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Wordclock-Synchronisierung; Organisation Dieseranleitung; Konventionen In Dieser Anleitung - Yamaha DSP5D Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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• Im Bildschirm FADER ASSIGN wurden Optionen
hinzugefügt, mit denen Sie den STEREO/DCA-Kanalzug
zur Steuerung der Abhör-/Vorhörpegel und der Ein-/
Ausschaltzustände nutzen können. (➥ S. 217)
• Im Bildschirm FADER ASSIGN können Sie jetzt auch die
gewünschten Kanäle des DSP5D zuweisen. (➥ S. 217)
• Im SECURITY-Bildschirm wurde eine Funktion namens
LOAD LOCK (Ladesperre) hinzugefügt, mit der Sie das
Laden einzelner Dateitypen ausschließen können.
(➥ S. 218)
• Im SECURITY-Bildschirm wurde eine Funktion namens
RECALL LOCK hinzugefügt, mit der Sie Parameter
sperren können, so dass Sie beim Abruf einer Szene oder
einer Bibliothek nicht verändert werden. (➥ S. 218)
❏ Funktionen für Ein-/Ausgänge
• Im Bildschirm OUTPUT PATCH bzw. in der
gleichnamigen Funktion können Sie jetzt die Zuordnung
der Ausgangskanäle zu den MIX-OUT-Buchsen 1–24
ändern. (➥ S. 243)
• In der Funktion OUTPUT PATCH im Bildschirm
INSERT POINT und in der Funktion INPUT PATCH im
Bildschirm INSERT/DIRECT OUT POINT wurden
Schaltflächen namens SET ALL (alle einstellen) und
CLEAR ALL (alle löschen) hinzugefügt, mit denen Sie alle
Kanäle auf einmal ein- oder ausschalten können.
(➥ S. 246, 281)

Wordclock-Synchronisierung

Das Signal, mit dem die Verarbeitung von digitalen
Audiosignalen synchronisiert wird, heißt „Wordclock".
Normalerweise sendet ein Gerät ein Referenz-Wordclock-
Signal, und die anderen Geräte empfangen dieses Wordclock-
Signal und synchronisieren dazu.
Damit die Übertragung digitaler Audio-Signale von oder zu
einem externen Gerät über die digitalen Eingangs-/
Ausgangsbuchsen oder über eine in einem Steckplatz des
PM5D/DSP5D installierte digitale I/O-Karte erfolgen kann,
muss die Wordclock zwischen den beteiligten Geräten
synchronisiert werden. Denken Sie daran: wenn die
Wordclock nicht synchronisiert ist, werden die Signale nicht
korrekt übertragen, und es wird ein unangenehmes Rauschen
auftreten.
Organisation dieser Anleitung
Diese Bedienungsanleitung ist in die folgenden drei
Abschnitte eingeteilt.
❏ Bedienungsteil
Dieser Abschnitt behandelt die Elemente auf dem vorderen
und hinteren Bedienfeld, die Anschlüsse und Inbetriebnahme,
sowie die Bedienung der Grundfunktionalität des PM5D.
Besonders, wenn Sie bisher noch nicht mit einem digitalen
Mischpult gearbeitet haben, wird empfohlen, dass Sie zuerst
die Kapitel 2 bis 7 lesen.
❏ Referenzteil
Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionalität und die
Bedienung aller Bildschirme des PM5D. Lesen Sie hier nach,
wenn Sie die Elemente der einzelnen Bildschirme kennen
lernen möchten.
❏ Anhänge
Hier sind unterschiedliche Informationen wie
Bibliothekslisten, Parameterlisten für die internen Effekte, das
MIDI-Datenformat und Listen der Warn- und
Fehlermeldungen enthalten.
• In der Funktion OUTPUT PATCH wurde ein NAME-
Bildschirm hinzugefügt, in dem Sie Namen für
Ausgangskanäle für die Azeige in verschiedenen
Bildschirmen eingeben können (unterstützt ab V. 1.2).
(➥ S. 247)
• In der Funktion INPUT VIEW im Bildschirm CH JOB
können jetzt Kanaleinstellungen verschoben und kopiert
werden. (➥ S. 314)
• In der Funktion INPUT PATCH des Bildschirms
INSERT/DIRECT OUT POINT wurde PRE ATT als
Ausgabepunkt für die Direktausgabe hinzugefügt.
(➥ S. 282)
• In der Funktion PAN/ROUTING im Bildschirm MIX
SEND VIEW wird die Send-Position (PRE/POST) des an
den MIX-Bus gesendeten Signals jetzt mit der Farbe der
Balkengrafik angezeigt. (➥ S. 306)
• Sie können jetzt einen Q-Wert von bis zu 16 beim
parametrischen EQ der Eingangskanäle, Ausgangskanäle
und in den GEQ-Modulen einstellen.
• Sie können jetzt einen Threshold-Pegel von bis zu
–72 dB für das GATE eines Eingangskanals einstellen.
Tipp
• Näheres zur Synchronisation der Wordclock des PM5D/
• Als Ausnahme können nicht synchronisierte digitale Signale

Konventionen in dieser Anleitung

In dieser Anleitung werden nicht einrastende Schalter, die
gedrückt werden, „Tasten" genannt und solche, die ihren Ein-
/Auszustand ändern, wenn sie gedrückt werden (mit Sperre),
werden „Schalter" genannt. Die Steuerknöpfe auf dem
Bedienfeld werden "Drehregler" genannt, wenn ihr Wert von
einem Minimum zu einem Maximum gedreht werden kann,
während solche, die endlos gedreht werden können,
„Encoder" genannt werden.
Steuerelemente auf dem Bedienfeld werden in eckigen
Klammern genannt, z.B. [CUE]-Taste oder [PAD]-Schalter,
um sie von den Schaltflächen und Drehreglern zu
unterscheiden, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Bei
einigen Steuerelementen wird vor den eckigen Klammern der
Bereich auf dem Bedienfeld genannt, z.B. CH-Taste [ON],
EQ-Encoder [FREQUENCY].
Wenn nicht anders vermerkt, gilt die Beschreibung des PM5D
für das Modell PM5D wie auch für das Model PM5D-RH.
Wenn die Spezifikationen zwischen PM5D und PM5D-RH
verschieden sind, dann werden diese Unterschiede bei jedem
Auftreten genannt.
PM5D/PM5D-RH V2 / DSP5D Bedienungsanleitung
DSP5D und externer Geräte erfahren Sie in der
Beschreibung der Wordclock in Kapitel 4 des
Bedienungsteils „Anschlüsse und Setup" (➥ S. 38) sowie
im Referenzteil in der Beschreibung des Bildschirms
„WORD CLOCK" (➥ S. 219).
auf dem PM5D/DSP5D über eine digitale I/O-Karte, die
einen Sampling-Rate-Umwandler enthält, oder über die 2TR
IN/OUT DIGITAL-Buchsen eingegeben werden.
Bedienungsteil
1
15

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Diese Anleitung auch für:

Pm5dPm5d-rh v2

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