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T-Mobile Speedport LTE II Bedienungsanleitung Seite 69

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Glossar
DHCP-Server.
Der Speedport LTE II verfügt über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol), der bei Auslieferung aktiviert
ist. DHCP ist ein Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automatischen Netzkonfiguration über Netzadressen (IP-Adressen) für
TCP/IP. Die IP-Adressen der PCs werden damit automatisch durch den DHCP-Server vergeben.
Firewall
Jedes kabelgebundene und kabellose Netzwerk kann durch technische Mittel abgehört werden. Durch den Anschluss Ihres
lokalen Netzwerks an das öffentliche Netzwerk (Internet) entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten
und Anwendungen. Ihr Speedport LTE II hat einen fest eingebauten Schutz: die Firewall-Funktion. Zusätzlich sollten Sie Ihre
PCs durch die Firewall Ihres Betriebssystems und einen Viren-Scanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe von außen
schützen.
Die Firewall Ihres Speedport LTE II bietet:
Schutz gegen Angriffe von Hackern, welche die Leistungskapazität Ihres PCs für eigene Zwecke nutzen möchten.
Router-Zugangsversuche, die an der Firewall stattfinden (Real-time-logging). Sie können dieses Logbuch (Status > Details >
Systemmeldungen) auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern.
Tipp:
Die Firewall-Funktion des Speedport LTE II schützt Ihren PC nur gegen Angriffe von außen. Ungewollte Zugriffe durch
Software auf Ihrem PC auf das Internet werden durch diese Funktion nicht verhindert. Hier hilft beispielsweise unser
Sicherheitspaket.
FTP
(File Transfer Protocol) Ein Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Dateien über TCP/IP-Netzwerke.
(HTTP/HTTPS
(HyperText Transfer Protocol) Ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt,
um Webseiten aus dem Internet in einen Web-Browser zu laden. HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) ist ein erwei-
tertes Verfahren, um Daten im Internet abhörsicher zu übertragen.
SSID
(Service Set Identifier = WLAN-Name) Jedes drahtlose Netzwerk (WLAN) besitzt eine konfigurierbare sogenannte SSID, um
das Funknetz zu identifizieren. Die SSID-Zeichenfolge kann bis zu 32 Zeichen lang sein. Sie wird in der Basis-Station eines
drahtlosen Netzwerks konfiguriert und auf allen Clients, die darauf Zugriff haben sollen, eingestellt.
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