ist der Körper in der Lage, durch Redoxregulationen ein gesundes
Gleichgewicht (oxidative Homöostase) herzustellen. Andererseits führen auch äußere
Faktoren wie UV-Strahlung, Schadstoffbelastungen, negative Ernährungsgewohnheiten,
Rauchen und Alkohol zu einem Anstieg von freien Radikalen. Nicht zu unterschätzen ist die
exponentiell angestiegene Belastung durch Elektrosmog, die die Entstehung von freien
Radikalen
begünstigt.
Sind
zu
ihrem
Abbau
nicht
genügend
antioxidative
Schutzmechanismen
vorhanden,
entsteht
im
Körper
oxidativer
Stress.
Auch
Entzündungsreaktionen, Infekte und chronische Erkrankungen können die Entstehung von
oxidativem Stress nach sich ziehen. Dieser kann wiederum die Immunabwehr
beeinträchtigen und die Entstehung von akuten und chronischen Erkrankungen und
frühzeitige Alterung begünstigen. So kann es zu einer Art Teufelskreislauf kommen, in dem
sich oxidativer Stress und die dazugehörigen Belastungen gegenseitig bedingen und
unterstützen.
Um oxidativem Stress entgegenzuwirken, ist es wichtig, dem Körper zu helfen, die freien
Radikale durch antioxidativ wirkende Substanzen zu neutralisieren. Dabei spielt die
Ernährung mit einer ausgewogenen Zufuhr von Mirko- und Makronährstoffen eine große
Rolle. Insbesondere Vitamine in Obst und Gemüse haben in diesem Zusammenhang eine
hohe Wichtigkeit. Eine Anreicherung des Trinkwassers mit Wasserstoffgas hat zur Folge,
dass das Wasser durch das entstehende negative Redoxpotential in der Lage ist, ebenfalls
als Antioxidans zu wirken und freie Radikale zu neutralisieren. Hierfür verändert der zuvor
neutrale Wasserstoff seine Oxidationsstufe in +1 und wirkt dadurch reduzierend. Sie können
Ihrem Körper damit zusätzlich helfen, oxidativen Stress zu vermeiden.
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